Auch die Gäste der Tagespflege in Roßwein erlebten einen „Kräutertag“, der mit einem sensationellen Frühstück startete. Pflegekraft Heidi Ehrlich hat für ihre Senioren sogar extra verschiedene Kräuterbuttersorten kredenzt, frisches Brot gebacken und gemeinsam mit den Schülern der Förderschule Albert-Schweitzer den Tagesgästen einen abwechslungsreichen Tag gestaltet.
Neulich hatten wir über ein besonderes Beschäftigungsprogramm bei dem ein Training des Geruchssinns im Fokus stand berichtet. Den Waldheimer Türmchen-Mietern wurden verschiedene frische Kräuter und Gewürze unter die Nase gehalten, die dann erschnüffelt werden sollten. Auch die Gäste der Tagespflege in Roßwein erlebten einen „Kräutertag“, der mit einem sensationellen Frühstück startete. Pflegekraft Heidi Ehrlich hat für ihre Senioren sogar extra verschiedene Kräuterbuttersorten kredenzt, frisches Brot gebacken und gemeinsam mit den Schülern der Förderschule Albert-Schweitzer den Tagesgästen einen abwechslungsreichen Tag gestaltet. Gestern war Lavendel-Erntetag im Roßweiner Rüderpark. Gäste der Tagespflege hatten sich wegen der Hitze in ihrem Aufenthaltsbereich verschanzt und in aller Ruhe kleine Lavendelsträuße gebunden, die nun in den Büros, auf den Gängen und in vielen Räumen ihren herrlichen Duft entfalten. Auch Bewohner der Kurzzeitpflege beteiligten sich an dieser Aktion, nahmen aber ihre Ernte mit ins Freie und suchten sich für das Tagwerk ein schattiges Plätzchen.
Weil dieses Jahr der Lavendelertrag überaus positiv ausfiel, sendeten wir mehrere Säcke frisch geschnittenen Lavendel in all unsere Häuser. Viel Spaß den Bewohnern und Tagesgästen beim Straußbinden. Am 14. Juni, 14 Uhr versammelten sich 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor dem Harthaer Rathaus. Die Geschäftsleitung hatte auf einen Stadtrundgang mit anschließendem Essen eingeladen.
Karin Schröder von der Stadtverwaltung Hartha, führte den Trupp durch die beschauliche sächsische Kleinstadt, in der 7.361 Einwohner leben. Zuvor begrüßte uns Bürgermeister Ronald Kunze im schönen Saal im Stadtverwaltungsgebäude. Nachdem wir einen Einblick in die Geschichte und Wirtschaft von Hartha bekamen, steuerten wir die neue Tagespflege in der Karl-Marx-Straße an, die nur wenige Schritte vom Rathaus entfernt liegt. Unerwartet wurde die Chefin, Cornelia Brambor mit einer Orchidee zur Eröffnung der dritten Tagespflege überrascht. Weiter ging es Richtung Stadtkirche zum Froschbrunnen und auf eine kleine Abkühlung zu Mirjam's Konditorei & Eiscafé. Nächste Halts: das kaiserliche Postamt, das große ehemalige AOK-Gebäude und komplett einmal durch das riesige Areal der Just GmbH und Co Naturstein KG. Geschäftsführer Harald Just bot uns eine sehr interessante Führung, zeigte uns seine Naturstein-Galerie, in der wir u.a. Hartgesteinen bestaunen konnten oder präsentierte die atemraubenden gigantischen Edelsteinplatten in vielen Farben. An dieser Stelle: Vielen Dank, Herr Just für Ihre Gastfreundschaft und die informative Führung! Den Abend verbrachten wir noch bei leckerem Essen im Garten des Flemminger Hofs. Ein sehr gelungener Nachmittag! Weitere Fotos gibt es hier: http://www.brambor.com/401/login.php?redirect=/interner-bereich Die Freude war den Senioren mal wieder deutlich anzusehen, als die Knirpse von der Roßweiner Kita vor die Gruppe traten und den heutigen bunten Vormittag mit einem Lied und Gedichten eröffneten. Die Bussi Bären hatten neulich in ihrer Einrichtung Musikinstrumente gebastelt und das sollte jetzt mit unseren Gästen der Tagespflege wiederholt werden. Die Aufgabe war, aus Strohhalmen eine kleine Mundflöte herzustellen. Mit Scheren und Klebeband machten sich die Kids mit den Senioren ans Werk. Schnell bliesen die ersten auch schon voller Kraft in die Halme. War das ein Spaß und wie so oft wurden bei der Verabschiedung und beim letzten gemeinsamen Singen einige Augen feucht. Es ist immer wieder wunderbar zu erleben, wie motiviert die Gäste mit den Kindern Zeit verbringen, auch wenn es mitunter schon einmal etwas lauter werden kann.
