Was ist eigentlich Demenz?
Demenz bezeichnet eine deutliche, nicht nur zeitweise Verschlechterung der eigenen Leistungsfähigkeit, für die ein hirnorganischer Abbauprozess verantwortlich ist. Um von einer Demenz sprechen zu können, müssen außer Gedächtnisstörungen auch andere Beeinträchtigungen, wie z.B. Störungen der Sprache oder der Urteilsfähigkeit auftreten.
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Außerdem muss eine Veränderung der Persönlichkeit, die sich z.B. durch Stimmungsschwankungen, erhöhte Reizfähigkeit oder Gleichgültigkeit äußert, erkennbar sein. Wenn sich diese Störungen erheblich auf die Alltagsbewältigung auswirken und dieser Zustand mindestens 6 Monate anhält, trifft das in vielen Bereichen noch unergründete Krankheitsbild Demenz zu.
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