Wir danken für die wunderbare Zeichnung und wünschen weiterhin alles Gute!
Die Kamelienausstellung hat noch bis einschließlich Sonntag, 26. März 2023 um 16:00 Uhr für seine Besucher geöffnet.
Noch immer schwelgen die Roßweiner Klienten aus der Tagespflege in freudiger Erinnerung an den großartigen Ausflug vergangene Woche zur Kamelienausstellung. Dazu schauten sie sich in den vergangenen Tagen einige Bilder an der großen Leinwand im gemütlichen Aufenthaltsraum an und ließen den Tag mit leckeren Snacks und Knabbereien Revue passieren. Dankbar sind wir in diesem Zusammenhang über den malerischen Gruß von Marie-Luise Peschel. Die rüstige Seniorin genießt ebenso die pflegerischen Dienstleistungen unserer Bramborianer. Als Dank für den großartigen Ausflug vergangene Woche zur Kamelienausstellung nahm sie Pinsel und Papier in die Hand und malte dieses schöne Naturbild. Wir danken für die wunderbare Zeichnung und wünschen weiterhin alles Gute! Wochenendempfehlung: Die Kamelienausstellung hat noch bis einschließlich Sonntag, 26. März 2023 um 16:00 Uhr für seine Besucher geöffnet. Erstmalig fand die internationale Pflegeleitmesse ALTENPFLEGE auf dem Messegelände in Essen statt. Nach über zwei Jahren pandemiebedingtem Ausfall beziehungsweise in einem virtuellen Online-Eventformat 2021, bot der größte Messekongress im deutschsprachigen Raum vom 26. bis 28. April für ein interessiertes, pflegeaffines Publikum endlich wieder eine gelungene Präsenzveranstaltung mit großer Wiedersehensfreude in der Ruhrpottmetropole. In vier Messehallen präsentierten rund 500 Aussteller innovative Lösungssysteme mit Zukunftscharakter und stellten die neuesten Entwicklungen, Trends, Dienstleistungen und Produkte für die stationäre und ambulante Pflege vor. Zentrale Leitthemen waren die Fokussierung eines attraktiven Pflegeberufes und dem damit verbundenen Fachkräftemangel, sowie die Umsetzung einer digitalen Pflegewirtschaft, die sich durch alle Bereiche von der Pflegedokumentation über Personalplanung bis hin zu pflegeunterstützenden Technik zieht. An drei Tagen wurden Managern, Heim- und Pflegedienstleitern geballte Pflegepower mit frischen Ideen, spannenden Impulsvorträgen von Experten, zahlreichen Gesprächen und Diskussionsrunden angeboten. Unter den über 12.000 Messebesuchern befand sich auch die Geschäftsleitung um Cornelia und Benjamin Brambor. Beide nutzten diesmal als komfortable und entspannte An- und Abreise die Bahn und konnten die Zeit bereits effizient für organisatorische Absprachen nutzen. Euphorisch und dankbar waren sie, wie viele andere Pflegeinteressierte, dass mit der Messe endlich wieder ein direkter, persönlicher Kontakt möglich war, um mit Experten und Ausstellern in Austausch zu treten, bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Ein wichtiger Partner für den Pflegedienst Brambor ist dabei MEDIFOX DAN. Schon seit mehreren Jahren arbeiten wir eng mit dem Marktführer für Softwarelösungen und Spezialisten in der Pflege zusammen, welcher die Digitalisierung durch intelligente Systemtechnologien vernetzt und eine effiziente Arbeitsstruktur für Pflegekräfte und Klienten unterstützt. Groß war die Wiedersehensfreude endlich wieder im persönlichen Gespräch mit dem innovativen IT-Anbieter in Kontakt zu treten. Dabei tätigte die Geschäftsleitung eine große Investition, die eine noch effizientere und zukunftsorientierte Arbeitsstruktur für Personal und Klienten begünstigt. Die Upgradeversion zu MediFox 11 für alle ambulanten Mandanten, verspricht mit der Einführung im Herbst 2022 eine Vernetzung aller Brambor-Standorte, die eine Erleichterung der Datenverwaltung und organisatorische Planung ermöglicht. Die Datenbank ist dadurch bis zu 33 Prozent schneller. “Eine clevere und effiziente Unterstützung für unseren Pflegealltag”, erklärt Cornelia Brambor im gemeinsamen Gespräch mit Vertriebsmitarbeiter Philipp Mainer in der MEDIFOX DAN-Kundenlounge. Zudem wurden weitere