Wohngemeinschaft - Was bedeutet das?
Mit unserer Wohngemeinschaft bieten wir eine Form des Wohnens und der Betreuung im Alter, die besonders für pflegebedürftige und demenzkranke Menschen eine Alternative zu stationären Heimen darstellen soll. Unser Anliegen ist es, dieser Personengruppe eine Rund-um-die-Uhr Betreuung in Verbindung mit dem Ziel der Erhaltung der größtmöglichen Eigenständigkeit zu gewährleisten.
Eine neue Art der Betreuung
In unserer Wohngemeinschaft werden die Mieter täglich in einer Gruppe ebenfalls Betroffener betreut. Wie eingangs schon erwähnt, besteht ein grundlegender und entscheidender Unterschied zu stationären Einrichtungen darin, dass die Aspekte des eigentlichen „Wohnens“ und der Gemeinschaft bedeutend höher angesiedelt sind, als dies in herkömmlichen Heimstrukturen der Fall ist.
Die Umstände der Pflege und Betreuung werden bei uns dem Wohnraum angepasst und nicht wie gewöhnlich umgekehrt. Für die demenzkranken Menschen soll eine vertraute familiäre Umgebung geschaffen werden. Mit Hilfe von Möbeln und sonstigen Gegenständen wie z.B. Bildern und anderen Erinnerungsstücken aus der persönlichen Vergangenheit jedes einzelnen Betroffenen soll dies realisiert werden.
Auf Grund der geringen Anzahl von nur 13 Mietern ist es möglich, die Betreuung den individuellen Gewohnheiten der Mieter anzupassen. Somit wird ein „Rundendrehen“ und striktes Abarbeiten vorgegebener Tagesabläufe, wie in traditionellen Pflegeheimen vermieden. Alltagsaufgaben wie Waschen, Wäsche legen, Kochen etc., werden wie in einem „normalen“ Haushalt, wenn möglich von den Mietern in Zusammenarbeit mit dem Betreuungspersonal übernommen. Besonders die punktuelle Beachtung des gemeinsamen Lebens in Küche und Gemeinschaftszimmer lassen den Unterschied zu durchschnittlichen Pflegeheimen noch größer werden.
Die Umstände der Pflege und Betreuung werden bei uns dem Wohnraum angepasst und nicht wie gewöhnlich umgekehrt. Für die demenzkranken Menschen soll eine vertraute familiäre Umgebung geschaffen werden. Mit Hilfe von Möbeln und sonstigen Gegenständen wie z.B. Bildern und anderen Erinnerungsstücken aus der persönlichen Vergangenheit jedes einzelnen Betroffenen soll dies realisiert werden.
Auf Grund der geringen Anzahl von nur 13 Mietern ist es möglich, die Betreuung den individuellen Gewohnheiten der Mieter anzupassen. Somit wird ein „Rundendrehen“ und striktes Abarbeiten vorgegebener Tagesabläufe, wie in traditionellen Pflegeheimen vermieden. Alltagsaufgaben wie Waschen, Wäsche legen, Kochen etc., werden wie in einem „normalen“ Haushalt, wenn möglich von den Mietern in Zusammenarbeit mit dem Betreuungspersonal übernommen. Besonders die punktuelle Beachtung des gemeinsamen Lebens in Küche und Gemeinschaftszimmer lassen den Unterschied zu durchschnittlichen Pflegeheimen noch größer werden.
So finden Sie uns
|