Vergangene Woche spendete die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH an die Kirchgemeinde Waldheim-Geringswalde eine Spendensumme in Höhe von 500 Euro. Die finanzielle Zuwendung dient der Unterstützung der Vereinsaktivitäten und Projekte der Gemeinde in und um Waldheim. Grund für die die Dankbarkeit und Wertschätzung ist, dass seit 2009 bestehende großartige Engagement der Kirchenmitglieder, insbesondere von Pfarrer Reinald Richber. Seitdem der Pflegedienst Brambor mit seinen Betreuten Wohnen „Staupitzhaus“ (2009) und „Zum Türmchen“ (2013) in Waldheim ortsansässig ist, bietet Pfarrer Richber für interessierte Mieter mehrmals im Jahr einen Gottesdienst an. Mehr dazu lesen Sie im Pressebericht der aktuellen Ausgabe des SachsenSonntags: 2020-11-08 | SachsenSonntag, Seite 3
Am Donnerstag, den 29. Oktober 2020, gab es für Pfarrer Reinald Richber eine Überraschung als er mit seiner Gitarre in der Hand in den Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens „Zum Türmchen“ kam. Anders als sonst wurde er diesmal von Juniorchef Benjamin Brambor und dem regionalen Presseteam begrüßt. Der Pflegedienst Brambor bedankte sich auf diesem Weg persönlich bei Pfarrer Richber und den Mitgliedern der Kirchgemeinde Waldheim-Geringswalde für die unkomplizierte und jahrelange gute Zusammenarbeit. Dazu überreichte Prokurist Benjamin Brambor einen Präsentkorb und eine Spende in Höhe von 500 Euro für die Kirchgemeinde. Einen großen Dank widmet er dabei der großartigen Gemeindearbeit mit den seit 2009 regelmäßig stattfindenden Gottesdiensten in beiden Waldheimer Betreuten Wohnen, die den Mietern mit seiner Predigt und bewegendem Gesang einen großen Mehrwert bieten. Auch innerhalb des „Lockdowns“ im Mai 2020 engagierte sich die Kirchgemeinde und veranstaltete mit Kantor René Michael Röder ein privates Musikkonzert im Innenhof des Betreuten Wohnens „Zum Türmchen“. Überwältigt bedankt sich Pfarrer Richber für die tolle Aufmerksamkeit und fragte, wofür die Gemeinde den Betrag einsetzten soll. Juniorchef Benjamin Brambor ist es wichtig, dass das Geld für Projekte in Waldheim verwendet wird, wo auch der Pflegedienst neben Roßwein und Döbeln ortsansässig ist und somit verschiedene regionale Kooperationspartner stützt. Abwechselnd im monatlichen Rhythmus und je nach aktueller Situation bietet Pfarrer Richber für interessierte Mieter einen Gottesdienst in den Räumlichkeiten der Pflegeeinrichtung des Betreuten Wohnens „Staupitzhaus“ und seit 2013 auch im Betreuten Wohnen „Zum Türmchen“ an. Oftmals sind die Mieter nicht mehr so gut „zu Fuß“, um an den Andachten in der Kirche teilzunehmen. Das herausragende Eigenengagement des Pfarrers schätzen die Bramborianer besonders, denn seit Beginn der Kooperation organisiert er seine Besuche selbstständig, zu denen zwischen drei bis zehn Klienten kommen. Die Andacht beginnt Pfarrer Richber mit dem Anzünden einer Kerze, welche im blauen Brambor-Farbton gehalten ist. Nach der Verkündung und Lesung aus der Bibel spricht er den Mietern und Juniorchef Benjamin Brambor, der ebenfalls gleich an dem Gottesdienst mit teilnahm, Mut und Hoffnung zu und vermittelt ihnen auf beruhigende und einfühlsame Art, ein Gefühl auf ihrem Weg nicht allein zu sein! Immer wieder werden Lieder gesungen, zu denen Liedtexte verteilt wurden. Pfarrer Richber begleitet dabei die einzelnen Lieder instrumental mit seiner Mundharmonika oder Gitarre. Der circa einstündige Gottesdienst wird traditionell mit den Fürbitten und Vater Unser beendet. Wir danken für den Besuch und freuen uns auf eine weitere so gute Zusammenarbeit. Auch unserem Instagram-Profil können Sie unter dem Beitrag einen kurzen musikalischen Videoauszug anschauen und hören. Klicken Sie dazu auf das Bild des Gottesdienstes und klicken mit den Pfeiltasten die Galerie nach rechts bis zum Video. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Haben Sie einen Instagram-Account? Dann freuen wir uns über ein ♥ und ein Abonnement, damit Sie keine weiteren Neuigkeiten verpassen. >> Hier geht´s zu unserem Brambor Instagram-Profil << | Presseartikel 2020-10-30 | Döbelner Allgemeine Zeitung, Seite 18 2020-10-30 | Döbelner Anzeiger, Seite 24
