Brambor Pflegedienst ist nun offiziell seit Jahresbeginn auch in Ostrau. In der Jahnastraße 3 befindet sich ein gemütliches Wohnhaus mit 15 Mieteinheiten. Das Betreute Wohnen ist eine Seniorenwohnanlage, die bereits seit 10 Jahren besteht. Der Eigentümer des Hauses ist Familie Litzke. Dankbar und froh ist das Ehepaar uns als Pflegedienst gewonnen zu haben. Das „Organisationsteam“ in der Umsetzung des Projektes „Betreutes Wohnen Ostrau“ bestand dabei aus Juniorchef Benjamin Brambor, Pflegedienstleiterin Schwester Doreen und Pflegedienstleiterin Schwester Bianka. Bereits seit mehreren Jahren versorgt und betreut das Team der Döbelner Hauskrankenpflege „Am Niedermarkt“ um Pflegedienst- und Teamleiterin Schwester Bianka die im Dorf und umliegenden Region lebenden Klienten. Um auch vor Ort zu sein, unterschieb Benjamin Brambor am Mittwoch den ab 01. Februar beginnenden Mietvertrag für einen Büroraum in der obersten Etage des mehrstöckigen Wohnhauses. Dieser soll von den Mitarbeitern der Ambulanten Pflege genutzt werden. Die ersten Möbel für das Betreute Wohnen wurden ebenfalls am Mittwoch durch Fuhrpark- und Allroundmanager Uwe Balzer geliefert. Der Pflegedienst Brambor bietet für die im Haus wohnenden Senioren sein umfassendes und kompetentes Dienstleistungsangebot einer pflegerischen Versorgung und Betreuung an und unterstützt die Mieter auf Wunsch in ihrem Alltag. In dem Wohnhaus wünschen sich die Mieter vor allem „mehr Leben“. Diesen Wunsch geht der Pflegedienst nach und wird in naher Zukunft dafür ein Konzept erstellen. Große Freude herrscht auch bei den in Ostrau befindenden Ärzten, Bürgern, Klienten und deren Angehörigen, sowie Partnern, endlich einen kompetenten Pflegedienst als Ansprechpartner vor Ort zu haben. Den nötigen „Möbelfeinschliff“ bekommt das Haus von dem langjährigen und kompetenten Kooperationspartner der Tischlerei Ein-Richter. Die ersten Absprachen traf dazu Pflegedienstchefin Cornelia Brambor mit Tischlermeisterin Ulrike Richter, welche noch einen Weihnachts- bzw. Neujahresgruß mit leckerem Honig und einer schönen, persönlichen Holzgravur in Herzform als Dank für die sehr gute, wertvolle und unkomplizierte Zusammenarbeit überreichte. Mehr zum Projekt „Betreutes Wohnen Ostrau“ gibt es in nächster Zeit. Wir dürfen gespannt sein…
Eine fantastische Idee! Im Adventskalender der Geschäftsleitung - überreicht von der Döbelner Hauskrankenpflege „Zur Sonne“ - befand sich unter anderem in einen der liebevoll verpackten Päckchen dieser Brambor-Keks. Dieser wurde extra bei der Bäckerei Zschiesche in Auftrag gegeben und war eine freudige Überraschung! Nach Weihnachten wurde dieser von Firmengründerin Cornelia Brambor höchst persönlich zum Kaffee vernascht und als köstlich und gut befunden.
Eine fantastische Idee! Im Adventskalender der Geschäftsleitung - überreicht von der Döbelner Hauskrankenpflege „Zur Sonne“ - befand sich in einen der liebevoll verpackten Päckchen dieser Brambor-Keks. Dieser wurde extra bei der Bäckerei Zschiesche in Auftrag gegeben und war eine freudige Überraschung!
