>> Mehr zum Einstieg in die Altenpflege als Schüler in unserer Brambor-Akademie oder Quereinsteiger, Rentner oder Zuverdienst in unserem Stellenportal.
Alena und Esther schnupperten bei uns in die Tagespflege “Zur Sonne” hinein. Im Rahmen der jährlichen Berufralley der Stauchitzer Oberschule “Anne Frank” wurden den Schülern der 8. Klasse am Mittwoch verschiedene Berufe vorgestellt. Die beiden Schülerinnen entschieden sich aus Neugier und der anfänglichen Kooperation zwischen dem Bildungsträger und uns als Partner für das Kennenlernen des Pflegeberufes. Nach kurzer Vorstellung der Brambor- Firmenphilosophie begleiteten sie selbst verschiedene Aufgaben und probierten sich entsprechend aus. Beiden haben die vermittelten Eindrücke sehr gut gefallen und könnten sich zukünftig den Einstieg in die Altenpflege vorstellen. >> Mehr zum Einstieg in die Altenpflege als Schüler in unserer Brambor-Akademie oder Quereinsteiger, Rentner oder Zuverdienst in unserem Stellenportal. Die Geschäftsleitung nutzte die Messe außerdem, nicht nur um ihr Netzwerk an bestehenden Partnern weiterhin zu pflegen, sondern auch um neue Wege mit neuen Entscheidungs- und Innovationsträgern und deren Geschäftsideen Raum zu schaffen. Mit dem Hamburger Softwareanbieter smartAware setzt der Pflegedienst Brambor einen echten Mehrwert für seine Mitarbeiter in Sachen digitaler Fortbildung in der Altenpflege. Fachexperten vermitteln auf einer geeigneten Lernplattform ihr Wissen und schulen mit ihrer Expertise unsere Pflegekräfte. Dabei bietet der neue Kooperationspartner für jede Berufsgruppe einen großen Pool an zertifizierten und qualitätsgeprüften Schulungsmöglichkeiten der Pflege. Somit können unsere Bramorianer zukünftig zeit- und ortsunabhängig ihre Weiterbildung mittels virtueller App- und Softwaretechnik aus Lerninhalten in Form von Präsentationen, Videos und weiteren Schulungsunterlagen genießen. Dieser grandiose Flexibilitätsschub des E-Learnings bietet einen hohen Lernerfolg und spart ökonomisch betrachtet ebenso Zeit für die Anreise zum Fortbildungszentrum. Damit unsere Bramborianer stets schick und gut gekleidet sind, setzt das Unternehmen auf eine einheitliche, praktische und bequeme blaue Firmenkleidung. Unter anderem stattet der neue Anbieter pflegebekleidung.de die Mitarbeiter mit geeigneter Oberbekleidung aus. Ein Besuch am Messestand bot dabei eine gute Möglichkeit, sich im direkten Kontakt kennenzulernen und auszutauschen.
Sehen unsere Pflegekräfte nicht schick aus? Die neuen Loop-Schals sind ein echter “Hingucker” und erfreuen die Mitarbeiter in den einzelnen Brambor-Häusern.
