Wir bedanken uns bei allen für die Weihnachtsgrüße und wünschen ein schönes und erfolgreiches Jahr 2014.
Auch dieses Jahr haben wieder Patienten, deren Angehörige und unsere Geschäftspartner an uns gedacht. Wir haben uns sehr über die kleinen und großen Präsente und Grüße gefreut, welche liebevoll für uns zusammengestellt wurden. Viele haben sich sogar die Mühe gemacht, sie persönlich vorbeizubringen. Wir bedanken uns bei allen für die Weihnachtsgrüße und wünschen ein schönes und erfolgreiches Jahr 2014. ![]() Pünktlich zu Weihnachten sind die Exemplare der neuen Pflegezeitung eingetroffen. Online kann sie schon vor der Auslieferung gelesen werden. Dieses Mal erfahren sie unter anderem, wie es mit der Tagespflege „Zur Sonne“ in Döbeln nach der Flut weiterging, warum wir 200 Jahre zu feiern haben und wie bei uns das Weihnachtsfest aussieht. Wir wünschen allen Lesern viel Freude mit der neuen Zeitung! Natürlich stehen die vergangenen Ausgaben der Pflegezeitung weiterhin online zur Verfügung. Ende November besuchte Pfarrer Richber das Betreute Wohnen „Staupitzhaus“ in Waldheim. Als er das Haus betrat, warteten die Teilnehmer schon ungeduldig im Gemeinschaftsraum, denn sie hatten sich bereits zuvor zum Singen zusammengefunden. Pflegeassistentin Irene gab den Ton an und animierte zum Mitsingen. Und auch eine kleine Weihnachtsgeschichte durfte nicht fehlen. So wurde die Zeit bis zum Beginn des Gottesdienstes nicht lang. Pfarrer Richber hat die Predigt im klassischen Talar gehalten und legte den inhaltlichen Schwerpunkt auf die Vergänglichkeit aller Dinge. Dabei ließ er jedoch keine negative Stimmung aufkommen, sondern plädierte dafür, den Lauf des Seins zu akzeptieren und sich das Herz nicht schwer zu machen. Nach einer Weile ergriff er die Gitarre und sang zusammen mit den Anwesenden ein Lied. Abschließend vollzog er das symbolische Abendmahl. Ein herrlicher Duft erfüllt die „Villa Rüderpark“ in Roßwein, denn in der Vorweihnachtszeit darf natürlich das gemeinsame Plätzchenbacken nicht fehlen. Schwester Regina und Praktikantin Luisa machten sich daran, zusammen mit den Gästen der Tagespflege, herrlich duftende Leckereien herzustellen. So einige Bleche mit verschiedenen Plätzchen werden da vorbereitet, denn das Naschwerk ist nicht nur für die Gäste der Tagespflege bestimmt, sondern auch für die Brambor-Mitarbeiter. So haben auch die Mitarbeiter in der Kurzzeitpflege, den Büros und der Häuslichen Krankenpflege etwas davon und können ihre Kaffeepause versüßen. Die Gäste in der Tagespflege werden beim Backen natürlich tatkräftig unterstützt und so eingebunden, wie es ihren Fähigkeiten entspricht. Dem einen liegt das Ausstechen mehr, dem anderen das Kneten des Teigs. Alles wird berücksichtigt. Und wenn das Resultat dann auch noch so gut schmeckt, dann hat sich der Einsatz gelohnt.
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