Einen kurzen Clip mit einzelnen Bildern aus 20 Jahren gibt es auf unserer Facebook-Seite anzuschauen, den Sie auch ohne vorherige Anmeldung sehen können. Vergangene Woche konnte der Link aus dem Beitrag aufgrund eines technischen Problems nicht abgerufen werden. Klicken Sie auf den Link >> 20 Jahre Pflegefachkraft Schwester Martina << und schauen Sie gern hinein.
Für die Pflegekräfte aus der Döbelner Hauskranken- und Tagespflege “Sonnenterrassen” fand diese Woche die erste größere Teamberatung nach einer langen pandemie-bedingten Pause statt, bei der wichtige Entscheidungsprozesse und Ablaufstrukturen für eine noch bessere und individuellere Pflege und Betreuung der Klienten im Wohnraum Döbeln Nord thematisiert wurden. Zur Überraschung nutzte Pflegedienstchefin Cornelia Brambor in diesem Zusammenhang die Gelegenheit, die besten Glückwünsche zum 20-jährigen Jubiläum an Teamleiterin Schwester Martina zu widmen. Dazu überreichte sie einen herrlich bunten Blumenstrauß mit einer handsignierten Karte und persönlichen Worten der Dankbarkeit, sowie eine Prämie für die hervorragende Arbeit bei uns. Einen kurzen Clip mit einzelnen Bildern aus 20 Jahren gibt es auf unserer Facebook-Seite anzuschauen, den Sie auch ohne vorherige Anmeldung sehen können. Vergangene Woche konnte der Link aus dem Beitrag aufgrund eines technischen Problems nicht abgerufen werden. Klicken Sie auf den Link >> 20 Jahre Pflegefachkraft Schwester Martina << und schauen Sie gern hinein. Immer gut gelaunt ist Pflegefachkraft Schwester Martina anzutreffen. Die gelernte Krankenschwester feiert am Samstag, den 07. Januar 2023 ihr 20-jähriges Jubiläum beim Pflegedienst Brambor. In der heutigen Zeit gilt branchenübergreifend eine so lange Betriebszugehörigkeit als Unikat und etwas Besonderes. Stolz kann Schwester Martina auf ihre Entwicklung, sowie ihren erfolgreichen und großartigen beruflichen Werdegang sein. Anfangen hat sie als Mitarbeiterin in der Hauskrankenpflege Roßwein in der damaligen “Garage”, gefolgt vom heutigen Hauptdomizil der Villa “Zum Rüderpark” über die Anstellung als Sozialdienstmitarbeiterin im Klinikum Döbeln bis hin zur Leitungsübernahme der Hauskrankenpflege “Sonnenterrassen” im Jahr 2018. Jeden Tag aufs Neue ist sie motiviert und liebt es mit ihren Teamkollegen und Klienten zu arbeiten, sich auszutauschen, gemeinsam zu wachsen und wie sie selbst sagt “Gutes zu tun”. Neben dem pflegerischen und sozialen Aspekt ist sie stets für einen Spaß zu begeistern und wirkt aktiv bei Mitarbeiterprogrammen und Events als Unterstützung mit! Wir wünschen alles Gute und freuen uns auf eine weiterhin so gute und unkomplizierte Zusammenarbeit.
Einen kurzen Clip mit einzelnen Bildern aus 20 Jahren gibt es auf unserer Facebook-Seite anzuschauen, den Sie auch ohne vorherige Anmeldung sehen können. Gebührend und mit einer überaus tollen Stimmung wurde der Jahresausklang in den einzelnen Pflegeeinrichtungen vergangene Woche gefeiert. In der Tagespflege “Zur Sonne” wurden alte Bräuche und Rituale mit Bleißgießen und Tischfeuerwerk aufgegriffen. Mit einem Partyhut auf dem Kopf lachten, tanzten und schunkelten die Gäste und ließen dabei den letzten Tag im Jahr freudig ausklingen. Dazu gab es jeweils leckere, selbstgemachte Bowle und andere Knabbereien, sowie verschiedene Partyspiele. Auf den Sonnenterrassen wurde zur Partymusik eine Polonaise durch die Tagespflege gestartet, bei der alle eine Menge Spaß hatten. Eine bunt gemixte Woche voller guter Laune und abwechslungsreichen Silvesterhighlights war in der Roßweiner Tagespflege vorzufinden. Dazu animierte Betreuungskraft Jasmin zu verschiedenen Aktivierungsübungen für Kognition und Koordination, bei denen die Klienten freudig mitmachten. Egal ob Glücksspiele, Karaoke-Singen, Zielwerfen, Poster gestalten oder andere Partyspiele, die Stimmung unter den Tagespflegegästen war einfach sensationell. Im Betreuten Wohnen “Villa Brambor" herrschte ebenso eine große Euphorie auf das neue Jahr. Mit Luftschlangen, Bowle und kleinen Snacks verbrachten die Senioren gemeinsam im gemütlichen Aufenthaltsraum den Silvesterabend, hatten eine Menge Spaß und stießen freudig auf das neue Jahr an. Auf unserer Facebook- und Instagram-Seite finden Sie zu den einzelnen Bilderbeiträgen auch kleine Videosequenzen der Tagespflege “Zur Sonne” und der Tagespflege Roßwein. Eine vorherige Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, jedoch freuen wir von unseren “Fans” über einen Daumen nach oben.