Sie möchten auch so ein leicht frottiertes und ideal für den Frühling geeignetes Accessories? Kommen Sie in unser Team und bewerben Sie sich! >> Stellenangebote >> Ausbildung in der Altenpflege "Was verbinden Sie mit Pflege?" Mit dieser Frage begrüßte Juniorchef Benjamin Brambor am Dienstagvormittag insgesamt 24 Sozialassistenten des Beruflichen Schulzentrums Döbeln-Mittweida in den Räumlichkeiten der Hauskranken- und Tagespflege “Zur Sonne” der Ritterstraße. Von Juniorchef Benjamin Brambor erhielten die Schüler gemeinsam mit den Lehrern Marcel Hanke und Janine Franke in einem anderthalbstündigen Exkurs einen interessanten Einblick in die Abläufe der Altenpflege und Philosophie des modern regional aufgestellten Pflegeunternehmens Brambor. Dabei zeigte er die vielfältigen Möglichkeiten der Ambulanten Pflege, Tages- und Kurzzeitpflege, sowie Betreutes Wohnen und stellte die Konzeption eines ganzheitlichen, bedarfsgerechten und individuellen Pflege- und Betreuungsangebotes vor. Einen praktischen Bezug zum Lehrplan der zweijährigen Ausbildung zum Sozialassistenten vermittelte Praxisanleiterin und Hauptmentorin Schwester Doreen, welche die Aspekte der Demenz fokussierte. In ihren Ausführungen stellte sie die einzelnen Demenzarten, damit verbundenen Symptome und Risikofaktoren, die die “Krankheit des Vergessens” begünstigen, sowie den Umgang in der Pflege vor. Interaktiv gestaltete sich die Vortragsreihe, bei der die angehenden Sozialassistenten immer wieder Fragen zu pflegerischen Themen stellten. Oftmals fehlt den Schülern der Bezug zur Altenpflege. Diese “Lücke” sollte mit dem Besuch einer Pflegeeinrichtung am Dienstag behoben werden. Aufgrund des breitgefächerten Pflegeangebotes fiel die Wahl durch den Klassenlehrer Herrn Hanke schnell auf den regional größten Pflegedienstleistungsanbieter Brambor. Nach der Präsentation besuchten die Schüler des zweiten Ausbildungsjahres die Räumlichkeiten der Tagespflege “Zur Sonne”, in der gerade eine aktive Gruppenbeschäftigung im Ruhe- und Gemeinschaftsraum durchgeführt wurde. Die Arbeitsfelder des Ausbildungszweiges unterteilen sich dabei in drei wesentliche Schwerpunkte eines fünfwöchigen Pflichtpraktikums in den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe, Behindertenhilfe und Pflegehilfe. Ziel des Seminares am Dienstag war es unter anderem, die Schüler für den Beruf der Pflege zu sensibilisieren, einen ersten Eindruck zu vermitteln und für das dritte bevorstehende Pflichtpraktikum, das am 14. November 2022 beginnt, mit pflegerelevanten Inhalten vorzubereiten. Unter den Schülern befanden sich ebenso einige, die in der Vergangenheit bereits ein Praktikum in der Pflege absolvierten und von ihren Erfahrungswerten erzählten.
Die gemeinsame Kooperation zwischen dem schulischen Bildungsträger und dem Pflegedienst Brambor entstand dabei unter dem Aspekt der Lernfeldgestaltung und der zu absolvierenden Pflichtpraktika. Auch zukünftig besteht das Interesse einer beiderseitigen Zusammenarbeit, sodass im Frühjahr 2023 gern neue Praktikanten in den Brambor Pflegeeinrichtungen begrüßt werden. Herzlich willkommen sind ebenso ambitionierte Schüler, die den Beruf der Pflege in Form einer zweijährigen Ausbildung zum Krankenpflegehelfer/-in erlernen möchten. Zeremoniell wurden unsere Auszubildenden Ende August und Anfang September 2022 verabschiedet und gehen nun in die nächste bramborianische Etappe. In einem festlichen Ambiente veranstaltete die Heimerer Schule im Döbelner Bürgergarten eine großartige Feierlichkeit für die Absolventen. Diese stand ebenso in Verbindung zu dem 30 jährigen Bestehen und wurde zugleich unter einem besonderen Rahmen gestellt. Mit einem musikalischen Unterhaltungsprogramm, wegweisenden und herzlichen Ansprachen, sowie Glückwünschen der Schulleitung und des Döbelner Oberbürgermeisters Sven Liebhauser, sowie anderen Rednern erhielten die Altenpflegerinnen ihr Zeugnis verliehen. Unter ihnen befand sich auch Lucy Milz. In ihrer dreijährigen Vollzeitausbildung unterstützte Sie unter anderem tatkräftig das Team um Pflegedienstleiter Thilo in der Kurzzeitpflege und übernahm bereits einige verantwortungsvolle Aufgaben. Ebenso einen feierlichen Rahmen erhielt der Abschlussball des schulischen Bildungsträgers MediCampus, der in das ℅ 56 Hotel nach Chemnitz einlud. Zu den Gästen und schließlich Absolventen nahmen aus den Brambor-Reihen Stefanie Friedrich, Nicole Theuerkorn, Vivien Scholz, Mandy Ulrich und Josephine Wuttig teil. Alle fünf durchliefen eine vierjährige berufsbegleitende Ausbildung und waren in ihren heimatnahen Orten der Ambulanten Pflege Döbeln, Roßwein und Waldheim individuell eingesetzt gewesen. Für das Gruppenbild mit dem Klassenlehrer Herr Martin organisierte sogar eine Mitschülerin