Am Dienstagabend besuchte Pflegedienstchefin Cornelia Brambor die Kameraden der Döbelner Feuerwehr am Standort “An der Jacobikirche”. Voller Respekt und Anerkennung der herausragenden Einsatzbereitschaft bedankte sie sich mit einer finanziellen Zuwendung in Höhe von 1.000 Euro sowie vier Kästen Bier für vereinsinterne Feierlichkeiten. “Was Sie in Ihrer Freizeit freiwillig leisten, ist einfach großartig und verdient höchsten Respekt und Anerkennung. Solche engagierten Leute wie Sie sollte es noch viel mehr geben, danke!”, betonte sie gegenüber den zur Übung gekommenen Feuerwehrmännern und -frauen.
Vor gut einer Woche setzten unbekannte Täter drei unserer Firmenfahrzeuge auf dem Parkplatz in der Döbelner Ritterstraße in Brand. Zwei Polos erlitten einen Totalschaden, das dritte der Fuhrparkflotte wurde stark beschädigt. Dank der Polizei, die zur Tatzeit auf Kontrollfahrt durch die Innenstadt unterwegs war, erfolgte eine unmittelbare Alarmierung der Döbelner Feuerwehr und deren Ortswehren. Schnell, effektiv und einen erstickenden Effekt gegen die lodernden Flammen erzielte dabei der eingesetzte Schaum, der den Fahrzeugbrand kurzerhand erlosch und noch Schlimmeres verhinderte. Es ist und bleibt ein Ereignis, an das sich Cornelia Brambor noch eine Weile erinnern wird.
Das Team umfasst derzeit 53 Döbelner Feuerwehrmänner- und -frauen. Zudem zählen noch die umliegenden Ortswehren dazu. Die damit verbundene Leidenschaft des Hobbys, der steigende Adrenalinpegel und das harmonische Gemeinschaftsgefühl waren im Feuerwehrgerätehaus deutlich zu spüren. Aller 14 Tage treffen sich die ehrenamtlich engagierten Kameraden zu einer zweistündigen Aus- und Fortbildung, bei der verschiedene Szenarien des Ernstfalles simuliert und geübt werden, um eine professionelle und unbürokratische Hilfe bei Unfällen, Feuer oder anderen lebensbedrohlichen Notfällen zu garantieren.
Das Team umfasst derzeit 53 Döbelner Feuerwehrmänner- und -frauen. Zudem zählen noch die umliegenden Ortswehren dazu. Die damit verbundene Leidenschaft des Hobbys, der steigende Adrenalinpegel und das harmonische Gemeinschaftsgefühl waren im Feuerwehrgerätehaus deutlich zu spüren. Aller 14 Tage treffen sich die ehrenamtlich engagierten Kameraden zu einer zweistündigen Aus- und Fortbildung, bei der verschiedene Szenarien des Ernstfalles simuliert und geübt werden, um eine professionelle und unbürokratische Hilfe bei Unfällen, Feuer oder anderen lebensbedrohlichen Notfällen zu garantieren.
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