Unsere Allrounder sind diese Woche fleißig gewesen. Trotz kühlen Temperaturen und leichtem Nieselwetter, ließen sich Herr Balzer und Herr Kreher nicht von ihrem Vorhaben abbringen und sorgten dafür, dass der Roßweiner Rüderpark nun „winterfest“ ist. Die Tische und Stühle unter dem großen Schirm im sommerlich-idyllischen Parkgelände, wurden weggeräumt und verstaut. Auch die Sitzbänke wurden mühevoll gesäubert und anschließend mit dem Hänger zum Lagerplatz gefahren.
Wer kennt sie nicht? Schwester Doreen. Ihre Laufbahn bei der Brambor Pflegedienstleistungen GmbH begann am 14.10.2000 in der Hauskrankenpflege. Mit damals noch zwei Kleinkindern gestaltete sich der Arbeitsalltag eher schwierig. Der Pflegedienst Brambor war zur damaligen Zeit der einzige Pflegedienst in der Region, welcher keine Teildienste hatte und somit Beruf- und Privatleben ideal miteinander verbunden werden konnten. Umso glücklicher war sie, dass die gelernte Krankenschwester bei Pflegedienstchefin Cornelia Brambor in der ambulanten Pflege ihre fachlichen Erfahrungen und ihr Engagement einbringen konnte. An ihren ersten Arbeitstag erinnert sie sich noch heute. Damals wurde sie von Altenpflegerin Ariane eingearbeitet. Highlights waren die Treffen nach dem Dienst in der Garage bei der Firmengründerin höchst persönlich. Lange nach dem Feierabend saßen die Kollegen noch zusammen, tauschten sich aus und hatten eine Menge Spaß. Eine tolle Zeit, an die sich Schwester Doreen noch gern zurück erinnert. 2002 bildete sie sich weiter und absolvierte als Qualifizierung eine Ausbildung zum Praxisanleiter. Nach bestandener Prüfung ist sie seitdem als Hauptmentorin für alle Auszubildenden in der Pflege verantwortlich und begleitet sie auf ihren Entwicklungsphasen im Unternehmen. Mit der Eröffnung der Villa „Zum Rüderpark“ im Mai 2003, übernahm sie die Leitungsposition der Kurzzeitpflege. Nachdem der Pflegedienst in Döbeln „Fuß“ gefasst hat, baute sie die Hauskrankenpflege mit auf und lernte hier die jeweiligen Pflegedienstleiter in den einzelnen Abteilungen entsprechend ein. Eine weitere Etappe ihrer Karriere war die Unterstützung des 2018 realisierten Bauprojektes auf den „Sonnenterrassen“ mit einem Betreuten Wohnen und integrierter Tagespflegepflege im Erdgeschoss. Gemeinsam mit dem Vermieter und Kooperationspartner der TAG Wohnen & Service GmbH unterstützte sie die Vermietung der Betreuten Wohnen und verhalf Pflegebedürftigen zu einem altersgerechten zu Hause mit herrlichen Blick auf die Innenstadt Döbelns. Damals wie heute ist sie mit ihrem Organisationstalent auch in der Planung und Organisation verschiedener Mitarbeiterevents ein unterstützender Pfeiler, der sich mit flippigen Ideen einbringt. Freudestrahlend nimmt Pflegedienstleiterin Schwester Doreen die lieben Glückwünsche und Geschenke von Pflegedienstchefin Cornelia Brambor entgegen.
Gemeinsames Mittagessen im Döbelner Bürgergarten
Auch Kollegen bedanken sich mit einer kleinen Aufmerksamkeit wie Teamleiterin des Betreuten Wohnens "Villa Brambor" Schwester Janine und Marketing Managerin Anne Eichhorn Heute ist sie wie die Geschäftsleitung um Cornelia und Benjamin Brambor selbst sagen, „der Joker für alle Fälle“. Wenn es ein Problem gibt, bei dem beide einmal nicht weiter wissen, ist Pflegedienstleiterin Schwester Doreen mit ihrem lobenswerten und hilfsbereiten Engagement „zur Stelle“. Ihre offene, fachlich-kompetente und geradlinige Art bilden eine sehr gute Harmonie und Basis zur Unternehmensphilosophie.