Krankenschwester-Hauben, welche freudig nach oben geworfen wurden. Besonders stolz auf ihre “Schützlinge” ist Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen. Während ihrer Ausbildung begleitet sie die Auszubildenden, schult diese intern und steht ihnen zu jeglichen Anliegen unterstützend zur Seite. Für alle Auszubildenden überreichte sie ein hübsches, individuell zusammen gepacktes Präsent und freut sich auf eine weitere so gute Zusammenarbeit als Bramborianer und nun Altenpflegefachkraft. Der schulische Ausbildungsstandort für die berufsbegleitende Ausbildung zur Pflegefachkraft- oder zum Krankenpflegehelfer befindet sich dabei in der Bildungseinrichtung Chemnitz. Die Heimerer Schule am Standort Döbeln bietet ebenfalls die Möglichkeit eine Ausbildung zum Pflegefachmann/-frau mit einer dreijährigen Vollzeit-Ausbildungsdauer an Im Zuge der generalisierten Ausrichtung bietet die neue Bildungsform für seine Absolventen breitgefächerte Entwicklungschancen in der Pflegebranche, sowie perspektivisch gute Weiterbildungs- und Aufstiegschancen. Der praxisbezogene Wissenstransfer erfolgt in beiden Ausbildungen zum Pflegefachmann (Vollzeit- oder berufsbegleitend) beim Pflegedienst Brambor wohnortnah in einer der über 13 Abteilungen aus Hauskrankenpflege, Tages- und Kurzzeitpflege, sowie den Betreuten Wohnen. Derzeit befinden sich Nicole Müller und Stefanie Grundmann im vierten und letzten Abschlussjahr der “alten” Ausbildungsform in der Altenpflege. Eine dreijährige generalistische Pflegeausbildung erlernen Phanida und Felix und eignen sich während ihrer Ausbildung die wesentlichen Kompetenzen an, um den Pflegebedarf von Menschen jeglicher Altersstufen zu erfassen, zu organisieren, zu gestalten und zu steuern. Wir wünschen viel Spaß und viel Freude beim Erlernen des Pflegeberufes. Für wen ist die Ausbildung zum Pflegefachmann-/frau geeignet? Ambitionierte und intierssierte Menschen, die anderen in ihren Alltag betreuen, pflegen und unterstützen möchten. ,
Du liebst es Menschen in ihrem Alltag zu begleiten und zu unterstützen? Dann komm ins Brambor-Team und starte mit uns deine berufliche Laufbahn. Wir freuen uns auf dich! In diesem Beitrag stellen wir die 35 jährige junge angehende Pflegekraft Baiba vor, welche vom 01. Juli bis 31. August 2022 ein zweimonatiges Praktikum bei uns absolvierte. Ihre Heimat Kuldiga, befindet sich im westlichen Bereich Lettlands und ist über 1.400 km von Döbeln entfernt. Sie selbst liebt die Arbeit mit älteren Menschen, weshalb sie sich für ein Studium in der Altenpflege und nun für ein internationales Praktikum entschied, um sich weiterzuentwickeln. Liebevoll und als Teil des Brambor-Teams wurde sie von den Mitarbeitern des Betreuten Wohnens “Villa Brambor” aufgenommen. Ein bisschen Fernweh hat sie allerdings. Ihre Deutschkenntnisse sind relativ gut ausgeprägt. Bereits in der Grundschule lernte sie die deutsche Sprache kennen und übt regelmäßig im sogenannten “Selbststudium". Aktuell genießen ihre lettischen Mitschüler die Sommerferien. Baiba hingegen nutzt diese Zeit als Chance für ein internationales Praktikum und erhofft sich einen guten Einblick in die deutsche Arbeitskultur der Pflegebranche. Bereits seit mehreren Jahren kooperiert die Heimerer Schule mit der lettischen Pflegeschule in Jūrmala. Die Schulleiterin selbst besuchte damals die Heimerer Schule und hält seitdem die Verbindung und den Kontakt aufrecht, sodass unter anderem ambitionierte Pflegekräfte die Gelegenheit haben, internationale Berufserfahrungen zu sammeln. Gleich zu Beginn von Baibas Praktikumszeit lernt sie bei einem Rundgang die Döbelner Objekte kennen. Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen stellte dabei die jeweiligen Konzepte der Brambor Pflegeeinrichtungen vor. In der Tagespflege “Zur Sonne” waren die Gäste zur Zeit des Besuchs gerade dabei Salate zuzubereiten. Baiba half umgehend mit und unterstützte unter anderem eine Klientin bei der Zubereitung des Kartoffelsalates. Begeistert ist sie von den großen Räumlichkeiten in der Tagespflege “Sonnenterrassen”. Besonders der helle und große Aufenthaltsraum mit einer offenen Küche, welche über verschiedene Höhen an Arbeitsflächen verfügt, findet sie großartig. Neugierig testete sie auch die Massage-Schwebeliege im Wellnessbad und fühlte sich richtig wohl. Von dem Rundgang durch die Döbelner Pflegeeinrichtungen zurück ging es für Baiba wieder zum Betreuten Wohnen “Villa Brambor”. Angekommen half sie sogleich beim Abräumen des Mittagstisches. Ihre herzliche und engagierte Art wurde dabei nicht nur von den Bramborianern wertgeschätzt. Auch die Mieter des mehrstöckigen Wohnhauses verbrachten gern Zeit mit ihr. Wir haben einmal nachgefragt, wie der Tagesablauf von Praktikantin Baiba aussah?
