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Alena und Esther schnupperten bei uns in die Tagespflege “Zur Sonne” hinein. Im Rahmen der jährlichen Berufralley der Stauchitzer Oberschule “Anne Frank” wurden den Schülern der 8. Klasse am Mittwoch verschiedene Berufe vorgestellt. Die beiden Schülerinnen entschieden sich aus Neugier und der anfänglichen Kooperation zwischen dem Bildungsträger und uns als Partner für das Kennenlernen des Pflegeberufes. Nach kurzer Vorstellung der Brambor- Firmenphilosophie begleiteten sie selbst verschiedene Aufgaben und probierten sich entsprechend aus. Beiden haben die vermittelten Eindrücke sehr gut gefallen und könnten sich zukünftig den Einstieg in die Altenpflege vorstellen. >> Mehr zum Einstieg in die Altenpflege als Schüler in unserer Brambor-Akademie oder Quereinsteiger, Rentner oder Zuverdienst in unserem Stellenportal. Wie sieht eigentlich ein Tag in der Tagespflege aus? Unsere Bramborianer und Klienten aus der “Sonne” geben einen kleinen Einblick in ihren Alltag. Nach dem gemeinsamen Frühstück folgen stets abwechslungsreiche und individuelle Beschäftigungen, wie Spaziergänge an der frischen Luft, Gedächtnisübungen zur Förderung der Kognition und Konation oder auch das Zubereiten von gemeinsamen Mahlzeiten. Erholungsphasen in unserem gemütlichen Ruheraum, sowie Wintergarten, sorgen für Abwechslung und Wohlbefinden, eh es am Nachmittag mit der Brambor-Flotte durch unsere Mitarbeiter wieder nach Hause geht.
Kunterbunt ging es in den vergangenen Tagen in den Brambor Pflegeeinrichtungen zu. Die fünfte Jahreszeit wurde ebenso bei den Klienten zelebriert und sorgte für abwechslungsreiche Momente. Wir haben die schönsten Eindrücke aus den einzelnen Brambor-Häusern zusammengestellt. Kreativ verkleidet und absolut im Faschingsmodus befanden sich die Mitarbeiter des Waldheimer Betreuten Wohnens “Zum Türmchen” mit den Mietern des mehrstöckigen Wohnhauses. “Superwomen” alias Teamleiterin Pflegefachkraft Schwester Sina prämierte nach einem kurzen Voting das beste Kostüm der Klienten und sorgte mit ihren Kollegen für jede Menge Faschingsstimmung. Und wie wurde in den Döbelner Tagespflegen die Narrenzeit verbracht? Mit Partyhits, Kostümen, selbst zubereiteter Fruchtbowle und lustigen Spielen, verbrachten die Gäste aus der Tagespflege “Zur Sonne” und den “Sonnenterrassen” einen tollen Tag in den jeweiligen Pflegeeinrichtungen. Olé, mit einer Polonaise ging es lautstark für die Klienten der Roßweiner Tages- und Kurzzeitpflege durch die Räumlichkeiten der Villa “Zum Rüderpark”. Die beiden Pflegeassistentinnen Jasmin und Katja hatten wieder einmal eine große Auswahl an coolen Faschingsspielen zur Förderung der kognitiven und konativen Fähigkeiten vorbereitet, bei dem der Spaßfaktor unter den “Partygästen” definitiv nicht zu kurz kam. Auf unserer Facebook-Seite ist dazu ein kleiner Videoclip veröffentlicht, welcher die schönsten Erinnerungen in Bild und Film noch einmal verdeutlicht. Klicken Sie dazu auf das Faschingsbild. Eine Anmeldung zum Anschauen des Clips ist nicht erforderlich. Gern freuen wir uns von unseren Brambor-Fans über ein “Gefällt mir”, das Teilen des Beitrages oder auch einen Kommentar.