In diesem Beitrag stellen wir die 35 jährige junge angehende Pflegekraft Baiba vor, welche vom 01. Juli bis 31. August 2022 ein zweimonatiges Praktikum bei uns absolvierte. Ihre Heimat Kuldiga, befindet sich im westlichen Bereich Lettlands und ist über 1.400 km von Döbeln entfernt. Sie selbst liebt die Arbeit mit älteren Menschen, weshalb sie sich für ein Studium in der Altenpflege und nun für ein internationales Praktikum entschied, um sich weiterzuentwickeln. Liebevoll und als Teil des Brambor-Teams wurde sie von den Mitarbeitern des Betreuten Wohnens “Villa Brambor” aufgenommen. Ein bisschen Fernweh hat sie allerdings. Ihre Deutschkenntnisse sind relativ gut ausgeprägt. Bereits in der Grundschule lernte sie die deutsche Sprache kennen und übt regelmäßig im sogenannten “Selbststudium". Aktuell genießen ihre lettischen Mitschüler die Sommerferien. Baiba hingegen nutzt diese Zeit als Chance für ein internationales Praktikum und erhofft sich einen guten Einblick in die deutsche Arbeitskultur der Pflegebranche. Bereits seit mehreren Jahren kooperiert die Heimerer Schule mit der lettischen Pflegeschule in Jūrmala. Die Schulleiterin selbst besuchte damals die Heimerer Schule und hält seitdem die Verbindung und den Kontakt aufrecht, sodass unter anderem ambitionierte Pflegekräfte die Gelegenheit haben, internationale Berufserfahrungen zu sammeln. Gleich zu Beginn von Baibas Praktikumszeit lernt sie bei einem Rundgang die Döbelner Objekte kennen. Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen stellte dabei die jeweiligen Konzepte der Brambor Pflegeeinrichtungen vor. In der Tagespflege “Zur Sonne” waren die Gäste zur Zeit des Besuchs gerade dabei Salate zuzubereiten. Baiba half umgehend mit und unterstützte unter anderem eine Klientin bei der Zubereitung des Kartoffelsalates. Begeistert ist sie von den großen Räumlichkeiten in der Tagespflege “Sonnenterrassen”. Besonders der helle und große Aufenthaltsraum mit einer offenen Küche, welche über verschiedene Höhen an Arbeitsflächen verfügt, findet sie großartig. Neugierig testete sie auch die Massage-Schwebeliege im Wellnessbad und fühlte sich richtig wohl. Von dem Rundgang durch die Döbelner Pflegeeinrichtungen zurück ging es für Baiba wieder zum Betreuten Wohnen “Villa Brambor”. Angekommen half sie sogleich beim Abräumen des Mittagstisches. Ihre herzliche und engagierte Art wurde dabei nicht nur von den Bramborianern wertgeschätzt. Auch die Mieter des mehrstöckigen Wohnhauses verbrachten gern Zeit mit ihr. Wir haben einmal nachgefragt, wie der Tagesablauf von Praktikantin Baiba aussah?
“Meinen Dienst startete ich je nach Personalplanung in der Frühschicht 6:00 und arbeitete bis circa 13:00 Uhr. Tatkräftig unterstütze ich das Team im Betreuten Wohnen der “Villa Brambor” mit der Zubereitung von Mahlzeiten, übernahm grundpflegerische Aufgaben, wie das Waschen und half beim Anziehen der Klienten, was für mich anfangs eine große Herausforderung war und ich der Aufgabe mit Respekt gegenüber getreten bin. Anders als bei uns in der Heimat werden die Betreuungsangebote in der Döbelner Villa individuell oder in der Gruppe angeboten. In Lettland etablierte sich erst vor kurzem eine Einzelbetreuung. Ebenso gehörten zu meinen Aufgaben Spaziergänge im Garten und Spiele mit den Senioren, das Anschauen von Erinnerungen und Fotoalben sowie weitere Entlastungsleistungen. Auch kleine Einkäufe und Besorgungen gehören dazu. Oftmals begleitete mich eine rüstige Seniorin, wie die 88- jährige Rosmarie Kunath. Wir haben dabei immer sehr viel Spaß. Auf dem Rückweg lud sie mich auf ein Eis ein, das wir im angrenzenden Park neben dem Edeka Markt im Schatten genossen haben, ehe es wieder zurück zur Villa ging. Nach Feierabend spaziere ich gern auf den Wanderwegen entlang der Mulde oder schlendere durch die gemütlichen Straßen der Döbelner Innenstadt.”