“Meinen Dienst startete ich je nach Personalplanung in der Frühschicht 6:00 und arbeitete bis circa 13:00 Uhr. Tatkräftig unterstütze ich das Team im Betreuten Wohnen der “Villa Brambor” mit der Zubereitung von Mahlzeiten, übernahm grundpflegerische Aufgaben, wie das Waschen und half beim Anziehen der Klienten, was für mich anfangs eine große Herausforderung war und ich der Aufgabe mit Respekt gegenüber getreten bin. Anders als bei uns in der Heimat werden die Betreuungsangebote in der Döbelner Villa individuell oder in der Gruppe angeboten. In Lettland etablierte sich erst vor kurzem eine Einzelbetreuung. Ebenso gehörten zu meinen Aufgaben Spaziergänge im Garten und Spiele mit den Senioren, das Anschauen von Erinnerungen und Fotoalben sowie weitere Entlastungsleistungen. Auch kleine Einkäufe und Besorgungen gehören dazu. Oftmals begleitete mich eine rüstige Seniorin, wie die 88- jährige Rosmarie Kunath. Wir haben dabei immer sehr viel Spaß. Auf dem Rückweg lud sie mich auf ein Eis ein, das wir im angrenzenden Park neben dem Edeka Markt im Schatten genossen haben, ehe es wieder zurück zur Villa ging. Nach Feierabend spaziere ich gern auf den Wanderwegen entlang der Mulde oder schlendere durch die gemütlichen Straßen der Döbelner Innenstadt.”
Das Wohnhaus hat für Praktikantin Baiba ein ganz besonderes Flair. Anders als in der Praktikumsstätte in Lettland können hier die Pflegebedürftigen ihre eigenen Lieblingsmöbel und Einrichtungsgegenstände mitbringen und nach ihren Wünschen und Bedürfnissen ihren Wohnraum selbst gestalten. Die Zimmer sind größer und auch die Senioren leben in einzelnen Wohnbereichen und müssen sich nicht wie in Lettland oftmals das Zimmer, welches sporadisch grundausgestattet ist, mit anderen Klienten teilen. Lobenswert und absolut gut findet sie die Philosophie des Pflegedienstes Brambor, welche auf einer individuellen und professionellen Pflege und Betreuung beruht. Auch dass die Klienten in den Betreuten Wohnen ihre eigene Mieteinheit haben, findet sie klasse. Somit können sie frei entscheiden, ob sie sich gern zurückziehen oder doch lieber in der Gesellschaft verbringen möchten. Einen Einblick in das deutsche Bildungssystem erhielt sie ebenfalls und nahm an den angebotenen Unterrichtseinheiten der Berufsgruppen für Podologen, Pflegekräfte und Pflegeassistenten teil, sowie besuchte verschiedene Lernstunden in den Räumlichkeiten des Schulkomplexes der Heimerer Schule. Untergebracht war die junge Frau im angrenzenden Wohnheim. Aufgrund der Sommerferien, welche in Deutschland bedeutend kürzer als in Lettland (fast drei Monate) sind, konnte sie sich nur anfangs mit den Schülern austauschen und ins Gespräch kommen. Betreut wurde sie von Lernfeld-Tutorin Cornelia Hartlapp, welche mit ihr gemeinsame Ausflüge unternahm. Auf einer Tagestour ging es unter anderem für die beiden nach Meißen in die Porzellanmanufaktur. Fasziniert von den wunderschönen Naturgegebenheiten ist sie bei einer Wanderung durch die Sächsische Schweiz. Auch die Begutachtung der sächsischen Highlights und Sehenswürdigkeiten