Schnittstellenlösungen hinsichtlich einer digitalen Arbeitswelt, wie das digitale Übergabebuch erkundet und Strategien für eine Schritt-für-Schritt-Einführung besprochen. Die damit verbundene Zeitersparnis durch die Dokumentation im Handy oder Tablet bietet dabei mehr Zeit mit den Klienten, anstelle eines doppelten Verwaltungsaufwandes in Print und Digital. Die damit verbundenen Verbesserungen und Umsetzungen bedürfen in den nächsten Monaten bis zur Installation eine Menge Vorarbeit und Anpassungen im Hintergrund des Pflegealltages. "Wir wollen diesen, anfangs oft steinigen Weg jedoch immer weitergehen, um unseren Mitarbeitern den Alltag noch weiter zu erleichtern und die dadurch gewonnene Zeit effektiv für unsere individuelle Pflege einsetzen zu können", erklärt Juniorchef Benjamin Brambor. Begeistert von den vielfältigen Einrichtungskonzepten war ebenso Firmengründerin Cornelia Brambor, die hinsichtlich einer modernen Pflegeeinrichtung jede Menge kreativen Input erhielt und neue Ideen sammelte. Mit vielen tollen Eindrücken, interessanten Gesprächen, neuen Innovationen und und selbstverständlich auch Einkäufen, kehrt die Geschäftsleitung von der diesjährigen Pflegeleitmesse ALTENPFLEGE zurück. “Es war ein großartiges Event. Besonders der direkte Austausch mit unseren Kooperationspartnern und neuen Wegbegleitern vor Ort ist sehr wertvoll und nicht durch eine Onlinepräsenz zu ersetzen. Wir freuen uns auf weitere spannende Projekte und die fortwährende Entwicklung der Pflegebranche", reflektieren beide nach einem wieder einmal gelungenen Messebesuch.
Wer kennt sie nicht? Schwester Doreen. Ihre Laufbahn bei der Brambor Pflegedienstleistungen GmbH begann am 14.10.2000 in der Hauskrankenpflege. Mit damals noch zwei Kleinkindern gestaltete sich der Arbeitsalltag eher schwierig. Der Pflegedienst Brambor war zur damaligen Zeit der einzige Pflegedienst in der Region, welcher keine Teildienste hatte und somit Beruf- und Privatleben ideal miteinander verbunden werden konnten. Umso glücklicher war sie, dass die gelernte Krankenschwester bei Pflegedienstchefin Cornelia Brambor in der ambulanten Pflege ihre fachlichen Erfahrungen und ihr Engagement einbringen konnte. An ihren ersten Arbeitstag erinnert sie sich noch heute. Damals wurde sie von Altenpflegerin Ariane eingearbeitet. Highlights waren die Treffen nach dem Dienst in der Garage bei der Firmengründerin höchst persönlich. Lange nach dem Feierabend saßen die Kollegen noch zusammen, tauschten sich aus und hatten eine Menge Spaß. Eine tolle Zeit, an die sich Schwester Doreen noch gern zurück erinnert. 2002 bildete sie sich weiter und absolvierte als Qualifizierung eine Ausbildung zum Praxisanleiter. Nach bestandener Prüfung ist sie seitdem als Hauptmentorin für alle Auszubildenden in der Pflege verantwortlich und begleitet sie auf ihren Entwicklungsphasen im Unternehmen. Mit der Eröffnung der Villa „Zum Rüderpark“ im Mai 2003, übernahm sie die Leitungsposition der Kurzzeitpflege. Nachdem der Pflegedienst in Döbeln „Fuß“ gefasst hat, baute sie die Hauskrankenpflege mit auf und lernte hier die jeweiligen Pflegedienstleiter in den einzelnen Abteilungen entsprechend ein. Eine weitere Etappe ihrer Karriere war die Unterstützung des 2018 realisierten Bauprojektes auf den „Sonnenterrassen“ mit einem Betreuten Wohnen und integrierter Tagespflegepflege im Erdgeschoss. Gemeinsam mit dem Vermieter und Kooperationspartner der TAG Wohnen & Service GmbH unterstützte sie die Vermietung der Betreuten Wohnen und verhalf Pflegebedürftigen zu einem altersgerechten zu Hause mit herrlichen Blick auf die Innenstadt Döbelns. Damals wie heute ist sie mit ihrem Organisationstalent auch in der Planung und Organisation verschiedener Mitarbeiterevents ein unterstützender Pfeiler, der sich mit flippigen Ideen einbringt. Freudestrahlend nimmt Pflegedienstleiterin Schwester Doreen die lieben Glückwünsche und Geschenke von Pflegedienstchefin Cornelia Brambor entgegen.