Neueröffnung Tagespflege im Harthaer Stadtzentrum am 15. Juni 2017!
Sie können sich noch bis morgen, 13. Juni zum kostenfreien Schnuppern anmelden. Wir laden Sie auch gern zu allen Mahlzeiten und Getränken an diesem Tag herzlich ein! Oder: Wer nicht mehr die Welt bereisen kann, kommt zu uns in die Tagespflege. Neulich in der Tagespflege Döbeln stoppte ein imaginärer Reisebus, der die Gäste auf eine Reise ins schöne Griechenland einlud. Wer dachte, es geht entspannt auf Kaffeefahrt, lag so ziemlich daneben, denn ein buntes Programm sollten die Urlauber erleben. Zunächst mussten die mannshohen und von den Senioren selbstgebastelten Weintrauben aus Papier und die vielen blau-weißen Fahnen mit an Bord. „Nächster Halt: Athen, Besichtigung der Akropolis“, schallte es aus dem Lautsprechern des Reisebusses. Und so steuerte die Gruppe viele Sehenswürdigkeiten an. Das Erlebte bzw. Erlernte wurde dann später nochmals beim Lösen einer Rätselpyramide abgerufen. Tagesgast Frau Schuricht verfolgte die Rundreise aufmerksam und ging als Gewinnerin hervor. Beim nächsten Akt war Konzentration und Fingerfertigkeit gefragt! Geldmünzen sollten mit dem Daumen weggeschnipst werden und möglich in einem bereitgestellten Teller landen. Klare Sieger: die Männer! Bei selbstgemachtem Gyros mit Kritharakis und frischem Salat wurde sich gestärkt, denn die Reiseleitung verlangte nach der Pause wieder vollen Körpereinsatz. „Arme hoch und zu Roland Kaisers Griechischen Wein im Takt schwingen“, forderten die Damen. Am Ende der Reise legten dann noch die Sportlichsten eine flotte Sohle beim Sirtaki-Tanz auf die Fliesen. Wieder in der Heimat angekommen, wurden noch die Kurzurlauber mit Joghurt, Honig und Walnüssen belohnt. Die Reisegruppe freut sich jetzt schon auf den nächsten Kurztrip. Zum heutigen Beschäftigungsprogramm trieb es die Roßweiner Tagesgäste und Bewohner der Kurzzeitpflege in den Rüderpark. Dort wartete Pflegeassistentin Marion, die für die Klienten am Roßweiner Standort täglich ein gemischtes Programm aus individueller Beschäftigung und Aktivierung vergessen geglaubter Kräfte anbietet.
Sie hatte in kleine Stoffbeutel Gegenstände versteckt, die durch bloßes Abtasten erraten werden sollten. Erst jüngst haben die Tagesgäste mit Pflegeassistentin Heidi an der Nähmaschine gesessen und Stoffteile säuberlich durch die Nadel der Maschine gleiten lassen, um daraus kleine „Erfühlbeutel“ zu nähen. Reihum übten sich die Senioren am Ausfindigmachen des versteckten Gegenstandes. Keine leichte Aufgabe – wie sich später zeigte! |
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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