Das Wohnhaus hat für Praktikantin Baiba ein ganz besonderes Flair. Anders als in der Praktikumsstätte in Lettland können hier die Pflegebedürftigen ihre eigenen Lieblingsmöbel und Einrichtungsgegenstände mitbringen und nach ihren Wünschen und Bedürfnissen ihren Wohnraum selbst gestalten. Die Zimmer sind größer und auch die Senioren leben in einzelnen Wohnbereichen und müssen sich nicht wie in Lettland oftmals das Zimmer, welches sporadisch grundausgestattet ist, mit anderen Klienten teilen. Lobenswert und absolut gut findet sie die Philosophie des Pflegedienstes Brambor, welche auf einer individuellen und professionellen Pflege und Betreuung beruht. Auch dass die Klienten in den Betreuten Wohnen ihre eigene Mieteinheit haben, findet sie klasse. Somit können sie frei entscheiden, ob sie sich gern zurückziehen oder doch lieber in der Gesellschaft verbringen möchten. Einen Einblick in das deutsche Bildungssystem erhielt sie ebenfalls und nahm an den angebotenen Unterrichtseinheiten der Berufsgruppen für Podologen, Pflegekräfte und Pflegeassistenten teil, sowie besuchte verschiedene Lernstunden in den Räumlichkeiten des Schulkomplexes der Heimerer Schule. Untergebracht war die junge Frau im angrenzenden Wohnheim. Aufgrund der Sommerferien, welche in Deutschland bedeutend kürzer als in Lettland (fast drei Monate) sind, konnte sie sich nur anfangs mit den Schülern austauschen und ins Gespräch kommen. Betreut wurde sie von Lernfeld-Tutorin Cornelia Hartlapp, welche mit ihr gemeinsame Ausflüge unternahm. Auf einer Tagestour ging es unter anderem für die beiden nach Meißen in die Porzellanmanufaktur. Fasziniert von den wunderschönen Naturgegebenheiten ist sie bei einer Wanderung durch die Sächsische Schweiz. Auch die Begutachtung der sächsischen Highlights und Sehenswürdigkeiten in der Landeshauptstadt Dresden, wie dem Zwinger, die Frauenkirche oder das imposante Gebäude der Semperoper durften nicht fehlen. Um den Bezug zur Anatomie und des Menschen herzustellen, besuchten sie die Ausstellung “Körperwelten”. Das Studium bei Baiba in Richtung Sozialpflege umfasst zwei Jahre. Es ist ähnlich wie in Deutschland mit einem Mix aus theoretischen und praktischen Lerninhalten aufgebaut. Nebenbei arbeitet sie in einer Pflegeeinrichtung und beliest sich gern mit Fachliteratur zur Altenpflege. Ebenso wie in Deutschland hat auch die Pflegebranche in Lettland mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen und junge Menschen für die Altenpflege zu begeistern. “Die Villa hat für mich einen ganz besonderen Charme. Die Kollegen waren alle sehr nett und hilfsbereit. Die Klienten, die Hauskatze Hugo und die gemeinsame Zeit werde ich sehr vermissen. Ich habe viel dazu gelernt und freue mich, meine gesammelten Erfahrungen mit nach Lettland zu nehmen und vielleicht die ein oder andere Idee in den Pflegealltag umzusetzen. Danke für die schöne und wertvolle Zeit und unvergesslich tollen Eindrücke! Vielleicht komme ich einmal wieder”, sagt Baiba bei der Verabschiedung und einer Präsentübergabe mit kleinen Erinnerungen an den Pflegedienst und die Stadt Döbeln gegenüber Marketing Managerin Anne Eichhorn. Abwechslungsreich gestalten sich montags bis freitags die Aufenthalte der Gäste aus den Tagespflegen. Einen kleinen Einblick gibt es aus den “Sonnenterrassen”. Mit viel Engagement überlegten sich die drei Betreuungskräfte Yvonne, Annerose und Yvonne verschiedene 10 Minuten Aktivierungen, welche zum Teil ganz schön “kniffelig” waren. Fast jeden Morgen folgt nach dem gemeinsamen Frühstück der Klienten eine Sporteinheit auf der Terrasse oder wie diesmal ein Spaziergang durch das Wohngebiet Döbeln Nord. Danach nahmen die Klienten im großen Aufenthaltsraum der Pflegeeinrichtung Platz und Betreuungskraft Annerose startete mit Rechenaufgaben, die teilweise verdreht und falsch angeordnet waren. Zum Einsatz kam dabei das Whiteboard auf dem sie die Zahlen aus einzelnen Streichhölzern malte. Die Senioren mussten dabei die richtigen Zahlen durch Austauschen der gemalten “Streichhölzer” angeben. Im anderen Aufenthaltsraum galt es bei der Partie Kniffel und anderen Würfelspielen zu punkten. Die vielfältigen Aktivitäten bei den Gästen aus der Tagespflege sorgten für eine Menge Spaß, Unterhaltung und förderten zugleich die kognitiven Fähigkeiten.
