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Am 17. Februar besuchten uns zwölf angehende Gesundheits- und Krankenpfleger der Döbelner Heimerer Schule. Bei einer Führung durch unser Betreutes Wohnen "Villa Brambor" in Döbeln, konnten sie Einblicke in die Pflege bekommen und Fragen zur Praxis ihres zukünftigen Berufes stellen. Gegen Mittag begrüßte unsere Pflegedienstleiterin Doreen Reinwardt die Auszubildenden der Heimerer-Schule. Die Gruppe war gemeinsam mit ihrer Lehrerin im Fach „Pflege“ Frau Hartlapp erschienen. Alle Teilnehmer sind im ersten Ausbildungsjahr des Berufes Gesundheits- und Krankenpfleger. Das bedeutet, dass ihnen neben einer Tätigkeit in einem Krankenhaus, auch die Pflege offen steht. Doch es ist schwer, eine Entscheidung zu treffen, wenn man nicht weiß, wie die Praxis aussieht. So besteht bei uns die Möglichkeit, wichtige Einblicke zu bekommen, welche für die spätere Wahl des Weges wichtig sind. Doreen Reinwardt führte die Gruppe von oben bis unten durch unser komplettes Haus. Den Anfang bildeten drei unterschiedliche Wohnungen unserer Mieter. So konnten die Besucher sehen, dass Individualität bei Brambor Pflegedienstleistungen absolut im Mittelpunkt steht. Weiterhin wurde der Balkon mit der herrlichen Aussicht über Döbeln, das Pflegebad mit Hebevorrichtung und das etagenweise Farbkonzept, zur besseren Orientierung im Haus, gezeigt. Fragen wurden in der abschließenden Fragerunde im Gemeinschaftsraum beantwortet. Dabei gab es vor allem viele Praxisfragen. Doreen Reinwardt betonte in dem Zusammenhang besonders das Konzept der Bezugspflege und das Eingehen auf die Wünsche der Mieter. So gab unsere Pflegedienstleiterin den angehenden Fachkräften mit auf den Weg: „Bei allem Fachlichen darf man nie vergessen, dass da immer ein Mensch vor einem steht.“ Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit der Heimerer-Schule und hoffen, die Schüler konnten einiges für ihre berufliche Zukunft mitnehmen.
Die lustige Jahreszeit hielt auch in unserer Tagespflege in Roßwein wieder Einzug. Davon kündeten am Rosenmontag schon im Hausflur die überall verteilten bunten Luftschlangen. Zusätzlich lag noch ein Duft nach frischen Krapfen in der Luft. Da steht dem Fasching nichts mehr im Weg! Schon bevor die ersten Gäste eintrafen, herrschte reges Treiben, denn unsere Mitarbeiterinnen der Tagespflege bereiteten alles vor. Dazu gehörte neben den herrlich duftenden Krapfen auch der selbst gemachte Kartoffelsalat für das Mittagessen. Pflegeassistentin Angelika Großmann hatte damit gleich früh angefangen. Doch damit alles perfekt war, wurden die Tische für die Feier aufgestellt und mit Luftschlangen dekoriert. Die Räume waren von den Schülern der Albert Schweitzer Schule schon eine Woche zuvor dekoriert worden. Das sorgte für Faschingsatmosphäre. Damit die Patienten der Kurzzeitpflege, welche sich ebenfalls in der Villa „Zum Rüderpark“ befinden, nicht außen vor blieben, waren sie natürlich ebenfalls eingeladen. So füllte sich der Raum Platz um Platz und gegen 10 Uhr konnte die gemeinsame Feier beginnen. Es folgte ein lustiger und vergnügter Faschingsmontag, der mit dem nachmittäglichen Genuss der selbst gemachten Krapfen gekrönt wurde.
Mehr zum Fasching in der Villa "Zum Rüderpark" erfahren Sie in der kommenden Pflegezeitung Anfang April.
