Damit unsere Klienten eine wohlumsorgte, individuelle und professionelle Versorgung genießen, werden unsere Pflegekräfte regelmäßig geschult. Um zudem Klienten mit einer besonderen körperlichen Einschränkung in ihrem Alltag unterstützend zu begleiten, nahmen vergangene Woche sechs Mitarbeiterinnen der Hauskrankenpflege “Am Niedermarkt” an einer speziellen Weiterbildung hinsichtlich des fachmännischen Heben und Tragens teil. Referenten waren dabei Physiotherapeutin Larissa und Ergotherapeutin Sandra vom Neuroorthopädischen Zentrum in Leipzig. In einem interessanten Rollenspiel mit einer jungen Klientin des Pflegedienstes, welche zusätzlich spezielle therapeutische Behandlungen von dem Leipziger Gesundheitszentrum bekommt, übten die Bramborianer die richtige Hebe- und Lagertechnik der Patientin und erhielten von den Fachexperten wertvolle Tipps und Tricks. Wir danken für den Besuch und den informativen Wissenstransfer. Unsere Betreuungskräfte Jasmin, Daniela und Silke waren in den vergangenen Tagen auf einer Fortbildung. Im Rahmen Ihrer Ausbildung begeben sich unsere Bramborianer einmal im Jahr auf ein Seminar, welches speziell für Betreuungskräfte ausgerichtet ist. Insgesamt zwei Tagen befanden sie sich in den Räumen des Bildungsträgers MediCampus in Chemnitz und erhielten interessante Impulse für weitere aktive und fördernde Beschäftigungen in der Pflegebranche. Die Schulung teilte sich dabei in theoretische und praktische Lehrinhalte. So erhielten die drei Bramborianer mit den anderen Teilnehmern wesentliche Tipps und Verhaltensempfehlungen im richtigen Umgang zur “Gewalt in der Pflege”, Demenz und Tumoren und einer anregenden Kommunikation mit den Klienten. Ihre einfallsreichen Fertigkeiten konnten sie bei verschiedenen Kreativarbeiten ausüben. Immer wieder tauschten sich die Betreuungskräfte untereinander aus anderen Pflegeeinrichtungen aus. Im vergangenen Jahr wurde die Seminarreihe auf einer Online-Präsenz durchgeführt, was eine Vernetzung untereinander eher schwierig gestaltete. In Vorbereitung auf die Weihnachtszeit waren die praktischen Seminarstunden der Jahreszeit entsprechend ausgerichtet. Gebastelt wurden unter anderem Bommeln für Schneemänner, Papier- und Butterbrottüten-Weihnachtssterne oder auch thematisch-passende Worträtsel und Kartenspiele, bei denen die kognitiven Fähigkeiten und Motorik der pflegebedürftigen Menschen angeregt werden sollen. Betreuungskraft Jasmin ist von der Fortbildung begeistert und kehrt wie Silke und Daniela mit vielen kreativen und inspirierenden Ideen zurück, die für die Klienten eine noch individuelle Betreuung ermöglichen.
Für einen Teil unserer Pflegeassistenten, Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter aus den verschiedenen Abteilungen und Standorten des Pflegedienstes wurde diese Woche eine interne Weiterbildung im Schulungsraum des Betreuten Wohnens Roßwein durchgeführt. Insgesamt 11 Schulungsteilnehmer erhielten eine interessante Wissensexpertise von Hauptmentorin und Praxisanleiterin Schwester Doreen zum Themenschwerpunkt “Demenz und Alzheimer”. Um die Fortbildung abwechslungsreich zu gestalten, gab es neben theoretischen Inhalten ebenso einen praktischen Transfer in Form von sogenannten Rollenspielen. Dabei galt es sich in unterschiedliche Alltagssituationen von dementiell erkrankten Klienten hineinzuversetzen und ein Verständnis aufzubauen, sowie dazu fachgerechtes, medizinisch-pflegerisches Handeln zu simulieren.
Die Portsysteme gewinnen immer mehr an Bedeutung und nehmen zunehmend eine zentrale Stellung in der Behandlung und Versorgung pflegebedürftiger Menschen ein. Mittels eines Portes erhalten die Betroffenen ein Stück mehr Lebensqualität.