in der Landeshauptstadt Dresden, wie dem Zwinger, die Frauenkirche oder das imposante Gebäude der Semperoper durften nicht fehlen. Um den Bezug zur Anatomie und des Menschen herzustellen, besuchten sie die Ausstellung “Körperwelten”. Das Studium bei Baiba in Richtung Sozialpflege umfasst zwei Jahre. Es ist ähnlich wie in Deutschland mit einem Mix aus theoretischen und praktischen Lerninhalten aufgebaut. Nebenbei arbeitet sie in einer Pflegeeinrichtung und beliest sich gern mit Fachliteratur zur Altenpflege. Ebenso wie in Deutschland hat auch die Pflegebranche in Lettland mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen und junge Menschen für die Altenpflege zu begeistern. “Die Villa hat für mich einen ganz besonderen Charme. Die Kollegen waren alle sehr nett und hilfsbereit. Die Klienten, die Hauskatze Hugo und die gemeinsame Zeit werde ich sehr vermissen. Ich habe viel dazu gelernt und freue mich, meine gesammelten Erfahrungen mit nach Lettland zu nehmen und vielleicht die ein oder andere Idee in den Pflegealltag umzusetzen. Danke für die schöne und wertvolle Zeit und unvergesslich tollen Eindrücke! Vielleicht komme ich einmal wieder”, sagt Baiba bei der Verabschiedung und einer Präsentübergabe mit kleinen Erinnerungen an den Pflegedienst und die Stadt Döbeln gegenüber Marketing Managerin Anne Eichhorn. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Am Dienstag verabschiedete die leitende Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen die Praktikanten Justin Steiner, Lilly Homberg und Elias Renner. Alle drei sind Schüler der 11. Klasse aus der Fachoberschule im Bereich “Gesundheit und Soziales”. In ihrer zweijährigen Schulzeit durchlaufen sie jeweils einen schulischen und einen praktischen Ausbildungsteil. Ein jeweils halbjähriges Praktikum fokussiert zum einen die Aspekte der Betreuung und zum anderen den Schwerpunkt der Pflege. In der “Guten Stube” der Döbelner Hauskrankenpflege und Geschäftsstelle “Zur Sonne” reflektierten sie in einer lockeren Gesprächsrunde ihre Zeit beim Pflegedienst Brambor. Was alle drei gemeinsam befürworten ist, dass sie gleich ab der ersten Minute als Teil des Brambor-Teams in den pflegerischen Alltag integriert wurden und wertvolle Aufgaben, die sie selbstständig erledigten, übernahmen. Während des Praktikums bauten die Fachoberschüler zu den Mitarbeitern und insbesondere zu den Klienten durch die individuellen Betreuung eine gewisse emotionale Bindung auf, wurden selbständiger und entwickelten sich weiter. Stolz blickt die siebzehnjährige Justin auf ihre Entwicklungsphase zurück. Anfangs hatte sie noch bedenken und Angst etwas falsch zu machen. Diese Hürde wurde ihr durch die Mitarbeiter schnell genommen, sodass sie während ihres Praktikums den Tag mit grundpflegerischen Maßnahmen die Klienten unterstützte. Auch legte sich ihr Bild des Altenheims im Vergleich zum Betreuten Wohnen, wie hier im “Staupitzhaus”, welches individueller und vielseitiger den Alltag gestaltet und den Pflegebedürftigen genügend Raum und Zeit für Eigenaktivitäten bereitstellt.