Ein herrlicher Duft war in den vergangenen Tagen auf den Sonnenterrassen zu vernehmen. Die Pflegekräfte und Gäste aus der Tagespflege ließen es sich bei den sommerlichen Temperaturen gut gehen und grillten zur Mittagszeit im Grünen. Dabei servierten die Bramborianer erfrischende Fruchtbowle, sowie leckere Grillspezialitäten zu selbst zubereiteten Salaten.
Die Tagespflege “Sonnenterrassen” zeigte diese Woche einen kleinen Einblick in deren abwechslungsreiche Gruppenbeschäftigungen aus den angenehm kühlen Aufenthaltsräumen der unteren Etage des Mehrfamilienhauses und Betreuten Wohnens.
In einem großen Sitzkreis wurden mit dem Brambor-Ball gemeinsam mit den beiden Pflegeassistentinnen Yvonne und Annerose verschiedene Bewegungsübungen durchgeführt. Die Aktivitäten mit dem Ball förderten insbesondere die Koordination, sowie das Gleichgewicht im Sitzen. Ebenso wurde die Reaktionsgeschwindigkeit trainiert. In Kombination mit vereinzelten Gedächtnisübungen gestaltete sich die Beschäftigung nicht nur interessant, sondern sorgte unter den Gästen der Tagespflege für eine Menge Spaß. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Am Dienstag verabschiedete die leitende Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen die Praktikanten Justin Steiner, Lilly Homberg und Elias Renner. Alle drei sind Schüler der 11. Klasse aus der Fachoberschule im Bereich “Gesundheit und Soziales”. In ihrer zweijährigen Schulzeit durchlaufen sie jeweils einen schulischen und einen praktischen Ausbildungsteil. Ein jeweils halbjähriges Praktikum fokussiert zum einen die Aspekte der Betreuung und zum anderen den Schwerpunkt der Pflege. In der “Guten Stube” der Döbelner Hauskrankenpflege und Geschäftsstelle “Zur Sonne” reflektierten sie in einer lockeren Gesprächsrunde ihre Zeit beim Pflegedienst Brambor. Was alle drei gemeinsam befürworten ist, dass sie gleich ab der ersten Minute als Teil des Brambor-Teams in den pflegerischen Alltag integriert wurden und wertvolle Aufgaben, die sie selbstständig erledigten, übernahmen. Während des Praktikums bauten die Fachoberschüler zu den Mitarbeitern und insbesondere zu den Klienten durch die individuellen Betreuung eine gewisse emotionale Bindung auf, wurden selbständiger und entwickelten sich weiter. Stolz blickt die siebzehnjährige Justin auf ihre Entwicklungsphase zurück. Anfangs hatte sie noch bedenken und Angst etwas falsch zu machen. Diese Hürde wurde ihr durch die Mitarbeiter schnell genommen, sodass sie während ihres Praktikums den Tag mit grundpflegerischen Maßnahmen die Klienten unterstützte. Auch legte sich ihr Bild des Altenheims im Vergleich zum Betreuten Wohnen, wie hier im “Staupitzhaus”, welches individueller und vielseitiger den Alltag gestaltet und den Pflegebedürftigen genügend Raum und Zeit für Eigenaktivitäten bereitstellt.
