Passend zur Herbstzeit besuchten die Kinder aus der Kindertagesstätte “Tausendfüßler” diese Woche die Tagespflegegäste aus den “Sonnenterrassen”. Mit einem abwechslungsreichen und großartigen Unterhaltungsprogramm sangen, tanzten und lachten die fünf- und sechsjährigen Vorschulkinder vor den begeisterten Senioren. Mit verschiedenen Musikinstrumenten und selbstgebastelten Mitbringsels begeisterten sie die Klienten und animierten zum Mitmachen. Wir danken den beiden Erziehern Maria Kuhnert und Alexander Starke, sowie der Regenbogengruppe für den schönen Besuch. Bis bald in der Tagespflege. Einen Videoausschnitt haben wir unter diesem Link bereitgestellt. Mit Klick auf das Vorschaubild und den Link verlassen Sie diesen Beitrag und werden automatisch auf unsere Facebook-Seite weitergeleitet. Für das Anschauen ist keine vorherige Anmeldung notwendig. Alle Facebook-Freunde können sich gern bei Gefallen einen Daumen beziehungsweise ein “Gefällt mir” unter dem Video geben.
Ton an. Abschließend zum Wochenende spielte der rüstige Senior Herbert Thalheim den Klienten und Mitarbeitern der Tagespflege “Sonnenterrassen” auf dem Keyboard aus seinem Repertoire verschiedene Lieder, wohlgemerkt ohne Lied- und Notentext. Mit seiner musikalischen Darbietung gab der 96 jährige Klient einen Einblick in eines seiner mittlerweile 40 selbstgeschriebenen Texte und Melodien. Auf Nachfragen erzählte er, dass er erst im wohlverdienten Ruhestand seine Freude an dem Lernen von verschiedenen Instrumenten entdeckte und sich unter anderem das Spielen auf der Mundharmonika, dem Schifferklavier und sogar auf dem Keyboard selbständig beigebracht hat. Schon damals war er der Musik verbunden und “legte” achtzehn Jahre von 1972 bis 1990 hobbymäßig als DJ auf.
>> Live Musik in der Tagespflege "Sonnenterrassen" << Zum Anhören der musikalischen Kostprobe klicken Sie bitte auf eines der Bilder oder den Link. Dabei verlassen Sie den Blogbeitrag und werden automatisch auf unsere Facebook-Seite weitergeleitet, auf der Sie sich das Video mit oder ohne vorherige Registrierung anschauen können. Gern freuen wir uns von unseren Social-Media-Freunden über einen Daumen nach oben. Abwechslungsreich gestalten sich die Tage beim Pflegedienst Brambor. Die Gäste aus der Tagespflege Sonnenterrassen zeigen mit diesem Beitrag einen Einblick in ihre Aktivitäten der vergangenen Tage. Egal ob gemeinsames Kochen und Backen, Zeitungsschau, Basteln, sportliche Aktivitäten, Spaziergänge an der frischen Luft oder auch einfach nur zusammensitzen und verschiedene Denkübungen absolvieren. Für jeden ist immer etwas dabei.
Am Mittwoch erhielten die Gäste aus der Tagespflege “Sonnenterrassen” einen tollen Überraschungsbesuch. Die fünf- und sechsjährigen Mädchen und Jungen aus der Kita "Tausendfüßler" führten erstmalig in den Räumlichkeiten des Pflegedienstleisters ein abwechslungsreiches und buntes Unterhaltungsprogramm aus Tanz und Gesang, Ostergedichten, sowie Oma und Opa-Sketchen auf. Der Überraschungsbesuch fand bei den Klienten positiven Anklang, sodass auch sie sich sich eifrig beim Tanz mit Musik aktiv beteiligten. Einen kleinen Videobeitrag können Sie auf unserer Facebook-Seite einsehen. Klicken Sie dazu auf das obere Bild oder dem folgenden Link >>Tanz und Gesang der Tausendfüßler<<.