Lilly hat sich auf Empfehlung ihres Bruders beim Pflegedienst Brambor beworben und ist von den Facetten des Berufszweiges, insbesondere den angebotenen Beschäftigungen begeistert. Sie selbst übernahm während ihres Praktikums in der Tagespflege "Sonnenterrassen" eigenständig Aufgaben, wie das Vorbereiten des Frühstücks oder der Mithilfe bei den vielfältigen Gruppenangeboten. Später möchte sie in einem Schwerpunkt der Pflege arbeiten. Elias hatte bereits anfängliche Erfahrungen gesammelt und erste Luft in der Altenpflege geschnuppert. Mit einer nicht so positiven Voreinstellung begann er seine Praktikumszeit in der Tagespflege “Zur Sonne”. In einem vorangegangenen Praktikum schreckte ihn der Umgang mit den Klienten und auch die fortwährend immerzu starren und gleichen Abläufe in einem anderen regionalen Pflegeunternehmen ab. Schnell legte sich das Selbstbild und er war von der Altenpflege regelrecht begeistert. “Abwechslungsreich und sehr kreativ gestalten sich die Aufenthalte für die Gäste der Tagespflege. Hier wird gebacken, gekocht, handwerkliches Geschick und kognitive Fähigkeiten mit Rästeln oder dem Donnerstagsbingo - was einen festen Bestandteil der Klienten in der Wochenplanung einnimmt”, so Elias. Der Brambor Pflegedienst bedankt sich mit einer tollen Aufmerksamkeit bei den Fachoberschülern für die großartig, geleistete Arbeit und den lobenswerten Einsatz mit einem exklusiven Brambor-Schreibset und praktischem Sitzkissen für Konzerte oder Picknicke im Freien, sowie einem Wertgutschein für die Döbelner und Waldheimer Innenstadtgeschäfte. Einfach nur klasse! In diesem Beitrag geben wir einen Einblick in die Projektarbeit von FSJler Felix. Nach seinem Realschulabschluss entschied er sich ein Freiwilliges soziales Jahr in der Altenpflege zu absolvieren. Eingesetzt ist der 17-Jährige Schüler im Betreuten Wohnen Roßwein und unterstützt dabei tatkräftig das Pflegeteam. Auf die Frage, was ihm bei uns besonders besonders gut gefällt antwortet er: “Von der ersten Minute an wurde ich sofort integriert und übernahm sukzessiv die verschiedensten Aufgaben und Verantwortlichkeiten, worauf ich sehr stolz bin. Pflegebedürftige Menschen in ihrem Alltag zu helfen, gibt mir dabei ein besonders gutes Gefühl und bereitet mir große Freude”. Neben ersten grundpflegerischen Aufgaben, erlernte er den Umgang mit pflegebedürftigen unterschiedlicher Krankheitsbilder. Mit Freude gestaltet er gern die Ganztagsangebote aktiv mit. In einem schulischen Projekt führte er die Beschäftigung “Sinne tasten, fühlen und erkennen” mit den demenziell erkrankten Klienten durch und sensibilisierte deren feinmotorischen und haptischen Fähigkeiten. Dabei galt es die verborgenen Gegenstände, die in den verschiedenfarbigen Säckchen waren, zu erraten. Nach einem Jahr erster Berufserfahrung beim Pflegedienst Brambor, bestärkte dies seinen Wunsch weiterhin seinen beruflichen Weg in der Altenpflege fortzusetzen und startet ab dem Sommer eine generalistische dreijährige Ausbildung zum Pflegefachmann. Wir freuen uns darauf!