Gemeinsames Mittagessen im Döbelner Bürgergarten
Auch Kollegen bedanken sich mit einer kleinen Aufmerksamkeit wie Teamleiterin des Betreuten Wohnens "Villa Brambor" Schwester Janine und Marketing Managerin Anne Eichhorn Heute ist sie wie die Geschäftsleitung um Cornelia und Benjamin Brambor selbst sagen, „der Joker für alle Fälle“. Wenn es ein Problem gibt, bei dem beide einmal nicht weiter wissen, ist Pflegedienstleiterin Schwester Doreen mit ihrem lobenswerten und hilfsbereiten Engagement „zur Stelle“. Ihre offene, fachlich-kompetente und geradlinige Art bilden eine sehr gute Harmonie und Basis zur Unternehmensphilosophie.
Ihre sogenannte „Lieblingsmitarbeiterin“ wie Frau Brambor im kurzen Interview zum Jubiläumstag am Mittwoch, den 14. Oktober 2020 mit einem Lächeln im Gesicht freudestrahlend betont, lud sie zum gemeinsamen Mittagessen in den Döbelner Bürgergarten ein. Auch hier wurden wieder angeheitert viele Geschichten und Anekdoten von früher ausgetauscht. Vom Unternehmen erhielt sie neben einer handgeschriebenen Glückwunschkarte und einem Blumengutschein, ein neues Fahrrad – natürlich im blauen Brambor-Farbton. Dieses wurde beim regionalen Fahrradfachhandel am Döbelner Hauptbahnhof gekauft und ist für die sportlich-versierte Schwester Doreen nun ein neuer treuer Begleiter durch die Landschaft Mittelsachsens. Wir wünschen alles Gute, beste Gesundheit und bedanken uns für die immer positive Ausstrahlung, den lobenswerten Einsatz mit einem Höchstmaß an Präzision und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit! Am 09. Oktober 2013 – vor sieben Jahren – eröffnete die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH ihre dritte Geschäftsstelle. Zu den bestehenden Beratungszentren in Döbeln und Roßwein, stieg damals wie heute die Nachfrage nach einer individuellen und medizinisch pflegerischen Betreuung und Versorgung in Waldheim und Umgebung. Mit den bereits im Jahr 2009 und Mitte 2013 in Betrieb genommenen Betreuten Wohnen „Staupitzhaus“ und „Zum Türmchen“ wurde der Grundstein in der Stadt der Zschopauperle gelegt und ist seitdem in Waldheim ein nicht mehr wegzudenkender Pflegedienst. Mittwochs und freitags von 10 bis 13 Uhr steht ein kompetentes Team interessierten Bürgern zu Fragen und Anliegen rund um eine professionelle und individuelle Pflege und Betreuung zur Verfügung. Terminabsprachen außerhalb der Öffnungszeiten oder auch zu Hause, sind ebenfalls möglich. Die Geschäftsstelle ist zentral gelegen und besonders zu den Markttagen für viele eine direkte „Anlaufstelle“. Ebenso befindet sich an dem Standort auch eine Ambulante Pflege integriert. Unter der Leitung von Pflegedienstleiterin Schwester Franziska betreut ein dreizehn–köpfiges Pflegeteam liebevoll und fürsorglich die Klienten in ihrer Häuslichkeit. Geschäftsstelle mit Ambulanter Pflege | Waldheim
Obermarkt 5 04736 Waldheim Tel: 034327 68 10 71 waldheim@brambor.com www.brambor.com www.facebook.com/brambor.pflegedienstleistungen www.instagram.com/brambor.pflegedienstleistungen „Das Team der Kurzzeitpflege, sowie alle anderen Mitarbeiter des Pflegedienstes, haben öfters ein Lob für ihre großartige Arbeit verdient“. Wahre Worte, die eine Klientin vor ein paar Tagen beim Verlassen der stationären Pflege in Roßwein sagt. Die Klientin kam aufgrund eines Autounfalls in die Kurzzeitpflege. Mehrere Operationen und eine nur mäßige Wundheilung, sowie das Entlassen in die Häuslichkeit, führten dazu, einen Platz in der Kurzzeitpflege in Anspruch zu nehmen. Innerhalb