Damit die Mitarbeiter des Pflegedienstes Brambor weiterhin bestens aufgestellt sind, unterzogen sich u.a. unsere Döbelner Pflegefachkräfte aus der ambulanten Pflege vor einigen Tagen einer Fachweiterbildung zur sogenannten Portversorgung. Dabei frischten die Bramborianer ihr Wissen im Schulungsraum des Standortes Niedermarkt auf und erhielten von Referentin Nicole Büttner von der InfusioPlus Service GmbH & Co. KG essentielle Tipps für ein noch hygienisch-sauberes Arbeiten und den Umgang mit Portkathetern. Wir danken für die interessanten Einblicke des Exkurses! Insgesamt sieben Pflegeassistenten und Alltagsbegleiter unterzogen sich am Mittwoch einer internen Fort- und Weiterbildung zur Thematik Heben, Tragen und Diabetes im Betreuten Wohnen Roßwein. Begrüßt wurden die Mitarbeiter durch Juniorchef Benjamin Brambor, der die Euphorie und den tatkräftigen Einsatz des gesamten Brambor-Teams lobte und eine interessante, sowie aufschlussreiche Schulung wünschte. Die Aufbauschulung wurde von Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen durchgeführt. Abwechslungsreich gestaltete sie die Lehrinhalte für die zum Teil ausgebildeten Krankenpflegehelfer und Quereinsteiger aus der Ambulante Pflege und den Betreuten Wohnens Döbeln und Roßwein. Nach dem Vermitteln der theoretischen Themenkomplexe, folgte der praktische Wissenstransfer. Dazu bot unter anderem ein Klientenzimmer mit darin befindenden Pflegebett den Schulungsteilnehmern eine gute Gelegenheit zum Üben. Im gegenseitigen Rollenspiel zwischen “Pflegekraft” und "Pflegebedürftigem" wurde das richtige, rückengerechte und schonende Lagern und Heben des Klienten aus dem Pflegebett praktiziert. Immer wieder gab Referentin Schwester Doreen nützliche Tipps und Tricks. Zur individuellen Pflege und Betreuung betonte sie immer wieder, dass es wichtig ist, mit den Klienten zu sprechen, welche Pflegedienstleistungen durchgeführt werden und diese in Ruhe und sorgfältig auszuführen sind. Durch das praktische Üben und Ausprobieren wurden die seit Frühjahr und Sommer im Unternehmen befindenden Pflegekräfte noch sicherer in ihrem Umgang in der Altenpflege. Ebenso kam das Wissenslexikon und firmeninterne Nachschlagewerk Wiki zum Einsatz, in welchem alle relevanten Pflegethemen ausführlich für die Bramborianer zum Nachlesen aufbereitet sind. Lobenswert waren die immer wieder gestellten Fragen der Bramborianer zu verschiedenen Krankheitsbildern. So erklärte Schwester Doreen beispielsweise, was es speziell bei Schlaganfallpatienten zu beachten gibt und wie bei einer einseitigen Lähmung sorgfältig und individuell die jeweiligen Pflegearbeiten des Heben und Tragens für den Betroffenen so angenehm wie möglich verrichtet werden. Auch kamen verschiedene Pflegehilfsmittel, wie eine Aufsteh- oder Aufrichthilfe zum Einsatz im praktischen Übungsteil. Sie möchten gern Teil des Brambor-Teams sein?
Bewerben Sie sich bei uns und arbeiten Sie in einem Beruf, der erfüllend ist und zugleich Spaß macht. Aktuelle Stellenangebote finden Sie hier Brambor-Jobs Online Bewerben und Ihre Unterlagen bequem hochladen Online-Bewerbungs-Formular Insgesamt sieben neue und noch nicht so lang arbeitende Bramborianer wurden am Mittwoch in einer Aufbauschulung der Fortbildungsreihe geschult. Die Weiterbildung beinhaltete den Schwerpunkt des richtigen, rückengerechten Hebens und Tragens bei den Klienten und im Arbeits-, sowie Pflegealltag. Hauptmentorin war Pflegedienstleiterin Schwester Doreen, die den Mitarbeitern wichtige theoretische Wissenselemente an die Hand gab. Zur besseren Verinnerlichung übten die Pflegeassistenten und Betreuungskräfte aus den Standorten Döbeln, Roßwein und Waldheim, die vermittelten Grundlagen im praktischen Exkurs. Dabei nutzten sie die vorhandenen Pflegehilfsmittel, um hier einen optimalen Transfer von Theorie und Praxis herzustellen. Auftretende Fragen wurden in einer offenen Gesprächsrunde geklärt und besprochen. Selbstverständlich durfte auch der Einsatz des firmeneigenen Nachschlagewerkes Wiki nicht fehlen, in dem viele nützliche Tipps, Hilfestellungen und Prozessabläufe hinsichtlich einer individuellen und professionellen Pflege und Betreuung der Brambor-Firmenphilosophie definiert sind. Sie möchten zum Brambor-Team dazu gehören und uns unterstützen? Hier geht es zum Stellenportal, sowie direkt zum Online-Bewerbungsformular. Weitere Einblicke erhalten potenzielle Bewerber in einen unserer Imagefilme auf dem Brambor-YouTube-Kanal, sozialen Medienkanälen Facebook und Instagram, sowie auf unserer Website. Im Roßweiner Schulungsraum des Betreuten Wohnens bildeten sich am Donnerstag und Freitag acht Betreuungskräfte fort. Einmal im Jahr wird eine Fortbildungsmaßnahme speziell für Betreuungskräfte von dem Kooperationspartner und Bildungsträger MediCampus aus Chemnitz angeboten.