Hohoho…Weihnachten steht vor der Tür… Für alle, die noch auf der Suche nach einem Geschenk von Besinnlichkeit, Ruhe und Entspannung sind, empfehlen wir unsere Wellnesspakete mit Blick in den Sternenhimmel. Verwöhnen Sie Ihre Liebsten mit einem Gutschein für eine wohltuende und wärmende Massage auf der Schwebeliege oder ein aromatisches Schaumbad in unserer vollautomatischen und lichtinszenierten Pflegewanne. Mit einem prickelnden Gläschen Sekt und frischem Obst wird der Wellnessaufenthalt fernab des Alltagsstresses zum Wohlfühlen. Alle Infos gibt es in unseren Geschäftsstellen oder auf unserer Website unter Wellnesspakete. Wir wünschen viel Spaß beim Verschenken! Tipp: Clever sparen mit der Stadtwerke doblina-Kundenkarte. Mehr Infos auf unserer Website oder in der aktuellen Pflegezeitung auf Seite 32. Vom 04. bis 08. Oktober 2020 nahm Pflegedienstchefin Cornelia Brambor an einem Weiterbildungsseminar für Führungskräfte im Abtei Münsterschwarzach teil. Unter dem Thema „Meine Führungsrolle und ich“, galt es sich selbst und seine Mitmenschen wahrzunehmen und zu verstehen. Auf kreative Denkweise wurden den dreizehn Kursteilnehmern, welche aus Führungskräften verschiedener deutschlandweiter Pflegedienste stammten, interessante und nützliche Impulse, Hilfestellungen zur Selbstreflektion und dem weiteren Wachstum des Unternehmens, sowie der eigenen Lebensgestaltung unter dem religiösen Glaubensaspekt in einer tollen Atmosphäre vermittelt. Lesen Sie nun einen Bericht über die spannenden Eindrücke:
Um 06:30 Uhr folgte eine weitere Andacht mit anschließender Meditation. 7:20 Uhr gab es Frühstück und nach der Mittagshore folgte eine kurze Pause, sowie Zeit zum Mittagessen. Bedient wurden die Führungskräfte von Mönchen, die im Kloster leben. Nach der jeweiligen Stärkung fanden die Coaching-Seminare im sogenannten Benediktsaal statt. Diese wurden von der Unternehmensberatung Wißgott gehalten. Ziel des Kursprogrammes was es, seine aktuelle Umgebung bewusst wahrzunehmen, sich selbst und seine Rolle des zu leitenden Pflegedienstes zu hinterfragen und zu reflektieren. Interaktive Rollenspiele unterstützten das stimmige und ganzheitliche Kurskonzept und gaben elementare Denkanstöße, welche Prozesse im Arbeitsalltag und dessen Strukturierung optimiert werden können. Interessant war zu der angebotenen Weiterbildung auch ein Rundgang durch das Areal in Münsterschwarzach. Seit über 1.200 Jahren leben und arbeiten dort rund 100 Mönche, die sich dem Glauben Gottes versprochen haben. Die über 20 Klosterbetriebe aus unter anderem Landwirtschaft, einer eigenen Bäckerei mit täglich frischen Backwaren, Metzgerei, Gärtnerei, Bücherei und dem Verkauf von selbst angefertigtem Schmuck aus der eigenen Gold- und Silberschmiede, geben einen Einblick in das Leben im Benediktinerabtei. Inspirierend und empfehlenswert sind die Spaziergänge und die Ausstellung mit Einblicken in die geschichtliche Entwicklung. Nach dem Komplet folgte von 19:30 bis 21:00 Uhr die letzte Trainingsmaßnahme der Schulung, eh sich Pflegedienstchefin Cornelia Brambor bis zur Nachtruhe um 22:00 Uhr Zeit für sich nehmen und den Tag mit den vielen gesammelten Eindrücken Revue passieren zu lassen konnte. Der nächste Tag der Seminarveranstaltung für Führungskräfte begann wie zuvor um 04:40 Uhr. Die Firmeninhaberin des gleichnamigen Pflegedienstes ist sehr dankbar über die „kleine Auszeit“ und betonte, dass die Tage für sie sehr wertvoll waren, da sie für einen kurzen Moment aus dem sogenannten „Hamsterrad“ entfliehen und neue Kräfte sammeln konnte, sowie nützliche Hilfestellungen durch die angebotene Coaching-Maßnahme erhielt. „Eine wunderbare Therapie für die Seele in einem fantastischen Kloster, welches genügend Raum und Zeit verspricht, inne zu halten“, sagt sie abschließend.
Herrlich blühen diese Zimmerbegonien in der Pflanzenschale. Zum damaligen Lockdown überreichte Horrido-Inhaber Rajko Töpke dem Pflegedienst für die Mitarbeiter des Pflegedienstes als Dank für die individuelle und fürsorgliche Pflege und Betreuung der Klienten eine Auswahl an verschiedenen Blumenpräsenten. Diese Blumenpracht steht noch immer bei Pflegedienstchefin Cornelia Brambor im Haus und erfreut jeden Tag aufs Neue.
Als einzige diesjährige Ausstellung dieser Art konnten sich am vergangenen Wochenende knapp 120 Besucher über 170 Kaninchen anschauen. Zur Regionalverbandsschau in der Staupitzturnhalle wurden die Jungtiere verschiedener Zuchtgruppen ausgestellt und von einer Jury bewertet. Seit mehreren Jahren unterstützt die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH das Engagement des Rassekaninchenzuchtvereins S837 Döbeln-Pommlitz e.V., dessen Vereinschef Gerd Hentzschel ist. Für weitere Projekte und Vereinsaktivitäten spendete der Pflegedienst 200 Euro für die Vereinskasse.