Gebührend und mit einer überaus tollen Stimmung wurde der Jahresausklang in den einzelnen Pflegeeinrichtungen vergangene Woche gefeiert. In der Tagespflege “Zur Sonne” wurden alte Bräuche und Rituale mit Bleißgießen und Tischfeuerwerk aufgegriffen. Mit einem Partyhut auf dem Kopf lachten, tanzten und schunkelten die Gäste und ließen dabei den letzten Tag im Jahr freudig ausklingen. Dazu gab es jeweils leckere, selbstgemachte Bowle und andere Knabbereien, sowie verschiedene Partyspiele. Auf den Sonnenterrassen wurde zur Partymusik eine Polonaise durch die Tagespflege gestartet, bei der alle eine Menge Spaß hatten. Eine bunt gemixte Woche voller guter Laune und abwechslungsreichen Silvesterhighlights war in der Roßweiner Tagespflege vorzufinden. Dazu animierte Betreuungskraft Jasmin zu verschiedenen Aktivierungsübungen für Kognition und Koordination, bei denen die Klienten freudig mitmachten. Egal ob Glücksspiele, Karaoke-Singen, Zielwerfen, Poster gestalten oder andere Partyspiele, die Stimmung unter den Tagespflegegästen war einfach sensationell. Im Betreuten Wohnen “Villa Brambor" herrschte ebenso eine große Euphorie auf das neue Jahr. Mit Luftschlangen, Bowle und kleinen Snacks verbrachten die Senioren gemeinsam im gemütlichen Aufenthaltsraum den Silvesterabend, hatten eine Menge Spaß und stießen freudig auf das neue Jahr an. Auf unserer Facebook- und Instagram-Seite finden Sie zu den einzelnen Bilderbeiträgen auch kleine Videosequenzen der Tagespflege “Zur Sonne” und der Tagespflege Roßwein. Eine vorherige Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, jedoch freuen wir von unseren “Fans” über einen Daumen nach oben.
Ab Freitag, 11. November 2022 sind wieder Narren und Närrinnen los...
Buntes Treiben herrschte ab 11:11 Uhr auf dem Döbelner Obermarkt. Unsere Gäste aus der Tagespflege “Zur Sonne” unternahmen spontan anlässlich des Faschingsauftaktes einen Ausflug und ließen sich das Showprogramm nicht entgehen. Unter dem Motto “Einfach mitmachen, zusammen lachen und Spaß haben” gesellten sich die Gäste aus der Tagespflege “Zur Sonne” in die Gute Stube diese Woche zusammen und spielten in entspannter Runde in den Vormittagsstunden verschiedene Kartenspiele.
In diesem Beitrag stellen wir die 35 jährige junge angehende Pflegekraft Baiba vor, welche vom 01. Juli bis 31. August 2022 ein zweimonatiges Praktikum bei uns absolvierte. Ihre Heimat Kuldiga, befindet sich im westlichen Bereich Lettlands und ist über 1.400 km von Döbeln entfernt. Sie selbst liebt die Arbeit mit älteren Menschen, weshalb sie sich für ein Studium in der Altenpflege und nun für ein internationales Praktikum entschied, um sich weiterzuentwickeln. Liebevoll und als Teil des Brambor-Teams wurde sie von den Mitarbeitern des Betreuten Wohnens “Villa Brambor” aufgenommen. Ein bisschen Fernweh hat sie allerdings. Ihre Deutschkenntnisse sind relativ gut ausgeprägt. Bereits in der Grundschule lernte sie die deutsche Sprache kennen und übt regelmäßig im sogenannten “Selbststudium". Aktuell genießen ihre