Herzlich begrüßt wurden die Mitarbeiter aus den verschiedenen Abteilungen und Standorten von Pflegedienstchefin Cornelia Brambor. In ihrer Eröffnungsrede bedankte sie sich für die gute Zusammenarbeit und freut sich auf eine weiterhin gemeinsame individuelle und kompetente Betreuung, sowie Versorgung der Klienten. Ebenfalls begrüßte auch Hauptmentorin und Pflegedienstleiterin Schwester Doreen die Bramborianer. Aufgrund der aktuellen Situation wurde die Schulung lediglich als Online Webinar angeboten. Für die Brambor Pflegedienstleistungen ist das kein Problem. Eine modernste technische Ausstattung befindet sich jeweils in den einzelnen Schulungsräumen, wie hier im Betreuten Wohnen Roßwein, sodass interne und externe Fortbildungen problemlos auch digital durchgeführt werden können. Kernbestandteil des zweitägigen Weiterbildungsprogrammes waren die Betrachtung verschiedener ethnischer Glaubens- und Religionssichtweisen in der Thematik des Sterbens und des Todes, sowie dessen Verhaltensansätze gegenüber den jeweiligen Klienten. Ebenso wurden wichtige elementare Aspekte zur psychologischen Betrachtung älterer Menschen und zum Unfall- und Notfallmanagement vermittelt. Anders als die bisherigen Seminare für Betreuungskräfte, wurden diesmal nur theoretische Exkurse berücksichtigt. | Weitere interessante Infos >> Jobs in der Brambor-Akademie >> Einblick in den Pflegealltag unserer Bramborianer >> Online Bewerbung Bereits zum vierten Mal beginnt die Kursreihe der Brambor-Akademie für neue Pflegeassistenten und Betreuungskräfte. Stolz auf die unternehmerische Entwicklung ist Juniorchef Benjamin Brambor, der am Mittwoch, den 22. September 2021, die Schulungsteilnehmer im Schulungsraum des Betreuten Wohnens Roßwein begrüßt. Begeistert erzählt er, dass im September bereits zwölf neue Mitarbeiter eingestellt worden sind und das Team komplettierten. Ein Großteil der „Neulinge“ begibt sich umgehend in das interne Weiterbildungsprogramm und wird für die Pflege und speziell für den richtigen und professionellen Umgang nach dem Firmenmotto einer „individuellen Betreuung“ professionell geschult. In seiner Begrüßungsrede stellte Herr Brambor die einzelnen Mitarbeiter und deren Einsatzort jeweils vor. Beachtlich empfanden alle, dass er alle Namen und deren Abteilungszugehörigkeit bei einer mittlerweile über 170 großen Belegschaft zuordnen konnte. Dabei betonte er, dass er dankbar über die großartige Zusammenarbeit eines jeden einzelnen ist, da die Schulung hinsichtlich der Abdeckung der jeweiligen Arbeitsdienste eine logistische Herausforderung in der Touren- und Dienstplanung darstellt und mit Bravour durch die starke Vernetzung problemlos realisiert werden konnte. Die beiden Referentinnen des diesmaligen Fortbildungstages waren Hauptmentorin und Pflegedienstleiterin Schwester Doreen und Pflegedienstleiterin der Döbelner Hauskrankenpflege „Am Niedermarkt“ Schwester Bianka. Den Schwerpunkt legten sie dabei auf pflegerelevanten Aspekten zum richtigen und körpergerechten Heben und Tragen eines Klienten. Zu den theoretischen Inhalten folgte im Anschluss der praktische Teil. In einem Klientenzimmer des Betreuten Wohnens Roßwein übten die Bramborianer gegenseitig wie sie rückengerecht und sicher den „gespielten Klienten“ aus dem Bett in den Rollstuhl heben können. Immer wieder stellte Pflegedienstleiterin Schwester Doreen Fragen zur richtigen Technik, die für den Klienten als angenehm empfunden werden und für den Mitarbeiter eine Arbeitserleichterung darstellt. Aktiv und rege wurde sich an den Diskussionen beteiligt und ein Transfer zu verschiedenen Alltagssituationen in der Pflege hergestellt. Neu und erstmalig wurde bei der Einführungsveranstaltung der Brambor-Weiterbildungsreihe für Neulinge, Quereinsteiger und erfahrene Pflegeassistenten ein Lifter in den praktischen Exkurs eingebaut. Der Stehlifter wird besonders bei pflegebedürftigen Menschen eingesetzt, die noch mobil sind, jedoch Schwierigkeiten beim alleinigen Stehen aufweisen. Mit wertvollen Tipps und Tricks von Pflegedienstleiterin Schwester Bianka und Schwester Doreen klappte das Heben des „gespielten aufrecht an der Bettkante sitzenden Patienten“ in den Rollstuhl.
