An unseren Standorten Roßwein und Waldheim wurde der Service einer Impfung für alle Mitarbeiter und Klienten, die sich gern impfen lassen möchten, angeboten. Auch am Samstag, den 06.03.2021, ließen sich unsere Bramborianer und Klienten auf freiwilligen Wunsch gegen das Coronavirus im Döbelner Betreuten Wohnen „Villa Brambor“ impfen. Im Presseartikel der Döbelner Allgemeinen Zeitung gibt es darüber einen Einblick:
Wir als Pflegedienst übernehmen gerade jetzt in dieser Zeit noch mehr ein hohes Maß an Verantwortung. Immer wieder ist die Corona-Impfung in den Medien ein "heiß" diskutiertes Thema. An unseren Standorten Roßwein und Waldheim wurde der Service einer Impfung für alle Mitarbeiter und Klienten, die sich gern impfen lassen möchten, angeboten. Auch am Samstag, den 06.03.2021, ließen sich unsere Bramborianer und Klienten auf freiwilligen Wunsch gegen das Coronavirus im Döbelner Betreuten Wohnen „Villa Brambor“ impfen. Im Presseartikel der Döbelner Allgemeinen Zeitung gibt es darüber einen Einblick: 2021-03-08 | Döbelner Allgemeine Zeitung, Seite 10
Der Pflegedienst Brambor bietet seit Jahresbeginn im Ostrauer Betreuten Wohnen seine Dienstleistungen an und versorgt derzeit 11 Mieter in ihrer Häuslichkeit. Im Spätsommer stellte Familie Litzke, Eigentümer des zweistöckigen Wohnhauses, den Kontakt zu uns her. Zur damaligen Zeit war noch ein anderer Pflegedienst ansässig, welcher jedoch im Sommer bekannt gab, die Versorgung der Mieter aus personellen Gründen nicht mehr durchführen zu können. Gewisse Ängste der Mieter sorgten für eine noch mehr beunruhigende und unwohle Stimmung, die sowieso bereits herrschte, da es wenig Gemeinschaftsaktivitäten gab. Doch das neue Jahr bringt Hoffnung und Zuversicht mit sich. Das Objekt ging am 12.11.2007 aufgrund einer Zwangsversteigerung an Heike und Henry Litzke über. Bis Mai 2009 erfolgte der Umbau in eine Betreute Wohnanlage in der Jahnastraße 3. Im ehemaligen Hotel des damaligen Gasthofes „Wilder Mann“ entstanden innerhalb der Bauphase insgesamt 15 seniorengerechte Mieteinheiten mit einem herrlichen angelegten Außenareal, welche sich in einer idyllischen Lage mitten im Zentrum Ostraus befinden. Nach Bekanntgabe der weniger erfreulichen Nachricht des damaligen Pflegedienstes über die Einstellung der Versorgung, entstand bei den Mietern große Besorgnis und vor allem Angst. Familie Litzke wendete sich umgehend telefonisch an Juniorchef Benjamin Brambor und fragte nach einer gemeinsamen Kooperation an. Mit bereits fünf ambulanten Pflegediensten und über 170 Bramborianern sind wir in Döbeln, Roßwein und Waldheim gut aufgestellt und können aus einem hohen Erfahrungswert, Professionalität, Qualität und Kompetenz unsere Angebote hilfsbedürftigen Menschen zur Verfügung stellen. Der hohe Anspruch an einer professionellen Pflege und Versorgung, die dezentrale Strukturierung und sehr gut fachlich-ausgebildeten Leitungspositionen in den einzelnen Abteilungen, ließen eine gemeinsame Zusammenarbeit in Form einer Seniorenwohnanlage mit einer ambulanten Pflege zu. Wir selbst sind bereits seit mehreren Jahren in Ostrau, Zschaitz, Goselitz und umliegenden Dörfern mit Pflegekräften der Hauskrankenpflege unterwegs und betreuten viele Patienten individuell und fürsorglich in den eigenen vier Wänden. Federführend für das Team ist Pflegedienstleiterin Schwester Bianka, die mit ihren Mitarbeitern ihren Sitz in der Hauskrankenpflege am Döbelner Niedermarkt hat. Herr Brambor bezeichnete sie beim Interview am Mittwoch als „Gesicht des Landes“, da sie in unmittelbarer Umgebung in Zschaitz wohnhaft ist und durch ihre Versorgung auf dem „Land“ eine hohe Synergie und Bekanntheit mit sich bringt. Ende Dezember führte das Organisationsteam, bestehend aus Prokurist Benjamin Brambor und den beiden Pflegdienstleiterinnen Schwester Doreen und Schwester Bianka mit den Mietern und den Angehörigen erste Gespräche über das Interesse einer möglichen pflegerischen und in