Lilly hat sich auf Empfehlung ihres Bruders beim Pflegedienst Brambor beworben und ist von den Facetten des Berufszweiges, insbesondere den angebotenen Beschäftigungen begeistert. Sie selbst übernahm während ihres Praktikums in der Tagespflege "Sonnenterrassen" eigenständig Aufgaben, wie das Vorbereiten des Frühstücks oder der Mithilfe bei den vielfältigen Gruppenangeboten. Später möchte sie in einem Schwerpunkt der Pflege arbeiten. Elias hatte bereits anfängliche Erfahrungen gesammelt und erste Luft in der Altenpflege geschnuppert. Mit einer nicht so positiven Voreinstellung begann er seine Praktikumszeit in der Tagespflege “Zur Sonne”. In einem vorangegangenen Praktikum schreckte ihn der Umgang mit den Klienten und auch die fortwährend immerzu starren und gleichen Abläufe in einem anderen regionalen Pflegeunternehmen ab. Schnell legte sich das Selbstbild und er war von der Altenpflege regelrecht begeistert. “Abwechslungsreich und sehr kreativ gestalten sich die Aufenthalte für die Gäste der Tagespflege. Hier wird gebacken, gekocht, handwerkliches Geschick und kognitive Fähigkeiten mit Rästeln oder dem Donnerstagsbingo - was einen festen Bestandteil der Klienten in der Wochenplanung einnimmt”, so Elias. Der Brambor Pflegedienst bedankt sich mit einer tollen Aufmerksamkeit bei den Fachoberschülern für die großartig, geleistete Arbeit und den lobenswerten Einsatz mit einem exklusiven Brambor-Schreibset und praktischem Sitzkissen für Konzerte oder Picknicke im Freien, sowie einem Wertgutschein für die Döbelner und Waldheimer Innenstadtgeschäfte. Die Klienten aus der Tagespflege “Sonnenterrasse” senden mit diesem Beitrag sonnige Grüße und geben einen kleinen Einblick in ihren Alltag. Der Morgen startete mit einem leckeren Frühstück auf der großen Terrasse unter der schattenspendenden Markise. Als Gruppenaktivitäten überlegten sich die Pflegekräfte der Tagespflege lustige Spiele mit dem Brambor-Wasserball und Tennisschlägern. Anders als sonst, durften sich die Frauen bei der Zubereitung des Mittagessens in den gemütlichen Ruhesesseln zurücklehnen, denn Pizzabacken war diesmal Männersache. Die Senioren waren dabei für das Ausrollen und Belegen des Pizzateiges zuständig.
In den einzelnen Pflegeeinrichtungen kam in den vergangenen Tagen der Osterhase vorbei und brachte für unsere Klienten einen kleinen Ostergruß. Im Waldheimer Betreuten Wohnen “Staupitzhaus” wurden im angrenzenden Park die versteckten Osterkörbe gesucht. Im Anschluss gönnten sich einige Klienten auf dem Balkon des mehrstöckigen Wohnhauses traditionell einen gefüllte Schokobecher mit köstlichem Eierlikör. Zum Abend servierten die Pflegemitarbeiter eine selbst zubereitete Nachspeise. Genussvoll ließen die Mieter mit dem Brambor-Schichtdessert, bestehend aus einem knusprigen Keksboden, Sahne-Quarkschicht und einem frischen, sowie fruchtigen Mangopüree, den Ostersonntag ausklingen. Auch im Betreuten Wohnen “Zum Türmchen” wurde die Frühstückstafel mit allerlei Köstlichkeiten gedeckt. Nach der Stärkung zog es einige Klienten in die Sonne. In der Döbelner Tagespflege “Zur Sonne” und “Sonnenterrassen” startete der Tag mit einem Osterquiz. Anschließend überreichten die Mitarbeiter der Pflegeeinrichtung den Gästen ein hübsches Osterpräsent aus selbst hergestellten und bunt verzierten Osterschalen, die mit Süßigkeiten und niedlichen Huhn- und Hasen-Eierwärmern - in Eigenregie gehäkelt - jedem eine Freude bereite. Neugierig zog es auch die Senioren aus dem Betreuten Wohnen “Villa Brambor” zu Ostern bei den angenehm warmen und frühlingshaften Temperaturen in den herrlichen Garten des Wohnhauses. Bei einem Spaziergang durch das Außenareal entdeckten sie versteckte Osternester. Ebenso überraschten die Bramborianer die Klienten in der Demenzwohngemeinschaft Roßwein mit einem bunten Osterkorb. Eine schöne Idee zu Ostern hatten auch die Pflegemitarbeiter aus der Roßweiner Tagespflege. Mit Kreativität und malerischen Geschick bastelten die Gäste ihre eigenen kleinen Osterhasen und Eierfiguren und lagen diese in ihre Osterkörbchen mit dazu.
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Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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