Wie fahre ich den Klienten im Rollstuhl? Eine einfache Frage, bei der es jedoch eine Menge in der Praxis zu beachten gibt. Angefangen von der Fußstellung, verschiedenen Sicherheitsaspekten des Rollstuhls und für den Klienten, probierten unter anderem die Pflegeassistenten das Fahren über eine Schwelle oder bergabwärts. Im zweiten Teil des Schulungstages wurden elementare Grundlagen zu Deutschlands Volkskrankheit Nummer 1 – Diabetes - vermittelt. Als Nachschlagewerk und nützliches Hilfsmittel diente das firmeneigene Lexikon – WIKI-. In diesem sind die essentiell wichtigsten pflegerischen Standards, Prozesse für eine individuelle und fürsorgliche Pflege und Betreuung dokumentiert. Ein voller Erfolg und eine sehr gelungene Weiterbildung, empfanden die beiden Referentinnen. Diese Woche bildeten sich sieben Pflegeassistenten beim dritten Aufbaukurs des sogenannten Brambor-Seminarprogrammes fort. Hauptmentorin und Pflegedienstleiterin Schwester Doreen legte diesmal den Fokus auf die pflegerelevanten Standards der Prophylaxen. Im Schulungsraum des Betreuten Wohnens Roßwein vermittelte sie den Teilnehmern elementares Grundwissen zu den verschiedenen Präventionsmaßnahmen, welche die Gesundheit der Klienten und deren Wohlergehen bestmöglich gewährleisten. Als großes Hilfsmittel und Nachschlagewerk diente das Brambor-Firmenlexikon „Wiki“, in dem alle wichtigen Inhalte beschrieben sind. Die in der Pflege am häufigsten bei den Klienten angewendeten Präventionsmaßnahmen sind die Thrombose-, Dekubitus- und Intertrigoprophylaxen. Ziel der Prophylaxen ist es, den Patienten frühzeitig versuchen zu mobilisieren und zur Bewegung anzuregen, um somit mögliche (entstehende) Krankheiten zu verhindern und/oder entsprechend zu behandeln. Mit Tipps und Anregungen, wie zum Beispiel der Aktivierung von thrombosegefährdeten Klienten durch das Heben und Senken des Vorderfußes beim Sitzen, Gleichgewichtsübungen mit dem Ball und dem Tragen des richtigen Schuhwerkes, soll unter anderem die Durchblutung anregen, welche wiederum den Venenfluss fördert. Vor allem bei Frauen kann eher eine Thrombose entstehen, durch beispielsweise zu hoch und spitzverlaufende Schuhe. Durch das praktische gegenseitige Üben der einzelnen Bramborianer, wie der „anregenden bzw. beruhigenden Körperpflege“ – dem Entlangstreifen der Handfläche über den Oberarm entgegen des Haarwuchses oder mit dem Haarwuchs, konnten die vermittelten Inhalte umgehend reflektiert werden und sorgten für eine abwechslungsreiche und interessante Weiterbildung. Zur Freude von Referentin Pflegefachkraft Schwester Doreen stellten die Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Brambor-Häusern immer wieder Fragen zu einzelnen Verhaltensabläufen bei der Pflege der Klienten, die gemeinsam in der Schulungsgruppe beantwortet wurden. Jobs beim Pflegedienst Brambor >> Brambor- Stellenportal >> Online-Bewerben >> Fragen und Antworten rund um unser Bewerbungsverfahren Unsere Bramborianer suchen Verstärkung: Pflegedienstleitung (m/w/d) für Hauskrankenpflege | Döbeln, Roßwein, Waldheim Teamleitung (m/w/d) für Betreutes Wohnen | Döbeln Pflegefachkraft (m/w/d) für Hauskrankenpflege | Döbeln, Roßwein, Waldheim Pflegefachkraft (m/w/d) für Kurzzeitpflege | Roßwein Pflegeassistenten (m/w/d) für Hauskrankenpflege | Waldheim Pflegeassistenten (m/w/d) für Betreutes Wohnen | Waldheim |
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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September 2023
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