lettischen Mitschüler die Sommerferien. Baiba hingegen nutzt diese Zeit als Chance für ein internationales Praktikum und erhofft sich einen guten Einblick in die deutsche Arbeitskultur der Pflegebranche. Bereits seit mehreren Jahren kooperiert die Heimerer Schule mit der lettischen Pflegeschule in Jūrmala. Die Schulleiterin selbst besuchte damals die Heimerer Schule und hält seitdem die Verbindung und den Kontakt aufrecht, sodass unter anderem ambitionierte Pflegekräfte die Gelegenheit haben, internationale Berufserfahrungen zu sammeln. Gleich zu Beginn von Baibas Praktikumszeit lernt sie bei einem Rundgang die Döbelner Objekte kennen. Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen stellte dabei die jeweiligen Konzepte der Brambor Pflegeeinrichtungen vor. In der Tagespflege “Zur Sonne” waren die Gäste zur Zeit des Besuchs gerade dabei Salate zuzubereiten. Baiba half umgehend mit und unterstützte unter anderem eine Klientin bei der Zubereitung des Kartoffelsalates. Begeistert ist sie von den großen Räumlichkeiten in der Tagespflege “Sonnenterrassen”. Besonders der helle und große Aufenthaltsraum mit einer offenen Küche, welche über verschiedene Höhen an Arbeitsflächen verfügt, findet sie großartig. Neugierig testete sie auch die Massage-Schwebeliege im Wellnessbad und fühlte sich richtig wohl. Von dem Rundgang durch die Döbelner Pflegeeinrichtungen zurück ging es für Baiba wieder zum Betreuten Wohnen “Villa Brambor”. Angekommen half sie sogleich beim Abräumen des Mittagstisches. Ihre herzliche und engagierte Art wurde dabei nicht nur von den Bramborianern wertgeschätzt. Auch die Mieter des mehrstöckigen Wohnhauses verbrachten gern Zeit mit ihr. Wir haben einmal nachgefragt, wie der Tagesablauf von Praktikantin Baiba aussah?
“Meinen Dienst startete ich je nach Personalplanung in der Frühschicht 6:00 und arbeitete bis circa 13:00 Uhr. Tatkräftig unterstütze ich das Team im Betreuten Wohnen der “Villa Brambor” mit der Zubereitung von Mahlzeiten, übernahm grundpflegerische Aufgaben, wie das Waschen und half beim Anziehen der Klienten, was für mich anfangs eine große Herausforderung war und ich der Aufgabe mit Respekt gegenüber getreten bin. Anders als bei uns in der Heimat werden die Betreuungsangebote in der Döbelner Villa individuell oder in der Gruppe angeboten. In Lettland etablierte sich erst vor kurzem eine Einzelbetreuung. Ebenso gehörten zu meinen Aufgaben Spaziergänge im Garten und Spiele mit den Senioren, das Anschauen von Erinnerungen und Fotoalben sowie weitere Entlastungsleistungen. Auch kleine Einkäufe und Besorgungen gehören dazu. Oftmals begleitete mich eine rüstige Seniorin, wie die 88- jährige Rosmarie Kunath. Wir haben dabei immer sehr viel Spaß. Auf dem Rückweg lud sie mich auf ein Eis ein, das wir im angrenzenden Park neben dem Edeka Markt im Schatten genossen haben, ehe es wieder zurück zur Villa ging. Nach Feierabend spaziere ich gern auf den Wanderwegen entlang der Mulde oder schlendere durch die gemütlichen Straßen der Döbelner Innenstadt.”