ihrem Alltag unterstützenden Versorgung durch. Die Ängste der Mieter legten sich. Neben dem pflegerischen Aspekt sehnen sich die Mieter, dass „mehr Leben“ in das Haus gebracht wird. Das neue Betreute Wohnen verspricht ein individuelles Wohnkonzept mit perspektivisch einem abwechslungsreichen Betreuungsangebot und auf Wunsch einer professionellen Dienstleistungsbetreuung durch uns als Pflegedienst. Das Angebot soll neben informativen Themenveranstaltungen auch vielfältige Aktivitäten bereithalten, gern auch in Kooperation mit den im Ort befindenden Dienstleistern und Vereinen. Die Erweiterung der Versorgung im Jahnataler Umfeld sorgte auch bei den ortsansässigen Ärzten, Apotheke und Physiotherapie für Freude. Um direkt vor Ort zu sein, gibt es ab dem 01. Februar in der obersten Etage einen Büroraum, welcher von den Mitarbeitern für Vor – Ort – Termine, Übergaben, Absprachen, Bürotätigkeiten und als Aufenthaltsmöglichkeit der Pause genutzt werden soll. Die Idee steht und wird sich mit der Zeit weiter entwickeln, wachsen und sobald es die Bedingungen zulassen umgesetzt. Auch hier steht unsere bramborianische Firmenphilosophie, individuell auf das Objekt zugeschnittenes Dienstleistungsangebot an oberster Stelle. Sofern es die Voraussetzungen zulassen, könnte unter anderem ein Sommerfest mit den Mietern und Dienstleistern der Gemeinde Ostrau den Startschuss geben. Abschließend des am Mittwoch veranstalteten Gesprächstermins sagt Juniorchef Benjamin Brambor: „Ich freue mich sehr, dass wir nun auch in Ostrau mit unserem Dienstleistungsangebot sind und gleich so herzlich von den Mietern, Klienten und deren Angehörigen und Bürgern, sowie anderen Gewerbetreibenden willkommen geheißen wurden und wir hoffentlich in den nächsten Jahren gemeinsam in guter Zusammenarbeit wachsen werden.“ Euphorisch hat er sich zum Ziel gesetzt, in Ostrau in den nächsten Jahren einen eigenen und ersten Pflegedienst mit direkter Erreichbarkeit und Ansprechpartner vor Ort zu gründen. Ihre Ansprechpartner
| Pressespiegel 2021-01-22/23 Sachsensonntag, Seite 7 2021-01-21 Döbelner Allgemeine Zeitung
Im vergangenen Jahr bedankte sich Pflegedienstchefin Cornelia Brambor bei den Förderschülern und Projektleiterin Frau Heik Härtling, sowie der Schulleitung der Albert Schwitzer Förderschule für das seit Jahren bestehende großartige Engagement in der Villa „Zum Rüderpark“. Montags und freitags unterstützten die Schüler der Achten und Neunten Klassen die Tages- und Kurzzeitpflegen im Pflegealltag und übernahmen eigenverantwortlich kleine hauswirtschaftliche Aufgaben. Dazu berichteten wir bereits in unseren Blognachrichten (>> Blogeintrag vom 23.11.2020) und im Pressespiegel.
Mit tollen Werbepräsenten und einer Spende bedankte sich der Pflegedienst und lud die Jugendlichen obendrein zum Pizza-Essen in die Roßweiner Pizzeria La Piccola ein. Kurz vor Weihnachten gönnten sich die Schüler ihre wohlverdiente Pizza und sendeten ein paar schöne Schnappschüsse zur Veröffentlichung zu. Wir danken für die Fotos, wünschen weiterhin eine erfolgreiche Schulzeit und freuen uns, die Projektklassen bald wieder in der Tages- und Kurzzeitpflege der Villa „Zum Rüderpark“ zu begrüßen. Vor ein paar Tagen wurde über die langjährige Zusammenarbeit mit der Förderschule „Alber Schweitzer“ im Rahmen eines Mehrgenerationenprojektes im Blog und in den regionalen Tageszeitungen berichtet. Als Dank für das stets großartige Engagement der Acht- und Neuntklässler spendete der Pflegedienst 500 Euro plus einen 100 Euro Pizza-Gutschein, sowie nützliche Werbeartikel. Die Schüler unterstützen regelmäßig montags und freitags das Pflegeteam in der Tages- und Kurzzeitpflege der Villa „Zum Rüderpark“ und übernehmen hauswirtschaftliche Tätigkeiten, sowie kleine Betreuungsaufgaben. In der aktuellen Ausgabe der Roßweiner Nachrichten bedankt sich die Förderschule für die bestehende Kooperation und die wertvolle Begleitung der Schüler auf Ihrem Entwicklungsweg.