Für Kurzentschlossene: Unsere BRAMBOR AKADEMIE bietet ideale Bedingungen, um das Berufsfeld der Alten- und Krankenpflege zu erlernen. Von einer berufsbegleitenden Ausbildung zur/m Pflegefachmann/-frau, Praktikum oder einem FSJ, gibt es verschiedene Karrieremöglichkeiten. Mehr Infos zur BRAMBOR AKADEMIE gibt es hier. Wie gestaltet sich das Leben und Wohnen für die Klienten in einen unserer Betreuten Wohnen? Kann ich meine eigenen Lieblingsmöbel mitbringen? All diese und noch weitere interessante Fragen wurden am Mittwoch im Betreuten Wohnen “Villa Brambor” von den Auszubildenden des 1. Lehrjahres der Krankenpflegehilfe gestellt. Gemeinsam mit Lernfeld-Tutorin Cornelia Hartlapp besuchten 11 Schüler der Heimerer Schule die Pflegeeinrichtung. Bereits seit mehreren Jahren arbeitet das Pflegeunternehmen eng mit dem Bildungsträger zusammen. Passend zum derzeitigen Lernschwerpunkt “Wohnraum und Lebenswelt gestalten” bot sich der Transfer von Schule und dem praktischen Lernen an, einen Einblick in den Alltag der Klienten des Betreute Wohnens zu bekommen. Begrüßt wurde die Schulklasse durch Prokurist Maik Herbrig und Pflegedienstleiterin Schwester Doreen im großen Gemeinschaftsraum des Wohnhauses. Nach kurzer Vorstellung der Firmenphilosophie und der einzelnen Bereiche aus Ambulanter Pflege, Tages- und Kurzzeitpflege, erhielten sie viel wissenswerten Input in die Konzeptionen, insbesondere zum Aufbau des Betreuten Wohnens. Mit sieben Betreuten Wohnen ist der Pflegedienst Brambor in den Städten Döbeln, Roßwein, Waldheim und Ostrau vertreten. Um den Lebensraum der dort wohnenden Klienten neben einer individuellen und professionellen Pflege und Betreuung so angenehm wie möglich zu gestalten, befinden sich unter anderem alle Betreuten Wohnen zentrumsnah gelegen. In nur wenigen (Geh-)Minuten sind lokale Geschäfte zu erreichen. Gern besuchen die rüstigen Senioren die Markttage, treffen hier Freunde und Bekannte oder erledigen selbstständig kleine Einkäufe beim Bummeln durch die Stadt. Die ehemalige Handmannvilla in der Döbelner Bertholdstraße hat einen ganz besonderen Charme und bietet derzeit 18 Mietern ein seniorengerechtes, barrierefreies Wohnen bis ins hohe Alter. Die einzelnen Wohneinheiten verfügen über eine eigene Einbauküche, ebenerdige Duschmöglichkeiten und teilweise ein abgetrenntes, separates Schlafzimmer und Balkon. Ebenso bieten Hausnotruf- und Telefonanschluss ein modernes Wohnen, das keine Wünsche offen lässt. Die einzelnen Etagen sind mit dem Fahrstuhl oder über einen Treppenaufgang problemlos zu erreichen. Das Gestaltungskonzept der einzelnen Etagen des mehrstöckigen Wohnhauses ist dabei in verschiedene Farben gekennzeichnet. So dominieren in der zweiten Etage rote Wände, welche für Aktivierung und Bewegung stehen und über einen großen Gemeinschaftsraum mit gemütlichem Balkon verfügt. Die einzelnen Farben geben den Klienten einen Wiedererkennungswert und Orientierungssinn. In einem gemeinsamen Rundgang erklärte Pflegedienstleiterin Schwester Doreen wie das Leben in einem Betreuten Wohnen gestaltet wird. Für Ruhe und Entspannung sorgen zudem die exklusiven Wellnessangebote in den einzelnen Pflegebädern. Highlight ist dabei die Oase des Betreuten Wohnens “Sonnenterrassen” mit integrierter Tagespflege, welche bei wohltuender Wasserbett-Massage einen Blick in den Sternenhimmel verspricht. Immer wieder stellten die Schüler der Heimerer Schulklasse interessante Fragen, welche gemeinsam beantwortet wurden. Am Ende des einstündigen Exkurses überreichte der Pflegedienst Brambor für jeden ein exklusives Schreibset und Informationsmaterial. Wir bedanken uns für den Besuch und freuen uns, den ein oder anderen Krankenpflegehelfer in einem Praktikum, als Azubis oder Pflegeassistent im Brambor-Team zu begrüßen. Noch mehr Einblicke zum Betreuten Wohnen….