Das Wohnhaus hat für Praktikantin Baiba ein ganz besonderes Flair. Anders als in der Praktikumsstätte in Lettland können hier die Pflegebedürftigen ihre eigenen Lieblingsmöbel und Einrichtungsgegenstände mitbringen und nach ihren Wünschen und Bedürfnissen ihren Wohnraum selbst gestalten. Die Zimmer sind größer und auch die Senioren leben in einzelnen Wohnbereichen und müssen sich nicht wie in Lettland oftmals das Zimmer, welches sporadisch grundausgestattet ist, mit anderen Klienten teilen. Lobenswert und absolut gut findet sie die Philosophie des Pflegedienstes Brambor, welche auf einer individuellen und professionellen Pflege und Betreuung beruht. Auch dass die Klienten in den Betreuten Wohnen ihre eigene Mieteinheit haben, findet sie klasse. Somit können sie frei entscheiden, ob sie sich gern zurückziehen oder doch lieber in der Gesellschaft verbringen möchten. Einen Einblick in das deutsche Bildungssystem erhielt sie ebenfalls und nahm an den angebotenen Unterrichtseinheiten der Berufsgruppen für Podologen, Pflegekräfte und Pflegeassistenten teil, sowie besuchte verschiedene Lernstunden in den Räumlichkeiten des Schulkomplexes der Heimerer Schule. Untergebracht war die junge Frau im angrenzenden Wohnheim. Aufgrund der Sommerferien, welche in Deutschland bedeutend kürzer als in Lettland (fast drei Monate) sind, konnte sie sich nur anfangs mit den Schülern austauschen und ins Gespräch kommen. Betreut wurde sie von Lernfeld-Tutorin Cornelia Hartlapp, welche mit ihr gemeinsame Ausflüge unternahm. Auf einer Tagestour ging es unter anderem für die beiden nach Meißen in die Porzellanmanufaktur. Fasziniert von den wunderschönen Naturgegebenheiten ist sie bei einer Wanderung durch die Sächsische Schweiz. Auch die Begutachtung der sächsischen Highlights und Sehenswürdigkeiten in der Landeshauptstadt Dresden, wie dem Zwinger, die Frauenkirche oder das imposante Gebäude der Semperoper durften nicht fehlen. Um den Bezug zur Anatomie und des Menschen herzustellen, besuchten sie die Ausstellung “Körperwelten”. Das Studium bei Baiba in Richtung Sozialpflege umfasst zwei Jahre. Es ist ähnlich wie in Deutschland mit einem Mix aus theoretischen und praktischen Lerninhalten aufgebaut. Nebenbei arbeitet sie in einer Pflegeeinrichtung und beliest sich gern mit Fachliteratur zur Altenpflege. Ebenso wie in Deutschland hat auch die Pflegebranche in Lettland mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen und junge Menschen für die Altenpflege zu begeistern. “Die Villa hat für mich einen ganz besonderen Charme. Die Kollegen waren alle sehr nett und hilfsbereit. Die Klienten, die Hauskatze Hugo und die gemeinsame Zeit werde ich sehr vermissen. Ich habe viel dazu gelernt und freue mich, meine gesammelten Erfahrungen mit nach Lettland zu nehmen und vielleicht die ein oder andere Idee in den Pflegealltag umzusetzen. Danke für die schöne und wertvolle Zeit und unvergesslich tollen Eindrücke! Vielleicht komme ich einmal wieder”, sagt Baiba bei der Verabschiedung und einer Präsentübergabe mit kleinen Erinnerungen an den Pflegedienst und die Stadt Döbeln gegenüber Marketing Managerin Anne Eichhorn. In der Tagespflege “Zur Sonne” hieß es diesen Donnerstag wieder “Bingo, Bingo, Bingo”. Das Gesellschaftsspiel erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit und ist bei den Gästen in der Tagespflege ein fester Programmpunkt.
Das Lotteriespiel bereitet den Klienten nicht nur viel Spaß, sondern fördert ebenso ihre kognitiven Fähigkeiten, Koordination zwischen Augen und Händen, sowie Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Flink und voller Adrenalin mit fiebernd suchen die Senioren die gezogene Zahl auf ihrer Spielkarte, kreisen diese ein und wer als erste die Reihe vollständig hat, ruft schnell “Bingo, Bingo, Bingo”, denn jeder möchte als Erster gewinnen. Diese Woche grillten die Pflegemitarbeiter und Klienten aus der Döbelner Tagespflegegäste “Zur Sonne”. Bereits am Vortag wurden in gemeinsamer und gemütlicher Runde zur Beschäftigungszeit alle Zutaten für einen köstlichen sächsischen Kartoffelsalat zusammengestellt. Ebenso schnitten sie das Obst in kleine Stücke und bereiteten die Fruchtbowle zu. Es herrschte eine großartige, fröhliche Vorfreude auf den kommenden Tag. Trotz der sehr warmen Temperaturen starteten die Gäste aus der Pflegeeinrichtung euphorisch am Mittwoch in den Tag. Auf der schattenspendenden Terrasse mit kleinem Teich ließen sie sich ihr Mittagessen mit leckeren Rostbratwürsten von Grillmeisterin Pflegefachkraft Schwester Yvonne schmecken. Dazu reichten die Pflegemitarbeiter den selbst zubereiteten Kartoffelsalat und erfrischenden Obst- und Gurkensalat. Eisgekühlte Fruchtcocktails sorgten für die nötige Erfrischung und rundeten den wieder einmal gelungenen Vormittag ab.
Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Am Dienstag verabschiedete die leitende Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen die Praktikanten Justin Steiner, Lilly Homberg und Elias Renner. Alle drei sind Schüler der 11. Klasse aus der Fachoberschule im Bereich “Gesundheit und Soziales”. In ihrer zweijährigen Schulzeit durchlaufen sie jeweils einen schulischen und einen praktischen Ausbildungsteil. Ein jeweils halbjähriges Praktikum fokussiert zum einen die Aspekte der Betreuung und zum anderen den Schwerpunkt der Pflege. In der “Guten Stube” der Döbelner Hauskrankenpflege und Geschäftsstelle “Zur Sonne” reflektierten sie in einer lockeren Gesprächsrunde ihre Zeit beim Pflegedienst Brambor. Was alle drei gemeinsam befürworten ist, dass sie gleich ab der ersten Minute als Teil des Brambor-Teams in den pflegerischen Alltag integriert wurden und wertvolle Aufgaben, die sie selbstständig erledigten, übernahmen. Während des Praktikums bauten die Fachoberschüler zu den Mitarbeitern und insbesondere zu den Klienten durch die individuellen Betreuung eine gewisse emotionale Bindung auf, wurden selbständiger und entwickelten sich weiter. Stolz blickt die siebzehnjährige Justin auf ihre Entwicklungsphase zurück. Anfangs hatte sie noch bedenken und Angst etwas falsch zu machen. Diese Hürde wurde ihr durch die Mitarbeiter schnell genommen, sodass sie während ihres Praktikums den Tag mit grundpflegerischen Maßnahmen die Klienten unterstützte. Auch legte sich ihr Bild des Altenheims im Vergleich zum Betreuten Wohnen, wie hier im “Staupitzhaus”, welches individueller und vielseitiger den Alltag gestaltet und den Pflegebedürftigen genügend Raum und Zeit für Eigenaktivitäten bereitstellt.
Lilly hat sich auf Empfehlung ihres Bruders beim Pflegedienst Brambor beworben und ist von den Facetten des Berufszweiges, insbesondere den angebotenen Beschäftigungen begeistert. Sie selbst übernahm während ihres Praktikums in der Tagespflege "Sonnenterrassen" eigenständig Aufgaben, wie das Vorbereiten des Frühstücks oder der Mithilfe bei den vielfältigen Gruppenangeboten. Später möchte sie in einem Schwerpunkt der Pflege arbeiten. Elias hatte bereits anfängliche Erfahrungen gesammelt und erste Luft in der Altenpflege geschnuppert. Mit einer nicht so positiven Voreinstellung begann er seine Praktikumszeit in der Tagespflege “Zur Sonne”. In einem vorangegangenen Praktikum schreckte ihn der Umgang mit den Klienten und auch die fortwährend immerzu starren und gleichen Abläufe in einem anderen regionalen Pflegeunternehmen ab. Schnell legte sich das Selbstbild und er war von der Altenpflege regelrecht begeistert. “Abwechslungsreich und sehr kreativ gestalten sich die Aufenthalte für die Gäste der Tagespflege. Hier wird gebacken, gekocht, handwerkliches Geschick und kognitive Fähigkeiten mit Rästeln oder dem Donnerstagsbingo - was einen festen Bestandteil der Klienten in der Wochenplanung einnimmt”, so Elias. Der Brambor Pflegedienst bedankt sich mit einer tollen Aufmerksamkeit bei den Fachoberschülern für die großartig, geleistete Arbeit und den lobenswerten Einsatz mit einem exklusiven Brambor-Schreibset und praktischem Sitzkissen für Konzerte oder Picknicke im Freien, sowie einem Wertgutschein für die Döbelner und Waldheimer Innenstadtgeschäfte. |
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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