>> Roßweiner Nachrichten – Ausgabe Dezember, Seite 35 Vergangene Woche spendete die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH an die Kirchgemeinde Waldheim-Geringswalde eine Spendensumme in Höhe von 500 Euro. Die finanzielle Zuwendung dient der Unterstützung der Vereinsaktivitäten und Projekte der Gemeinde in und um Waldheim. Grund für die die Dankbarkeit und Wertschätzung ist, dass seit 2009 bestehende großartige Engagement der Kirchenmitglieder, insbesondere von Pfarrer Reinald Richber. Seitdem der Pflegedienst Brambor mit seinen Betreuten Wohnen „Staupitzhaus“ (2009) und „Zum Türmchen“ (2013) in Waldheim ortsansässig ist, bietet Pfarrer Richber für interessierte Mieter mehrmals im Jahr einen Gottesdienst an. Mehr dazu lesen Sie im Pressebericht der aktuellen Ausgabe des SachsenSonntags: 2020-11-08 | SachsenSonntag, Seite 3
Endlich dürfen die Klienten und Mieter in ihre seniorengerechten Wohnungen zurückziehen. Vor einem Monat wurde aufgrund von Brandstiftung ein Feuer im Kellerbereich des Betreuten Wohnens „Doblinaweg“ ausgelöst, was dazu führte, dass das Wohnhaus unbewohnbar war. Schnell wurde mit den Sanierungsarbeiten begonnen. In der Zwischenzeit wurden die Mieter unter anderem in Wohnungen der TAG, Hotels oder bei ihrer Familie untergebracht. Auch die Kurzzeitpflege des Pflegedienstes Brambor bot kurzerhand ihre Unterstützung an und brachte trotz Auslastung vier Senioren in der Roßweiner Villa „Zum Rüderpark“ unter. Seit ein paar Tagen können die Wohnungen wieder bezogen werden. Juniorchef Benjamin Brambor und Kooperationspartner, sowie Prokurist der TAG Dirk Förster-Wehle, besuchten am Montag, den 05. Oktober 2020, eine Klientin im Betreuten Wohnen „Doblinaweg“. Lesen Sie dazu mehr im redaktionellen Artikel aus der Döbelner Allgemeinen Zeitung: Durch Anklicken der Bilder öffnet sich eine größere Ansicht zum Lesen des Pressebeitrages. veröffentlicht 2020-10-06, DAZ, Seite 13 und 14
Monatlich veröffentlicht die Stadt Roßwein im Amtsblatt interessante und wichtige Neuigkeiten, sowie informiert die Bürger über Aktivitäten rund um Roßwein. In der Herbstausgabe, welche im September an verschiedenen Auslegestellen zum Mitnehmen oder auch online verfügbar ist, bedanken sich die Kita Kinder „Bussi Bär“ mit lieben Worten an das Brambor-Team. Lesen Sie hier den Artikel aus den Roßweiner Nachrichten:
>> Endlich wieder zu Gast bei den Senioren (Roßweiner Nachrichten, S. 18, 2020-09-10) >> Roßweiner Nachrichten - komplette Online-Ausgabe (09/2020) >> Brambor-Blogbeitrag (veröffentlicht am 2020-08-05) In dieser Woche berichteten die regionalen Pressestellen über die großzügigen Spenden- und Sponsoring-Aktionen der Brambor Pflegedienstleistungen GmbH. Immer wieder unterstützt und fördert der Pflegedienst herausragende Vereinsaktivitäten. Umso schöner ist es, wenn die einzelnen Vereine von ihrer Unterstützung in der Zeitung berichten lassen und Dankbarkeit zeigen. Stolz sind wir weiterhin Hauptsponsor der 1. Männermannschaft des RSV Abteilung Fußball zu sein. Das großartige Engagement der Line Dance Freunde der Bagadi Ranch e.V. verdient ebenfalls eine Anerkennung, womit die Mitglieder mit einer finanziellen Spende für weitere soziale Projekte unterstützt werden. Die einzelnen Presseberichte sind im Folgenden aufgeführt und stehen zum Lesen zur Verfügung:
