Erholt und mit einer ordentlichen Portion Vitamin D tankend genießen die Mitarbeiter der Hauskrankenpflege Waldheim das frühlinghafte Wetter in ihrer Pause. Fuhrparkmanager Uwe Balzer organisierte für das Team ein paar Gartenmöbeln, die nun auf der Grünfläche hinter der Geschäftsstelle von den Bramborianern zur Erholung und Pause wie hier auf dem Bild genutzt werden können. Wir danken der WBV-Waldheim für die unkomplizierte Einräumung zur Mitnutzung des Gartens.
Presseberichte: Finanzierung und Erreichbarkeit der Suchtberatungsstelle Diakonie Döbeln e.V.6/4/2020
Sind Sie süchtig? In Döbeln verzeichnete die Suchtberatungsstelle der Diakonie Döbeln e.V. im vergangenen Jahr insgesamt 394 Beratungssuchende, die eine kompetente Hilfe aufsuchten. Die Betroffenen setzten sich dabei aus 50 % Alkohol- und 35 % Drogenklienten zusammen. In den vergangenen Tagen berichteten dazu die regionalen Tageszeitungen über die Wege aus der Sucht. Zur Finanzierung und Förderung weiterer Projekte unterstützten wir die Beratungsstelle mit einer Spende in Höhe von 500 Euro. In einem früheren Beitrag am 12.03.2020 berichteten wir bereits über die angebotene Informationsveranstaltung unserer Mitarbeiter (hier: Blogbeitrag) Mehr zur Suchtberatung in der aktuellen Krisenzeit lesen Sie in den Presseartikeln der Döbelner Allgemeine Zeitung und in der SZ Döbelner Anzeiger. Suchtberatungsstelle der Diakonie Döbeln Otto – Johnsen – Str. 4 | 04720 Döbeln E-Mail: sucht@diakonie-doebeln.de Telefon: 03431 712624 Internetauftritt Wie verhalten Sie sich gegenüber Suchtkranken? Ist eine mit Schnaps gefüllte Praline für einen trockenen Alkoholiker gefährlich? All dieser Fragen und noch mehr wurden am Mittwochnachmittag im Schulungsraum des Roßweiner Betreuten Wohnens gestellt. Zur angebotenen Informationsveranstaltung nahmen rund dreißig Bramborianer teil. Referent zum Thema „Sucht-Drogen-Probleme“ war Sozialpädagoge Martin Creutz. Bereits seit 21 Jahren ist er als Sozialtherapeut und Leiter der Suchtberatungsstelle in der Diakonie Döbeln tätig. Das Thema „Sucht“ referierte er erstmals bereits 2008 bei uns. Gleich zu Beginn stellten die interessierten Mitarbeiter ihre Fragen zur Sucht und deren Verhaltensumgang gegenüber Erkrankten, die während der Veranstaltung mit theoretischen Inhalten und praxisbezogenen Beispielen beantwortet wurden. Eine Sucht hat stets eine Entwicklungsgeschichte. Vom einfachen Probieren über das Empfinden eines Genusses bis hin, dass der Konsum zur Gewohnheit wird und ein fehlender Kontrollverlust entstehen kann, zieht sich die Kette fort. Doch ab wann wird von einer Sucht gesprochen und vor allem wo begegnen wir womöglich Menschen, die mit einer Sucht zu kämpfen haben? „Eine Sucht umfasst einen starken Wunsch, ein Verlangen und auch einen Zwang, bei dem der „Süchtige“ eine verminderte Kontrolle über den Beginn und das Ende des Konsums hat“, erklärt Martin Creutz. Es wird dabei zwischen stoffgebundenen Süchten (zum Beispiel legale Konsumierung von Alkohol und Tabak, illegaler Konsum von Crystal) und stoffungebundenen Süchten wie verhaltensbedingter Spielsucht, Arbeitssucht oder Online-Sucht und Essstörungen unterschieden. Dabei können Verhaltensweisen wie Toleranz, ungewollte Emotionen, Gleichgültigkeit oder gar eine Vernachlässigung gegenüber anderen Dingen auftreten. Als einprägendes Beispiel wurde in Hinblick aufgrund der nicht mehr wegzudenkenden Digitalisierung in Hinblick auf die zunehmende Online-Sucht gewählt, dass beispielsweise der Suchtabhängige das Smartphone nicht weglegen kann, teilweise „besessen“ ist und in der Zeit des Konsums nicht auf Toilette geht. Spielsüchtige schütten in der Spielzeit immer wieder Dopamin aus, die zu weiteren Spielen am Automaten anregen. Doch wozu wird konsumiert? Die Antwort kann dabei sein, dass der jeweilige etwas Angenehmes aber auch etwas Unangenehmes erleben möchte. Gruppenzwang oder (traumatische) Erlebnisse führen zur Abhängigkeit, bei dem die Kontrolle über sich und den Körper nur begrenzt ist. Auslöser zur Veränderung in ein suchtfreies Leben kann durch äußere Einflüsse, wie Familie, Freunde, Ärzte, Führerscheinverlust oder auch der Überweisungsschein vom Arzt für die Behandlung des Suchtproblems und das damit verbundene Hemmnis zur Akzeptanz und Beschämung gegenüber dem Suchtberater und des sozialen Umfeldes, sein.