ihres Aufenthaltes feierte sie im kleinen Familienkreis auf Abstand ihren 70. Geburtstag, worüber sie sehr dankbar ist. Immer wieder wurde sie von Pfleger Thilo und seinem Team „angetrieben“ sich zu bewegen. Trotz, dass sie anfangs wenig Motivation durch die vorher nicht so gute Behandlung einer anderen Pflegeeinrichtung und des damit verbundenen schlechten Heilungsprozesses an den Tag legte, glaubten die Mitarbeiter an die rüstige Seniorin und machten ihr mit speziellen Bewegungs- und Mobilisierungsübungen immer wieder Mut. Innerhalb ihres Aufenthaltes machte sie, wie sie selbst mit Freude und voller Stolz feststellte große Fortschritte. Vom anfänglichen Sitzen auf der Bettkante, Aufstehen, kleinen Schritten mit dem Gehbänkchen, kann sie jetzt bereits die 16 Stufen vom Erdgeschoss der Villa nach oben in die Räume der Kurzzeitpflege laufen. Ihre Dankbarkeit drückte sie in einem handgeschriebenen vierseitigen Brief, lieben persönlichen Worten und tollen Leckereien an das Kurzzeitpflege-Team aus. Von der fürsorglichen Betreuung der Pflegeeinrichtung ist ebenfalls die Familie begeistert, die uns auf Facebook und Google eine ehrliche und für das Team wertschätzende Empfehlung und Bewertung geschrieben hat:
Schreiben auch Sie Ihre Erfahrungen mit unseren Pflegedienstleistungen und bewerten Sie uns! Wie das geht, lesen Sie im darauffolgenden Blogbeitrag. So einfach funktioniert´s:
Facebook-Empfehlung - schnell und einfach:
Das Team aus dem Betreuten Wohnen „Zum Türmchen“ erhielt in den vergangenen Tagen eine tolle Danksagung von den Angehörigen einer ehemaligen Klientin. Mit lieben und emotional bewegenden Zeilen widmeten sie dem Team ihren Dank für die individuelle und sehr gute Pflege und Betreuung. Bestens versorgt und wohl fühlte sich die 82-jährige Mieterin, die immer für einen Spaß zu haben war. Umso mehr ist es eine große Freude, wenn sich die Familie für das entgegenbrachte Vertrauen in die Arbeit unseres Pflegedienstes bedankt. Eine hervorragende Wertschätzung! Wir wünschen weiterhin viel Kraft und alles Gute!
Wie verhalten Sie sich gegenüber Suchtkranken? Ist eine mit Schnaps gefüllte Praline für einen trockenen Alkoholiker gefährlich? All dieser Fragen und noch mehr wurden am Mittwochnachmittag im Schulungsraum des Roßweiner Betreuten Wohnens gestellt. Zur angebotenen Informationsveranstaltung nahmen rund dreißig Bramborianer teil. Referent zum Thema „Sucht-Drogen-Probleme“ war Sozialpädagoge Martin Creutz. Bereits seit 21 Jahren ist er als Sozialtherapeut und Leiter der Suchtberatungsstelle in der Diakonie Döbeln tätig. Das Thema „Sucht“ referierte er erstmals bereits 2008 bei uns. Gleich zu Beginn stellten die interessierten Mitarbeiter ihre Fragen zur Sucht und deren Verhaltensumgang gegenüber Erkrankten, die während der Veranstaltung mit theoretischen Inhalten und praxisbezogenen Beispielen beantwortet wurden. Eine Sucht hat stets eine Entwicklungsgeschichte. Vom einfachen Probieren über das Empfinden eines Genusses bis hin, dass der Konsum zur Gewohnheit wird und ein fehlender Kontrollverlust entstehen kann, zieht sich die Kette fort. Doch ab wann wird von einer Sucht gesprochen und vor allem wo begegnen wir womöglich Menschen, die mit einer Sucht zu kämpfen haben? „Eine Sucht umfasst einen starken Wunsch, ein Verlangen und auch einen Zwang, bei dem der „Süchtige“ eine verminderte Kontrolle über den Beginn und das Ende des Konsums hat“, erklärt Martin Creutz. Es wird dabei zwischen stoffgebundenen Süchten (zum Beispiel