Mit neuer Vereinskleidung in die neue Saison. Seit vielen Jahren unterstützt die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH die 1. Männermannschaft des Roßweiner SV der Abteilung Fußball. Auch zukünftig fördert der Pflegedienst das großartige Engagement des Vereins ist weiterhin Hauptsponsor! Am vergangenen Freitag kam die gesamte Mannschaft auf dem heimischen Sportplatz zu einem Fotoshooting zusammen. Kurz vor Abfahrt zum Trainingslager nach Olganitz erhielten die Kicker für die neue Saison, welche am 30. August mit dem 1. Punktspiel beginnt, eine komplett neue Vereinsausstattung. Von Präsentationskleidung, Trainings-Shirts, kurzer und langer Hose, schickem Hoodie, bis hin zu praktischen Winterjacken und Taschen, sind die Spieler nun perfekt eingekleidet. Zur Sponsoringübergabe bedankte sich Pflegedienstchefin Cornelia Brambor für den immer tollen Einsatz persönlich und wünscht allen eine erfolgreiche Saison mit möglichst vielen Toren und Siegen. Besonders freute sie sich die „alten Hase“ im Team wiederzusehen, die sie bereits aus Kindestagen kennt, sowie junge Kicker zu begrüßen, welche das dynamische Fußballteam komplettieren. Mit Neuzugang Martin Schwibs erhofft sich die Mannschaft eine erfolgreiche Saison. Die aktuelle Mannschaft ist mit Trainer Jörg Soujon und Co-Trainer Helge Möws federführend und gut aufgestellt. Auch eine kleine Anekdote durfte bei der Ausgabe der neuen Sportsachen von der Firmengründerin Cornelia Brambor des gleichnamigen Pflegedienstes nicht fehlen. Schmunzelnd erzählt sie, wie sehr sie sich über die Aussage von Mittelfeldkicker Stephan Krondorf freut, als er ihr erzählt, dass ihm beim Öffnen seines Kleiderschrankes symbolisch gemeint „das Herz aufgeht“, da er fast ausschließlich Spielkleidung mit Brambor-Aufdruck vorfindet. Auch Cornelia Brambor traf erst kürzlich beim Eisessen in Eula den langjährigen RSV-Spieler “Nulde” und was hatte er an? Ein Brambor-Outfit. Herrlich und einfach eine klasse Identifikation! Wir freuen uns, dass die Vereinskleidung voller Stolz in der Öffentlichkeit und sogar auch privat durch die Fußballer präsentiert wird und das Team unseren Namen auf der Trikotbrust trägt! Zum Trainingswochenende in Olganitz erwartete die Kicker der 1. Männermannschaft ein straffes und abwechslungsreiches Sportprogramm. Laufeinheiten, Training und Spiele auf dem Kreinitzer Trainingsplatz sowie auch Spaß beim Beachvolleyball und gemütlichen Beisammensein mit gemeinsamem Grillen und Baden, stärkten den Teamgeist! Eine tolle Wertschätzung für uns als Hauptsponsor war es, dass wir ebenso Teil der Mannschaft sind und zum Trainingslager mit eingeladen waren. Vielen Dank für die tollen Einblicke in das Vereinsleben, viel Freude mit der neuen Kleidung und weiterhin viel Erfolg!
„Endlich ist die Einsamkeit vorbei“. Diese Aussage einer Klientin trifft es ganz gut. Die fast zwölf-wöchige Schließung der Tagespflegeinrichtungen aufgrund der Corona-Pandemie war für viele pflegebedürftige Menschen, ganz gleich welche Tagespflege sie besuchten, eine veränderte und ungewöhnliche Situation. Der sonst geregelte Tagesablauf war in dieser Zeit nicht mehr umsetzbar und musste anders strukturiert werden. Welche Herausforderungen der Pflegedienst zu bewältigen hatte und welche souveränen Konzepte innerhalb kürzester Zeit effektiv und erfolgreich für seine Mitarbeiter und Patienten durchgeführt worden sind, lesen Sie im Presseartikel der Döbelner Allgemeinen Zeitung. veröffentlicht in der Döbelner Allgemeinen Zeitung, 2020-06-17, Seite 13
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Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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