Aus einer Idee wurde Wirklichkeit. Vor 25 Jahren konzipierte Thomas Brambor, der älteste Sohn von Cornelia Brambor, in Eigenregie das Firmenmagazin unter dem Namen “Pflegezeitung”. In den heimischen vier Wänden wurde die erste Ausgabe wortwörtlich zu Papier gebracht und 100 Hefte mit einem handelsüblichen Tintenstrahldrucker vervielfältigt. Auf einem großen Tisch wurden die einzelnen Seiten sortiert, sodass diese anders als heute, mit einer Klammerheftung, damals mit einer blauen wieder erkennbaren Klemmschiene zusammen verbunden waren.
Um die Qualität des Magazins mit steigender Auflagengröße zu wahren, übernahm später eine kleine Rochlitzer Druckerei den letzten Fertigungsprozess aus Druck und Binden der einzelnen Exemplare, die letztendlich durch Benjamin Brambor in Kisten abgeholt wurden. Freunde und Familie, insbesondere Oma Monika Kubney, halfen im Hintergrund mit.
Die damaligen Inhalte hatten, wie der Slogan des Pflegedienstes besagt, umfassten einen sehr individuellen Charakter und bestanden aufgrund des noch kleineren Interessentenkreises aus privaten Erlebnissen, wie beispielsweise Reisezielen, (Geburtstags-)Feierlichkeiten der Bramborianer oder auch deren Einblicke in Familie und Hobbys. Heute informiert die Zeitung ihre Leser vorrangig zu unternehmerischen Neuigkeiten, aus Projekten, Begegnungen mit Klienten und Mitarbeitern, gesetzlichen Regularien und weiteren regionalen Themenfeldern der Pflegebranche.
Die Verteilung der Printexemplare erfolgt auf Basis von sogenannten digitalen “Verteilerlisten” durch das Büroteam und wird größtenteils von den fleißigen Bramborianern der Hauskrankenpflege Döbeln, Roßwein und Waldheim sichergestellt. Neben den einzelnen firmeneigenen Geschäftsstellen, kann die Pflegezeitung bei Kooperationspartnern wie Ärzten, Krankenkassen und öffentlichen Trägerschaften kostenfrei mitgenommen werden.
Die Verteilung der Printexemplare erfolgt auf Basis von sogenannten digitalen “Verteilerlisten” durch das Büroteam und wird größtenteils von den fleißigen Bramborianern der Hauskrankenpflege Döbeln, Roßwein und Waldheim sichergestellt. Neben den einzelnen firmeneigenen Geschäftsstellen, kann die Pflegezeitung bei Kooperationspartnern wie Ärzten, Krankenkassen und öffentlichen Trägerschaften kostenfrei mitgenommen werden.
| Mit der 100. Jubiläumsausgabe stieg die Auflagengröße von den Anfängen auf das 16-fache Volumen und umfasst seitdem über 1.600 Printexemplare zwischen jeweils 24 und 28 Seiten. Insgesamt entstanden bis zur letzten Ausgabe der 113. Pflegezeitung - 2.349 Seiten, die mit Inhalten und Bildern “gefüttert” sind. Werden die erstellten Seiten mit der Auflagenmenge multipliziert ergibt sich eine gigantische Zahl von 2.175.664 gedruckten Seiten. Die letzte Ausgabe erschien im Frühjahr 2024 und wog insgesamt mit allen Zeitungen rund 208 Kilogramm. |   |
 | Dank grafischer Anwendertools werden die Texte und Bilder in ein entsprechendes Layout gesetzt. Mittels des Programmes konnten wir herauslesen, dass mittlerweile 8.732 Bilder, Symbole und Grafiken die Inhalte abrunden. |
Mit der damaligen Cornazeit änderte sich die Art der Veröffentlichung. Aus einst einer Publikation aller zwei bis drei Monaten, wurde die Zeitung innerhalb der Pandemiezeit vollkommen eingestellt, da die Zeitung an den Auslagestellen aufgrund hygienischer Regularien nicht mehr ausgelegt und verteilt werden durfte. Auf Wunsch und regelmäßigen Nachfragens der Leserschaft, entstand nach dieser Zeit immer wieder eine Ausgabe, jedoch unabhängig eines regelmäßigen Abstandes.
Ebenso erfreute den Leserkreis die in der Zeitung befindenden Kreuzworträtsel, die stets eine rege Beteiligung fanden. Nach Ablauf des Einsendedatums wurde der Gewinner gezogen und mit einem kleinen Präsent in den heimischen vier Wänden oder in einer unserer Geschäftsstellen beglückwünscht. Selbst Firmengründerin Cornelia Brambor überreichte das ein oder andere Geschenk an den Rätselkönig der jeweiligen Ausgabe.
Neben dem Printdruck gibt es die Zeitung auch zum Blättern auf unserer Firmenwebseite und kann somit bequem über Handy, Tablet oder den PC unterwegs und an seinem Lieblingsort gelesen werden.
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