legale Konsumierung von Alkohol und Tabak, illegaler Konsum von Crystal) und stoffungebundenen Süchten wie verhaltensbedingter Spielsucht, Arbeitssucht oder Online-Sucht und Essstörungen unterschieden. Dabei können Verhaltensweisen wie Toleranz, ungewollte Emotionen, Gleichgültigkeit oder gar eine Vernachlässigung gegenüber anderen Dingen auftreten. Als einprägendes Beispiel wurde in Hinblick aufgrund der nicht mehr wegzudenkenden Digitalisierung in Hinblick auf die zunehmende Online-Sucht gewählt, dass beispielsweise der Suchtabhängige das Smartphone nicht weglegen kann, teilweise „besessen“ ist und in der Zeit des Konsums nicht auf Toilette geht. Spielsüchtige schütten in der Spielzeit immer wieder Dopamin aus, die zu weiteren Spielen am Automaten anregen. Doch wozu wird konsumiert? Die Antwort kann dabei sein, dass der jeweilige etwas Angenehmes aber auch etwas Unangenehmes erleben möchte. Gruppenzwang oder (traumatische) Erlebnisse führen zur Abhängigkeit, bei dem die Kontrolle über sich und den Körper nur begrenzt ist. Auslöser zur Veränderung in ein suchtfreies Leben kann durch äußere Einflüsse, wie Familie, Freunde, Ärzte, Führerscheinverlust oder auch der Überweisungsschein vom Arzt für die Behandlung des Suchtproblems und das damit verbundene Hemmnis zur Akzeptanz und Beschämung gegenüber dem Suchtberater und des sozialen Umfeldes, sein.
Die Suchtberatungsstelle der Diakonie Döbeln verzeichnete vergangenes Jahr, dass von knapp 400 Beratungssuchenden rund 46,5% ein Alkoholproblem haben, 35,1% unter übermäßigem Tabakkonsum leiden und sogar 139 Klienten die mit illegalem Drogenkonsum kämpfen, davon 30,2% Cannabiskonsum mit steigender Prognose. Menschen, ganz gleich ob selbst betroffen oder die in ihrem näheren Umfeld Süchtige kennen, finden bei dem Team von Martin Creutz in der Suchtberatungsstelle Hilfe und Unterstützung. Als Dank für die sehr interessanten und aufschlussreichen Informationen überreichte Pflegedienstchefin Cornelia Brambor dem Referenten einen nützlichen Brambor-Korb mit verschiedenen Werbematerialien. Zudem unterstützt der Pflegedienst die Diakonie Döbeln, insbesondere die Suchtberatungsstelle, mit einer finanziellen Zuwendung von 500 Euro. 44.800 Seiten - Die neue Pflegezeitung wurde diese Woche druckfrisch in die Hauptgeschäftsstelle der Villa „Zum Rüderpark“ geliefert. Auf insgesamt 28 Seiten informiert die Ausgabe November/Dezember die Leser über viele Neuigkeiten rund um den Pflegedienst Brambor. Lesen Sie unter anderem über die Eröffnung eines YouTube-Kanals, auf in regelmäßigen Abständen unsere hochwertig produzierten Imagefilme unserer Kompetenzfelder veröffentlicht werden. Außerdem berichten über Weiterbildungen unserer Bramborianer, Teamausflüge und Klientenaktivitäten. Im BRAMBOR.RATGEBER gibt es wertvolle Tipps für den Herbst und Winter.
Das Firmenmagazin gibt es in unseren Geschäftsstellen, bei unseren Kooperationspartnern oder durch unserere fleißigen Mitarbeiter an alle interessierten Abo-Leser verteilt. Natürlich kann die Zeitung auch Online gelesen werden. Dazu klicken Sie bitte auf den Link Pflegezeitung – Ausgabe November/Dezember. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Knobeln, sowie freuen uns auch über Ihre Meinungen, Anregungen und Wünsche. Sie möchten auch ein Exemplar erhalten und zu unserem Leserkreis dazu gehören? Schreiben Sie eine E-Mail an marketing@brambor.com. |
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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