Am Donnerstag, den 29. Oktober 2020, gab es für Pfarrer Reinald Richber eine Überraschung als er mit seiner Gitarre in der Hand in den Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens „Zum Türmchen“ kam. Anders als sonst wurde er diesmal von Juniorchef Benjamin Brambor und dem regionalen Presseteam begrüßt. Der Pflegedienst Brambor bedankte sich auf diesem Weg persönlich bei Pfarrer Richber und den Mitgliedern der Kirchgemeinde Waldheim-Geringswalde für die unkomplizierte und jahrelange gute Zusammenarbeit. Dazu überreichte Prokurist Benjamin Brambor einen Präsentkorb und eine Spende in Höhe von 500 Euro für die Kirchgemeinde. Einen großen Dank widmet er dabei der großartigen Gemeindearbeit mit den seit 2009 regelmäßig stattfindenden Gottesdiensten in beiden Waldheimer Betreuten Wohnen, die den Mietern mit seiner Predigt und bewegendem Gesang einen großen Mehrwert bieten. Auch innerhalb des „Lockdowns“ im Mai 2020 engagierte sich die Kirchgemeinde und veranstaltete mit Kantor René Michael Röder ein privates Musikkonzert im Innenhof des Betreuten Wohnens „Zum Türmchen“. Überwältigt bedankt sich Pfarrer Richber für die tolle Aufmerksamkeit und fragte, wofür die Gemeinde den Betrag einsetzten soll. Juniorchef Benjamin Brambor ist es wichtig, dass das Geld für Projekte in Waldheim verwendet wird, wo auch der Pflegedienst neben Roßwein und Döbeln ortsansässig ist und somit verschiedene regionale Kooperationspartner stützt. Abwechselnd im monatlichen Rhythmus und je nach aktueller Situation bietet Pfarrer Richber für interessierte Mieter einen Gottesdienst in den Räumlichkeiten der Pflegeeinrichtung des Betreuten Wohnens „Staupitzhaus“ und seit 2013 auch im Betreuten Wohnen „Zum Türmchen“ an. Oftmals sind die Mieter nicht mehr so gut „zu Fuß“, um an den Andachten in der Kirche teilzunehmen. Das herausragende Eigenengagement des Pfarrers schätzen die Bramborianer besonders, denn seit Beginn der Kooperation organisiert er seine Besuche selbstständig, zu denen zwischen drei bis zehn Klienten kommen. Die Andacht beginnt Pfarrer Richber mit dem Anzünden einer Kerze, welche im blauen Brambor-Farbton gehalten ist. Nach der Verkündung und Lesung aus der Bibel spricht er den Mietern und Juniorchef Benjamin Brambor, der ebenfalls gleich an dem Gottesdienst mit teilnahm, Mut und Hoffnung zu und vermittelt ihnen auf beruhigende und einfühlsame Art, ein Gefühl auf ihrem Weg nicht allein zu sein! Immer wieder werden Lieder gesungen, zu denen Liedtexte verteilt wurden. Pfarrer Richber begleitet dabei die einzelnen Lieder instrumental mit seiner Mundharmonika oder Gitarre. Der circa einstündige Gottesdienst wird traditionell mit den Fürbitten und Vater Unser beendet. Wir danken für den Besuch und freuen uns auf eine weitere so gute Zusammenarbeit. Auch unserem Instagram-Profil können Sie unter dem Beitrag einen kurzen musikalischen Videoauszug anschauen und hören. Klicken Sie dazu auf das Bild des Gottesdienstes und klicken mit den Pfeiltasten die Galerie nach rechts bis zum Video. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Haben Sie einen Instagram-Account? Dann freuen wir uns über ein ♥ und ein Abonnement, damit Sie keine weiteren Neuigkeiten verpassen. >> Hier geht´s zu unserem Brambor Instagram-Profil << | Presseartikel 2020-10-30 | Döbelner Allgemeine Zeitung, Seite 18 2020-10-30 | Döbelner Anzeiger, Seite 24
Die Flure der zweistöckigen Kurzzeitpflege in der Villa „Zum Rüderpark“ erhielten neue Lichtsysteme. Diese wurden von dem langjährigen und regionalen Kooperationspartner Hortenbachlicht, Spezialist für innovative Lichttechnik, nach der Bemusterung bestellt und schließlich montiert. Die LED-Lampen geben dem Raumdesign in der Kurzzeitpflege nicht nur ein harmonisches Gesamtbild, sondern sind zudem noch effizient und sparsam. Neben Lampen die bei Betätigen des Lichtschalters dauerhaft leuchten, gibt es auch automatisch an das Tageslicht anpassbare Leuchtmittel, die sich besonders an den Enden der Flure in der Nähe von Fenstern und Türen befinden. Je nach Lichteinfall von außen, erkennen die Lampen durch entsprechende Lichtsensorik, ob sich die Lampe zur idealen Beleuchtung des Flures hinzuschalten soll oder nicht - eine innovative und neuartige Lösung, die auf Empfehlung von Herrn Hortenbach basiert.
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Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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Februar 2021
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