Die Suchtberatungsstelle der Diakonie Döbeln verzeichnete vergangenes Jahr, dass von knapp 400 Beratungssuchenden rund 46,5% ein Alkoholproblem haben, 35,1% unter übermäßigem Tabakkonsum leiden und sogar 139 Klienten die mit illegalem Drogenkonsum kämpfen, davon 30,2% Cannabiskonsum mit steigender Prognose. Menschen, ganz gleich ob selbst betroffen oder die in ihrem näheren Umfeld Süchtige kennen, finden bei dem Team von Martin Creutz in der Suchtberatungsstelle Hilfe und Unterstützung. Als Dank für die sehr interessanten und aufschlussreichen Informationen überreichte Pflegedienstchefin Cornelia Brambor dem Referenten einen nützlichen Brambor-Korb mit verschiedenen Werbematerialien. Zudem unterstützt der Pflegedienst die Diakonie Döbeln, insbesondere die Suchtberatungsstelle, mit einer finanziellen Zuwendung von 500 Euro. ☂️ Werden Sie zum Bramborianer und kommen Sie in unser Team. ☂️ Aktuell suchen wir engagierte Pflegemitarbeiter, die gern mit Menschen und Pflegebedürftigen zusammen arbeiten:
Alle Jobangebote: www.brambor.com/stellenangebote Online-Bewerben: www.brambor.com/online-bewerbung Die häufigsten Fragen in unseren www.brambor.com/faq-bewerbung Quer- und Berufseinsteiger sind herzlich Willkommen! Am Mittwoch informierte sich die Abschlussklasse der Pflegeassistenten aus der Heimerer Schule über die Struktur des Pflegedienstes, sowie dessen Betreuungs- und Versorgungskonzept. In einem einstündigen Rundgang durch die „Villa Brambor“ beantwortete Teamleiterin und Pflegefachkraft Schwester Janine den Schülern viele Fragen zum Thema Palliativpflege und die Wohnraumgestaltung in einem Betreuten Wohnen. Interessiert beteiligten sich die angehenden Pflegeassistenten an dem sogenannten Frage-Antwort-Spiel. Einige der Schüler aus der Abschlussklasse haben bereits ein Praktikum in einem Bereich der Brambor Pflegedienstleistungen GmbH absolviert. Umso mehr war Pflegefachraft Schwester Janine von der guten Identifikation und dem regen Interesse an den Abläufen des Unternehmens begeistert.
DJ Bodo unterhielt die knapp 200 Gäste des Tages mit lustigen und kniffeligen Rätselraten über den Pflegedienst Brambor oder allgemeine Fragen. Dabei wurden kleine Werbeartikel gestreut. Am späten Nachmittag lud der Alleinunterhalter zu einer Quizrunde auf. Freiwillige konnten sich im Vorfeld anmelden und dann um einen hochwertigen Premium-Liegestuhl, eine Gürteltasche und einen Regenschirm im Brambor-Design spielen. Na, wer kennt das Unternehmen am besten? Die Teilnehmer hatten viel Spaß Fragen wie die Anzahl des Fuhrparkbestandes, Jubiläumszahlen, Markenzeichen, Mitarbeitergröße und noch weiteren Fragen rund um den Pflegedienst beantworten. Auch mit den kleinen Gästen des Mieterfestes wurden verschiedene Hüpf- und Konzentrationsspiele durchgeführt, um am Ende einen begehrten Wasserball oder ein Schlüsselband zu gewinnen. Weitere Bildimpressionen finden Sie auf unserer Facebookseite. Mit Klick auf den unten aufgeführten Link gelangen Sie automatisch und ohne Anmeldung oder Registrierung auf unsere Facebookseite und können im Fotoalbum die Bilder durchstöbern. Sie möchten immer topaktuelle Neuigkeiten nicht verpassen und Informationen als erster mit erhalten als immer sonntags im wöchentlichen Newsletter? Dann werden Abonnieren Sie unsere Seite und werden ein Facebook-Fan.