Mit Klick auf den Link verlassen Sie die Blognachricht und werden automatisch auf unsere soziale Medienplattform weitergeleitet. Eine Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich. Alle Facebook-Fans können dem Beitrag gern ein "Gefällt mir" geben. Wir danken für den großartigen Vormittag und freuen uns bereits auf ein Wiedersehen! Kunterbunt ging es in den vergangenen Tagen in den Brambor Pflegeeinrichtungen zu. Die fünfte Jahreszeit wurde ebenso bei den Klienten zelebriert und sorgte für abwechslungsreiche Momente. Wir haben die schönsten Eindrücke aus den einzelnen Brambor-Häusern zusammengestellt. Kreativ verkleidet und absolut im Faschingsmodus befanden sich die Mitarbeiter des Waldheimer Betreuten Wohnens “Zum Türmchen” mit den Mietern des mehrstöckigen Wohnhauses. “Superwomen” alias Teamleiterin Pflegefachkraft Schwester Sina prämierte nach einem kurzen Voting das beste Kostüm der Klienten und sorgte mit ihren Kollegen für jede Menge Faschingsstimmung. Und wie wurde in den Döbelner Tagespflegen die Narrenzeit verbracht? Mit Partyhits, Kostümen, selbst zubereiteter Fruchtbowle und lustigen Spielen, verbrachten die Gäste aus der Tagespflege “Zur Sonne” und den “Sonnenterrassen” einen tollen Tag in den jeweiligen Pflegeeinrichtungen. Olé, mit einer Polonaise ging es lautstark für die Klienten der Roßweiner Tages- und Kurzzeitpflege durch die Räumlichkeiten der Villa “Zum Rüderpark”. Die beiden Pflegeassistentinnen Jasmin und Katja hatten wieder einmal eine große Auswahl an coolen Faschingsspielen zur Förderung der kognitiven und konativen Fähigkeiten vorbereitet, bei dem der Spaßfaktor unter den “Partygästen” definitiv nicht zu kurz kam. Auf unserer Facebook-Seite ist dazu ein kleiner Videoclip veröffentlicht, welcher die schönsten Erinnerungen in Bild und Film noch einmal verdeutlicht. Klicken Sie dazu auf das Faschingsbild. Eine Anmeldung zum Anschauen des Clips ist nicht erforderlich. Gern freuen wir uns von unseren Brambor-Fans über ein “Gefällt mir”, das Teilen des Beitrages oder auch einen Kommentar.
Für die Pflegekräfte aus der Döbelner Hauskranken- und Tagespflege “Sonnenterrassen” fand diese Woche die erste größere Teamberatung nach einer langen pandemie-bedingten Pause statt, bei der wichtige Entscheidungsprozesse und Ablaufstrukturen für eine noch bessere und individuellere Pflege und Betreuung der Klienten im Wohnraum Döbeln Nord thematisiert wurden. Zur Überraschung nutzte Pflegedienstchefin Cornelia Brambor in diesem Zusammenhang die Gelegenheit, die besten Glückwünsche zum 20-jährigen Jubiläum an Teamleiterin Schwester Martina zu widmen. Dazu überreichte sie einen herrlich bunten Blumenstrauß mit einer handsignierten Karte und persönlichen Worten der Dankbarkeit, sowie eine Prämie für die hervorragende Arbeit bei uns.
Einen kurzen Clip mit einzelnen Bildern aus 20 Jahren gibt es auf unserer Facebook-Seite anzuschauen, den Sie auch ohne vorherige Anmeldung sehen können. Vergangene Woche konnte der Link aus dem Beitrag aufgrund eines technischen Problems nicht abgerufen werden. Klicken Sie auf den Link >> 20 Jahre Pflegefachkraft Schwester Martina << und schauen Sie gern hinein. Immer gut gelaunt ist Pflegefachkraft Schwester Martina anzutreffen. Die gelernte Krankenschwester feiert am Samstag, den 07. Januar 2023 ihr 20-jähriges Jubiläum beim Pflegedienst Brambor. In der heutigen Zeit gilt branchenübergreifend eine so lange Betriebszugehörigkeit als Unikat und etwas Besonderes. Stolz kann Schwester Martina auf ihre Entwicklung, sowie ihren erfolgreichen und großartigen beruflichen Werdegang sein. Anfangen hat sie als Mitarbeiterin in der Hauskrankenpflege Roßwein in der damaligen “Garage”, gefolgt vom heutigen Hauptdomizil der Villa “Zum Rüderpark” über die Anstellung als Sozialdienstmitarbeiterin im Klinikum Döbeln bis hin zur Leitungsübernahme der Hauskrankenpflege “Sonnenterrassen” im Jahr 2018. Jeden Tag aufs Neue ist sie motiviert und liebt es mit ihren Teamkollegen und Klienten zu arbeiten, sich auszutauschen, gemeinsam zu wachsen und wie sie selbst sagt “Gutes zu tun”. Neben dem pflegerischen und sozialen Aspekt ist sie stets für einen Spaß zu begeistern und wirkt aktiv bei Mitarbeiterprogrammen und Events als Unterstützung mit! Wir wünschen alles Gute und freuen uns auf eine weiterhin so gute und unkomplizierte Zusammenarbeit.