Praktisch und funktional eingerichtet ist die neue Küchenzeile für das Waldheimer Brambor-Team und die Mieter aus dem Betreuten Wohnen „Staupitzhaus“. In der ersten Etage des mehrstöckigen Wohnhauses lieferte die Marbacher Tischlerei EinRichter die nach Maß und individuellen Wünschen und Bedürfnissen angefertigte Küche aus und montierte diese vor Ort. Mit viel Liebe zum Detail und sauberer Handarbeit kann sich das Ergebnis wahrlich sehen lassen. Die hervorragende Zusammenarbeit mit der regionalen Tischlerei, welche in zweiter Generation von Inhaberin Ulrike Richter geführt wird, besteht bereits seit dem Firmenbestand des Pflegedienstes Brambor. Damals wurde der Betrieb durch den Vater geleitet und ging später an die Tochter über, welche ebenfalls das Handwerk erlernte und in die „Fußstapfen“ trat. Eine der Stärken sind die modernen und frischen Ideen.
Der Bau- und Tischlereibetrieb spezialisiert sich für den Innen- und Außenbereich, Türen, Toren, Insekten- und Sonnenschutz, Fenster und Möbelstücken aller Art. Die präzise Arbeitsweise und sehr gute Leistungsqualität spiegelt sich dabei in der Zufriedenheit der Kunden wider. Pflegedienstchefin Cornelia Brambor ist dabei immer wieder von den neuartigen Konzepten und der unkomplizierten und zuverlässigen Arbeitskultur begeistert, was die sehr gute Zusammenarbeit begründet. In den einzelnen Brambor-Häusern wurden darum schon viele neue Sanierungs- und Modernisierungsprojekte hinsichtlich der Einrichtung nach individuellen Wünschen von EinRichter realisiert. ...und das nicht nur beim Fußball. Bei einem unserer Begegnungsnachmittage in Waldheim stand sportliche Betätigung auf dem Programm. Diese Nachmittage organisieren wir in unserer Geschäftsstelle, damit sich die Patienten der Hauskrankenpflege, Mieter des Betreuten Wohnens sowie Interessierte kennenlernen können und gemeinsam etwas erleben. Pflegedienstleiterin Silke Schöppan und Schwester Imke Krüger leiteten die Übungen. Neben Bewegungs- und Koordinationstraining für die Gelenkigkeit der Hände, Arme und Beine, wurde sich auch mit einem Ball sportlich betätigt. Doch damit einfaches Fangen und Werfen nicht unterfordert, wurde es gleichzeitig mit etwas Gehirnjogging kombiniert. Hierbei zeigten einige der Teilnehmer, dass sie auch mit Einschränkungen noch sehr gut Körper sowie Geist koordinieren können und es gab außerdem noch jede Menge Spaß. Damit der Flüssigkeitshaushalt durch die Anstrengung nicht aus dem Gleichgewicht kam, wurden die Teilnehmer zwischendurch mit Getränken und Obst versorgt.
Nach dem ausführlichen Artikel im Döbelner Anzeiger, ergänzt die Döbelner Allgemeine Zeitung heute noch einige Informationen zur Übernahme von 15 Patienten durch Brambor Pflegedienstleistungen.
Überraschend hat die Firma Pflegeallee die Tore geschlossen. Doch was passiert mit den zu betreuenden Menschen? Wir haben kurzerhand unsere Planung angepasst und sind eingesprungen. Natürlich freuen wir uns über die neuen Patienten, sind aber vor allem froh, dass wir so schnell helfen konnten.
Der Döbelner Anzeiger hat dazu zwei Artikel veröffentlicht: |
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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