finden Sie in unserem Imagefilm auf unserem YouTube-Kanal und auf unserer Website. Erstmalig fand die internationale Pflegeleitmesse ALTENPFLEGE auf dem Messegelände in Essen statt. Nach über zwei Jahren pandemiebedingtem Ausfall beziehungsweise in einem virtuellen Online-Eventformat 2021, bot der größte Messekongress im deutschsprachigen Raum vom 26. bis 28. April für ein interessiertes, pflegeaffines Publikum endlich wieder eine gelungene Präsenzveranstaltung mit großer Wiedersehensfreude in der Ruhrpottmetropole. In vier Messehallen präsentierten rund 500 Aussteller innovative Lösungssysteme mit Zukunftscharakter und stellten die neuesten Entwicklungen, Trends, Dienstleistungen und Produkte für die stationäre und ambulante Pflege vor. Zentrale Leitthemen waren die Fokussierung eines attraktiven Pflegeberufes und dem damit verbundenen Fachkräftemangel, sowie die Umsetzung einer digitalen Pflegewirtschaft, die sich durch alle Bereiche von der Pflegedokumentation über Personalplanung bis hin zu pflegeunterstützenden Technik zieht. An drei Tagen wurden Managern, Heim- und Pflegedienstleitern geballte Pflegepower mit frischen Ideen, spannenden Impulsvorträgen von Experten, zahlreichen Gesprächen und Diskussionsrunden angeboten. Unter den über 12.000 Messebesuchern befand sich auch die Geschäftsleitung um Cornelia und Benjamin Brambor. Beide nutzten diesmal als komfortable und entspannte An- und Abreise die Bahn und konnten die Zeit bereits effizient für organisatorische Absprachen nutzen. Euphorisch und dankbar waren sie, wie viele andere Pflegeinteressierte, dass mit der Messe endlich wieder ein direkter, persönlicher Kontakt möglich war, um mit Experten und Ausstellern in Austausch zu treten, bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Ein wichtiger Partner für den Pflegedienst Brambor ist dabei MEDIFOX DAN. Schon seit mehreren Jahren arbeiten wir eng mit dem Marktführer für Softwarelösungen und Spezialisten in der Pflege zusammen, welcher die Digitalisierung durch intelligente Systemtechnologien vernetzt und eine effiziente Arbeitsstruktur für Pflegekräfte und Klienten unterstützt. Groß war die Wiedersehensfreude endlich wieder im persönlichen Gespräch mit dem innovativen IT-Anbieter in Kontakt zu treten. Dabei tätigte die Geschäftsleitung eine große Investition, die eine noch effizientere und zukunftsorientierte Arbeitsstruktur für Personal und Klienten begünstigt. Die Upgradeversion zu MediFox 11 für alle ambulanten Mandanten, verspricht mit der Einführung im Herbst 2022 eine Vernetzung aller Brambor-Standorte, die eine Erleichterung der Datenverwaltung und organisatorische Planung ermöglicht. Die Datenbank ist dadurch bis zu 33 Prozent schneller. “Eine clevere und effiziente Unterstützung für unseren Pflegealltag”, erklärt Cornelia Brambor im gemeinsamen Gespräch mit Vertriebsmitarbeiter Philipp Mainer in der MEDIFOX DAN-Kundenlounge. Zudem wurden weitere Schnittstellenlösungen hinsichtlich einer digitalen Arbeitswelt, wie das digitale Übergabebuch erkundet und Strategien für eine Schritt-für-Schritt-Einführung besprochen. Die damit verbundene Zeitersparnis durch die Dokumentation im Handy oder Tablet bietet dabei mehr Zeit mit den Klienten, anstelle eines doppelten Verwaltungsaufwandes in Print und Digital. Die damit verbundenen Verbesserungen und Umsetzungen bedürfen in den nächsten Monaten bis zur Installation eine Menge Vorarbeit und Anpassungen im Hintergrund des Pflegealltages. "Wir wollen diesen, anfangs oft steinigen Weg jedoch immer weitergehen, um unseren Mitarbeitern den Alltag noch weiter zu erleichtern und die dadurch gewonnene Zeit effektiv für unsere individuelle Pflege einsetzen zu können", erklärt Juniorchef Benjamin Brambor. Begeistert von den vielfältigen Einrichtungskonzepten war ebenso Firmengründerin Cornelia Brambor, die hinsichtlich einer modernen Pflegeeinrichtung jede Menge kreativen Input erhielt und neue Ideen sammelte. Mit vielen tollen Eindrücken, interessanten Gesprächen, neuen Innovationen und und selbstverständlich auch Einkäufen, kehrt die Geschäftsleitung von der diesjährigen Pflegeleitmesse ALTENPFLEGE zurück. “Es war ein großartiges Event. Besonders der direkte Austausch mit unseren Kooperationspartnern und neuen Wegbegleitern vor Ort ist sehr wertvoll und nicht durch eine Onlinepräsenz zu ersetzen. Wir freuen uns auf weitere spannende Projekte und die fortwährende Entwicklung der Pflegebranche", reflektieren beide nach einem wieder einmal gelungenen Messebesuch.
|
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
Archiv
Archiv
June 2023
Kategorien
Kategorien
All
|