Einen kurzen Clip mit einzelnen Bildern aus 20 Jahren gibt es auf unserer Facebook-Seite anzuschauen, den Sie auch ohne vorherige Anmeldung sehen können. Gebührend und mit einer überaus tollen Stimmung wurde der Jahresausklang in den einzelnen Pflegeeinrichtungen vergangene Woche gefeiert. In der Tagespflege “Zur Sonne” wurden alte Bräuche und Rituale mit Bleißgießen und Tischfeuerwerk aufgegriffen. Mit einem Partyhut auf dem Kopf lachten, tanzten und schunkelten die Gäste und ließen dabei den letzten Tag im Jahr freudig ausklingen. Dazu gab es jeweils leckere, selbstgemachte Bowle und andere Knabbereien, sowie verschiedene Partyspiele. Auf den Sonnenterrassen wurde zur Partymusik eine Polonaise durch die Tagespflege gestartet, bei der alle eine Menge Spaß hatten. Eine bunt gemixte Woche voller guter Laune und abwechslungsreichen Silvesterhighlights war in der Roßweiner Tagespflege vorzufinden. Dazu animierte Betreuungskraft Jasmin zu verschiedenen Aktivierungsübungen für Kognition und Koordination, bei denen die Klienten freudig mitmachten. Egal ob Glücksspiele, Karaoke-Singen, Zielwerfen, Poster gestalten oder andere Partyspiele, die Stimmung unter den Tagespflegegästen war einfach sensationell. Im Betreuten Wohnen “Villa Brambor" herrschte ebenso eine große Euphorie auf das neue Jahr. Mit Luftschlangen, Bowle und kleinen Snacks verbrachten die Senioren gemeinsam im gemütlichen Aufenthaltsraum den Silvesterabend, hatten eine Menge Spaß und stießen freudig auf das neue Jahr an. Auf unserer Facebook- und Instagram-Seite finden Sie zu den einzelnen Bilderbeiträgen auch kleine Videosequenzen der Tagespflege “Zur Sonne” und der Tagespflege Roßwein. Eine vorherige Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, jedoch freuen wir von unseren “Fans” über einen Daumen nach oben.