Für viele wird das Thema Pflege erst interessant, wenn sie selbst oder ihre Angehörigen zu einem "Pflegefall" werden. Im Landkreis Mittelsachsen entsteht dazu ein sogenanntes "Pflegenetzwerk", dass wichtige Fragen rund um die Pflege thematisiert und Ratgeberhinweise gibt. Lesen Sie dazu den folgenden Beitrag der SZ- Döbelner Anzeiger, in dem auch Juniorchef Benjamin Brambor (Partner des Netzwerkes) Auskunft gibt:
...in der Presse. Mit einer Anzeigenkampagne in der Döbelner Allgemeinen Zeitung bringen wir unsere Angebote den Menschen näher. So können Sie im Döbelner Lokalteil der Zeitung regelmäßig etwas über unsere Einrichtungen, Stellenanzeigen und Pflegeangebote sehen. Dabei zeigen wir alle Facetten des Unternehmens und geben mit authentischen Fotos Einblicke. Also halten Sie die Augen offen, wenn Sie die Döbelner Allgemeine Zeitung in der Hand haben! Wir sind dabei.
Direkt vor unserer Geschäftsstelle auf dem Niedermarkt in Döbeln blühen in strahlendem Sonnenschein die Bäume. Das ist für uns natürlich ein Grund, unsere Holzbank neben den Eingang zu stellen. So können Sie das Wetter genießen und in unserer Pflegezeitung oder Broschüre zu blättern. Natürlich können Sie sich auch beraten lassen. (Beratungszeiten: Mi & Fr 10 bis 13 Uhr oder nach Absprache). Unsere Pflegezeitung und Broschüre können Sie, wenn auch ohne Sonnenschein, natürlich ebenso auf unserer Webseite lesen. Die Förderung regionaler Vereine liegt uns am Herzen und wenn man dies mit ein wenig Werbung verbinden kann, ist es um so besser. So wurde die Döbelner Pferdebahn e.V. unter anderem mit einem Brambor-Schild versehen. Wir hoffen, dass das historische Fahrzeug der Stadt Döbeln so noch eine Weile erhalten bleibt. Seit 1892 gibt es sie nun schon, die Döbelner Pferdebahn. Bevor elektrische Straßenbahnen das Bild von Großstädten prägten, gab es Schienenfahrzeuge für die Innenstädte. Diese wurden jedoch mit Pferdestärken angetrieben. Das ist für die Tiere natürlich ein Kraftakt, denn ein vollbesetzter Wagon wiegt schon etwas. Doch wie auf den Fotos zu sehen, können auch Pferde wahre "Muskelprotze" sein. Uns so zieht die historische Bahn ihre Runden durch das Döbelner Stadtzentrum und erfreut nicht nur die Marktbesucher. Sie kann außerdem von Touristengruppen gebucht werden und so war es auch am 8. April, fast einen Monat vor der eigentlichen Saisoneröffnung mit einem öffentlichen Fahrtag am 2. Mai. Schon bevor die Fahrt mit den Gästen begann, war Kutscher Mario Lommatzsch mit Pferd und Wagen hin und her gefahren, damit sich das Tier daran gewöhnt und nicht mit zu viel "Feuer" in den Dienst geht. Ebenso war Vereinsvorsitzender Uwe Hitzschke vor Ort und begrüßte die Mitfahrenden. Wir freuen uns, dass unsere Werbung nun durch Döbeln fährt und das ganz besonders, da die Pferdebahn auch direkt an unserer Geschäftsstelle auf dem Niedermarkt vorbeikommt, in der wir Interessenten und Klienten rund um das Thema Pflege beraten. |
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
Archiv
Archiv
June 2023
Kategorien
Kategorien
All
|