Dass die Möglichkeiten zur sonst sportlichen Betätigung in Vereinsstätten, Fitnessstudios und anderen öffentlichen Treffpunkten derzeit gegen Null laufen, ist kein Hindernis auch weiterhin fit und sportlich zu sein. So fährt Juniorchef Benjamin Brambor seit einigen Tagen mit dem Fahrrad von Döbeln nach Roßwein ins Büro. Dabei setzen sich nicht nur Endorphine als Glückshormone frei, sondern Bewegung am Morgen gibt positive Energie und die frische Morgen- und Abendluft macht der Weg mit dem Rad gleich doppelt so viel Spaß, wie er selbst sagt. Auch die Mitarbeiterinnen aus dem Personalmanagement Cindy Girbig und Marketing Managerin Anne Eichhorn, sowie weitere Bramborianer radeln auf Arbeit und bleiben somit sportlich aktiv. |
Wir finden die Idee klasse, die Frühlingstage optimal genutzt und mit einem guten Beispiel „vorausfahrend“!