In diesem Beitrag stellen wir die 35 jährige junge angehende Pflegekraft Baiba vor, welche vom 01. Juli bis 31. August 2022 ein zweimonatiges Praktikum bei uns absolvierte. Ihre Heimat Kuldiga, befindet sich im westlichen Bereich Lettlands und ist über 1.400 km von Döbeln entfernt. Sie selbst liebt die Arbeit mit älteren Menschen, weshalb sie sich für ein Studium in der Altenpflege und nun für ein internationales Praktikum entschied, um sich weiterzuentwickeln. Liebevoll und als Teil des Brambor-Teams wurde sie von den Mitarbeitern des Betreuten Wohnens “Villa Brambor” aufgenommen. Ein bisschen Fernweh hat sie allerdings. Ihre Deutschkenntnisse sind relativ gut ausgeprägt. Bereits in der Grundschule lernte sie die deutsche Sprache kennen und übt regelmäßig im sogenannten “Selbststudium". Aktuell genießen ihre lettischen Mitschüler die Sommerferien. Baiba hingegen nutzt diese Zeit als Chance für ein internationales Praktikum und erhofft sich einen guten Einblick in die deutsche Arbeitskultur der Pflegebranche. Bereits seit mehreren Jahren kooperiert die Heimerer Schule mit der lettischen Pflegeschule in Jūrmala. Die Schulleiterin selbst besuchte damals die Heimerer Schule und hält seitdem die Verbindung und den Kontakt aufrecht, sodass unter anderem ambitionierte Pflegekräfte die Gelegenheit haben, internationale Berufserfahrungen zu sammeln. Gleich zu Beginn von Baibas Praktikumszeit lernt sie bei einem Rundgang die Döbelner Objekte kennen. Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen stellte dabei die jeweiligen Konzepte der Brambor Pflegeeinrichtungen vor. In der Tagespflege “Zur Sonne” waren die Gäste zur Zeit des Besuchs gerade dabei Salate zuzubereiten. Baiba half umgehend mit und unterstützte unter anderem eine Klientin bei der Zubereitung des Kartoffelsalates. Begeistert ist sie von den großen Räumlichkeiten in der Tagespflege “Sonnenterrassen”. Besonders der helle und große Aufenthaltsraum mit einer offenen Küche, welche über verschiedene Höhen an Arbeitsflächen verfügt, findet sie großartig. Neugierig testete sie auch die Massage-Schwebeliege im Wellnessbad und fühlte sich richtig wohl. Von dem Rundgang durch die Döbelner Pflegeeinrichtungen zurück ging es für Baiba wieder zum Betreuten Wohnen “Villa Brambor”. Angekommen half sie sogleich beim Abräumen des Mittagstisches. Ihre herzliche und engagierte Art wurde dabei nicht nur von den Bramborianern wertgeschätzt. Auch die Mieter des mehrstöckigen Wohnhauses verbrachten gern Zeit mit ihr. Wir haben einmal nachgefragt, wie der Tagesablauf von Praktikantin Baiba aussah?
“Meinen Dienst startete ich je nach Personalplanung in der Frühschicht 6:00 und arbeitete bis circa 13:00 Uhr. Tatkräftig unterstütze ich das Team im Betreuten Wohnen der “Villa Brambor” mit der Zubereitung von Mahlzeiten, übernahm grundpflegerische Aufgaben, wie das Waschen und half beim Anziehen der Klienten, was für mich anfangs eine große Herausforderung war und ich der Aufgabe mit Respekt gegenüber getreten bin. Anders als bei uns in der Heimat werden die Betreuungsangebote in der Döbelner Villa individuell oder in der Gruppe angeboten. In Lettland etablierte sich erst vor kurzem eine Einzelbetreuung. Ebenso gehörten zu meinen Aufgaben Spaziergänge im Garten und Spiele mit den Senioren, das Anschauen von Erinnerungen und Fotoalben sowie weitere Entlastungsleistungen. Auch kleine Einkäufe und Besorgungen gehören dazu. Oftmals begleitete mich eine rüstige Seniorin, wie die 88- jährige Rosmarie Kunath. Wir haben dabei immer sehr viel Spaß. Auf dem Rückweg lud sie mich auf ein Eis ein, das wir im angrenzenden Park neben dem Edeka Markt im Schatten genossen haben, ehe es wieder zurück zur Villa ging. Nach Feierabend spaziere ich gern auf den Wanderwegen entlang der Mulde oder schlendere durch die gemütlichen Straßen der Döbelner Innenstadt.”