Wenn es brennt, entscheiden manchmal Sekunden über Menschenleben. Um so wichtiger ist es, dass sich Feuerwehleute vor Ort zurechtfinden. In einer Pflegeeinrichtung kommt erschwerend hinzu, dass viele Bewohner nicht mobil sind. Um sich einen Überblick zu verschaffen, statteten Feuerwehrleute aus Waldheim und Umgebung, am 27. Januar unserem Betreuten Wohnen „Zum Türmchen“ einen Besuch ab. Circa 20 Feuerwehrmänner waren anwesend und bekamen ausführliche Auskünfte von unseren Mitarbeitern. Herr Balzer und Schwester Insa Wagner führten durch das Haus. Dabei wurde vom Keller über die Wohnungen unserer Mieter und die Gemeinschaftsräume bis hin zum Dachgeschoss alles gezeigt. Doch auch die Brandexperten hatten etwas mitzuteilen. So wurde verdeutlicht, dass jede Pflegekraft in der Lage sein muss, zu sagen, wo sich noch Mieter befinden, die evakuiert werden müssen. Außerdem muss allen bekannt sein, wo der gemeinsame Sammelplatz ist und wie man einen Feuerlöscher bedient. Unsere Mitarbeiter haben das natürlich verinnerlicht und können sich sicher sein, dass im Ernstfall jeder weiß, was zu tun ist und wo er hin muss – sowohl Feuerwehrleute als auch Pflegekräfte.
Erneut wurde unsere Hauskrankenpflege in Döbeln geprüft. Einmal im Jahr stattet uns der Medizinische Dienst der Krankenversicherungen (MDK) einen Besuch ab und überprüft gründlich den Pflegebetrieb. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! In allen fachlichen Bereichen, schnitt die Häusliche Krankenpflege mit einer 1,0 ab. Vielen Dank an das Team in Döbeln, die alles dafür geben, das hohe Pflegeniveau zu halten.
Manchmal kann, trotz aller Planung und Vorbereitung, etwas anders kommen, als man denkt. In der Pflege gibt es jedoch keine Entschuldigungen, denn die Versorgung muss immer gewährleistet sein. Deshalb kommt es diesem Fall auf unsere Mitarbeiter an. So gibt es krankheitsbedingt einige Ausfälle in der Häuslichen Krankenpflege Döbeln und es wäre schwer geworden diese auszugleichen. Einige Döbelner Mitarbeiter helfen deshalb aus, um den Engpass zu bewältigen. So konnten die Kollegen entlastet werden. Dafür gab es, initiiert von der Geschäftsleitung und Pflegedienstleiterin Doreen Reinwardt, ein Dankeschön in Form eines spendierten Frühstücks für die fleißigen Helfer. Am Tag des Frühstücks fiel dann noch eine Mitarbeiterin aus, für die dann sogar Pflegedienstleiterin Doreen Reinwardt einsprang. An solch einer Situation sieht man jedoch, dass uns bei solch einem Team nichts so schnell aus der Bahn wirft, denn alle sind füreinander da. Vielen Dank an alle Helfer!
Am 1. Februar 2015 ist unser Unternehmen 22 Jahre alt geworden. Das haben die Mitarbeiter der Hauskrankenpflege in Döbeln - auf eigene Initiative - zum Anlass genommen, der Firma ein Geschenk zu machen. Sie legten zusammen und kauften eine herrliche Orchidee für unsere Hauskranken- und Tagespflege „Zur Sonne“. Die Pflanze steht jetzt im Beratungsbereich der „Sonne“, auf der Ritterstraße in Döbeln, im Fenster, denn dort sieht man sie und es haben alle etwas davon.
Wir können uns glücklich schätzen, mit solch einem Team zusammenarbeiten zu dürfen. Vielen Dank! Seit nunmehr neun Jahren findet sie statt: Unsere Winterwanderung. Alljährlich im Januar oder Februar, machen sich unsere Mitarbeiter auf, die Region zu erforschen. Diesmal war am 28. Januar Wandertag. Es ist früher Nachmittag – 14 Uhr – und beinahe 50 Kollegen stehen vor unserem Roßweiner Firmensitz. Aus allen Abteilungen kamen sie zusammen und jeder, der mit wollte, konnte dies auch. Das war der guten Organisation in den Abteilungen zu danken, denn die Dienste wurden so gelegt, dass keiner verzichten musste. Der Weg führte die Wanderer über das "Blaue Wunder" von Roßwein, den Mulderadweg, über die Felder nach Neuseifersdorf und Seifersdorf und schlussendlich in das Betreute Wohnen Roßwein. Im Betreuten Wohnen konnten sich die Teilnehmer aufwärmen und mit Pizza und anderen italienischen Leckereien die Energiereserven wieder auffüllen. Wir freuen uns, dass es auch in diesem Jahr wieder so ein reges Interesse an der Winterwanderung gab.
Wer mehr über die Winterwanderung erfahren möchte, kann dies in der kommenden Pflegezeitung Anfang April tun. |
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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