Aktiv ging es weiter mit der gemeinsamen Beschäftigung, bei der die Schülerin Pfleger André tatkräftig unterstützte und Jung sowie Alt eine Menge Spaß hatten. Dankbar reflektiert sie am Ende des Tages den Arbeitsalltag ihres Papas. Was Lahja besonders gut gefallen hat? Dass sie gleich mit der ersten Minute als „Mini-Bramborianerin" und somit als Teil des Pflegeteams angesehen und behandelt worden ist und ihr verantwortungsvolle Aufgaben übertragen wurden, die sie mit ihrer frohen Lebensart mit Bravour meisterte. „Abwechslungsreich, spannend und doch etwas anstrengend, aber mit sehr viel Herz und Spaß verbunden“ sind die abschließenden Worte von Lahja nach ihrem „Dienst“ in der Roßweiner Pflegeeinrichtung. |