Das Wohnhaus hat für Praktikantin Baiba ein ganz besonderes Flair. Anders als in der Praktikumsstätte in Lettland können hier die Pflegebedürftigen ihre eigenen Lieblingsmöbel und Einrichtungsgegenstände mitbringen und nach ihren Wünschen und Bedürfnissen ihren Wohnraum selbst gestalten. Die Zimmer sind größer und auch die Senioren leben in einzelnen Wohnbereichen und müssen sich nicht wie in Lettland oftmals das Zimmer, welches sporadisch grundausgestattet ist, mit anderen Klienten teilen. Lobenswert und absolut gut findet sie die Philosophie des Pflegedienstes Brambor, welche auf einer individuellen und professionellen Pflege und Betreuung beruht. Auch dass die Klienten in den Betreuten Wohnen ihre eigene Mieteinheit haben, findet sie klasse. Somit können sie frei entscheiden, ob sie sich gern zurückziehen oder doch lieber in der Gesellschaft verbringen möchten. Einen Einblick in das deutsche Bildungssystem erhielt sie ebenfalls und nahm an den angebotenen Unterrichtseinheiten der Berufsgruppen für Podologen, Pflegekräfte und Pflegeassistenten teil, sowie besuchte verschiedene Lernstunden in den Räumlichkeiten des Schulkomplexes der Heimerer Schule. Untergebracht war die junge Frau im angrenzenden Wohnheim. Aufgrund der Sommerferien, welche in Deutschland bedeutend kürzer als in Lettland (fast drei Monate) sind, konnte sie sich nur anfangs mit den Schülern austauschen und ins Gespräch kommen. Betreut wurde sie von Lernfeld-Tutorin Cornelia Hartlapp, welche mit ihr gemeinsame Ausflüge unternahm. Auf einer Tagestour ging es unter anderem für die beiden nach Meißen in die Porzellanmanufaktur. Fasziniert von den wunderschönen Naturgegebenheiten ist sie bei einer Wanderung durch die Sächsische Schweiz. Auch die Begutachtung der sächsischen Highlights und Sehenswürdigkeiten in der Landeshauptstadt Dresden, wie dem Zwinger, die Frauenkirche oder das imposante Gebäude der Semperoper durften nicht fehlen. Um den Bezug zur Anatomie und des Menschen herzustellen, besuchten sie die Ausstellung “Körperwelten”. Das Studium bei Baiba in Richtung Sozialpflege umfasst zwei Jahre. Es ist ähnlich wie in Deutschland mit einem Mix aus theoretischen und praktischen Lerninhalten aufgebaut. Nebenbei arbeitet sie in einer Pflegeeinrichtung und beliest sich gern mit Fachliteratur zur Altenpflege. Ebenso wie in Deutschland hat auch die Pflegebranche in Lettland mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen und junge Menschen für die Altenpflege zu begeistern. “Die Villa hat für mich einen ganz besonderen Charme. Die Kollegen waren alle sehr nett und hilfsbereit. Die Klienten, die Hauskatze Hugo und die gemeinsame Zeit werde ich sehr vermissen. Ich habe viel dazu gelernt und freue mich, meine gesammelten Erfahrungen mit nach Lettland zu nehmen und vielleicht die ein oder andere Idee in den Pflegealltag umzusetzen. Danke für die schöne und wertvolle Zeit und unvergesslich tollen Eindrücke! Vielleicht komme ich einmal wieder”, sagt Baiba bei der Verabschiedung und einer Präsentübergabe mit kleinen Erinnerungen an den Pflegedienst und die Stadt Döbeln gegenüber Marketing Managerin Anne Eichhorn. Abwechslungsreich gestalten sich montags bis freitags die Aufenthalte der Gäste aus den Tagespflegen. Einen kleinen Einblick gibt es aus den “Sonnenterrassen”. Mit viel Engagement überlegten sich die drei Betreuungskräfte Yvonne, Annerose und Yvonne verschiedene 10 Minuten Aktivierungen, welche zum Teil ganz schön “kniffelig” waren. Fast jeden Morgen folgt nach dem gemeinsamen Frühstück der Klienten eine Sporteinheit auf der Terrasse oder wie diesmal ein Spaziergang durch das Wohngebiet Döbeln Nord. Danach nahmen die Klienten im großen Aufenthaltsraum der Pflegeeinrichtung Platz und Betreuungskraft Annerose startete mit Rechenaufgaben, die teilweise verdreht und falsch angeordnet waren. Zum Einsatz kam dabei das Whiteboard auf dem sie die Zahlen aus einzelnen Streichhölzern malte. Die Senioren mussten dabei die richtigen Zahlen durch Austauschen der gemalten “Streichhölzer” angeben. Im anderen Aufenthaltsraum galt es bei der Partie Kniffel und anderen Würfelspielen zu punkten. Die vielfältigen Aktivitäten bei den Gästen aus der Tagespflege sorgten für eine Menge Spaß, Unterhaltung und förderten zugleich die kognitiven Fähigkeiten.
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Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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April 2024
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