Ihre sogenannte „Lieblingsmitarbeiterin“ wie Frau Brambor im kurzen Interview zum Jubiläumstag am Mittwoch, den 14. Oktober 2020 mit einem Lächeln im Gesicht freudestrahlend betont, lud sie zum gemeinsamen Mittagessen in den Döbelner Bürgergarten ein. Auch hier wurden wieder angeheitert viele Geschichten und Anekdoten von früher ausgetauscht. Vom Unternehmen erhielt sie neben einer handgeschriebenen Glückwunschkarte und einem Blumengutschein, ein neues Fahrrad – natürlich im blauen Brambor-Farbton. Dieses wurde beim regionalen Fahrradfachhandel am Döbelner Hauptbahnhof gekauft und ist für die sportlich-versierte Schwester Doreen nun ein neuer treuer Begleiter durch die Landschaft Mittelsachsens. Wir wünschen alles Gute, beste Gesundheit und bedanken uns für die immer positive Ausstrahlung, den lobenswerten Einsatz mit einem Höchstmaß an Präzision und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit! Wer kennt sie nicht, die Redewendung! Aber was ist damit gemeint? Mit Sicherheit gibt es da etwas Besonderes, eine Begebenheit, eine Überraschung! Und genau so war es auch! Auch in diesem Schuljahr wird das Mehrgenerationen-Schulprojekt in der Villa „Zum Rüderpark“ mit der Förderschule der Albert Schweitzer fortgeführt. Jeden Montag und Freitag unterstützen die Schüler der achten Klasse die Pflegekräfte in der Tages- und Kurzzeitpflege und erlernen so, den Umgang mit älteren Menschen, sowie hauswirtschaftliche Tätigkeiten. Außerdem bekommen sie einen Einblick in den Pflegealltag und werden für den Pflegeberuf sensibilisiert. Die seit 2005/2006 bestehende Kooperation zielt dabei besonders darauf ab, die Schüler in ihrer Entwicklungsphase zu unterstützen und zu fördern. Leiterin des Projektes ist seit mehreren Jahren Heik Härtling, welche die Achtklässler an diesen Tagen beim Pflegedienst Brambor begleitet und zur Hilfe steht. In diesem Blogbeitrag geben wir einmal einen Einblick in die Tagesabläufe der Schüler und berichten, wie so ein Tag aussehen kann: Der Montagmorgen startete wie so oft für die Schüler mit dem Vorbereiten des Frühstücks für die Klienten aus den Pflegeeinrichtungen. Dabei übernehmen sie selbstständig kleine Aufgaben wie Tischdecken, Aufschnitte und frisches Obst zubereiten, Tee und Kaffeekochen. Für das Kaffeetrinken ließen sie sich etwas Besonderes einfallen, was sie gerade selbst im Hauswirtschaftsfach in der Schule ausprobiert hatten. Aus Wasser, Zitronensaft, einer Prise Zucker und etwas Zimt wurde eine Fruchtsäure hergestellt in die die frisch geschälten und in Scheiben geschnittenen Äpfel hineingelegt worden waren. Nach kurzem „Einwirken“ kamen die Apfelringe in ein leicht sprudelndes Wasserbad und wurden etwas leicht gegart bis sie weich waren. Anschließend wurden die Scheiben dekorativ in Kompottschälchen gelegt und mit Vanillesoße und Kirschen garniert. Das süße Dessert wurde am Nachmittag zu Kaffee, Tee oder Kakao serviert und schmeckte den Gästen aus der Tagespflege hervorragend. Als Beschäftigung wurden in Form der 5-Minuten-Aktivierung in den Vormittagsstunden Bewegungsübungen mit bunten Schwungtüchern durchgeführt, bei denen die Senioren und Förderschüler eine Menge Spaß hatten. Ebenfalls sehr beliebt sind Spaziergänge im idyllischen Parkgelände oder Aktivierungsspiele unter dem großen Schirm. Bis circa halb 11 Uhr unterstützen die Achtklässler die Pflegekräfte montags in der Tagespflege. Freitags teilt sich die Gruppe und übernimmt in der Kurzzeit- und Tagespflege der Villa „Zum Rüderpark“ verantwortungsvolle Aufgaben in der Hauswirtschaft. In den nächsten zwei Wochen genießen die Förderschüler der Albert Schweizer Schule ihre wohlverdienten Herbstferien, eh es danach weiter mit dem Mehrgenerationenprojekt und der Schule geht. Wir danken den Förderschülern der Albert Schweitzer Schule für den stets lobensweitern Einsatz und das soziale Engagement, sowie die Fürsorglichkeit gegenüber den Klienten und wünschen erholsame Ferien!
Endlich dürfen die Klienten und Mieter in ihre seniorengerechten Wohnungen zurückziehen. Vor einem Monat wurde aufgrund von Brandstiftung ein Feuer im Kellerbereich des Betreuten Wohnens „Doblinaweg“ ausgelöst, was dazu führte, dass das Wohnhaus unbewohnbar war. Schnell wurde mit den Sanierungsarbeiten begonnen. In der Zwischenzeit wurden die Mieter unter anderem in Wohnungen der TAG, Hotels oder bei ihrer Familie untergebracht. Auch die Kurzzeitpflege des Pflegedienstes Brambor bot kurzerhand ihre Unterstützung an und brachte trotz Auslastung vier Senioren in der Roßweiner Villa „Zum Rüderpark“ unter. Seit ein paar Tagen können die Wohnungen wieder bezogen werden. Juniorchef Benjamin Brambor und Kooperationspartner, sowie Prokurist der TAG Dirk Förster-Wehle, besuchten am Montag, den 05. Oktober 2020, eine Klientin im Betreuten Wohnen „Doblinaweg“. Lesen Sie dazu mehr im redaktionellen Artikel aus der Döbelner Allgemeinen Zeitung: Durch Anklicken der Bilder öffnet sich eine größere Ansicht zum Lesen des Pressebeitrages. veröffentlicht 2020-10-06, DAZ, Seite 13 und 14
Monatlich veröffentlicht die Stadt Roßwein im Amtsblatt interessante und wichtige Neuigkeiten, sowie informiert die Bürger über Aktivitäten rund um Roßwein. In der Herbstausgabe, welche im September an verschiedenen Auslegestellen zum Mitnehmen oder auch online verfügbar ist, bedanken sich die Kita Kinder „Bussi Bär“ mit lieben Worten an das Brambor-Team. Lesen Sie hier den Artikel aus den Roßweiner Nachrichten:
>> Endlich wieder zu Gast bei den Senioren (Roßweiner Nachrichten, S. 18, 2020-09-10) >> Roßweiner Nachrichten - komplette Online-Ausgabe (09/2020) >> Brambor-Blogbeitrag (veröffentlicht am 2020-08-05) Schwungvoll starteten die Gäste aus der Roßweiner Tagespflege in den Herbst. Die abwechslungsreichen Aktivitäten sind in den Pflegeeinrichtungen sehr beliebt und brachten besonders am Hauptstandort diese Woche den einen oder anderen Klienten leicht ins Schwitzen. Zum Wochenbeginn nutzten die Senioren das sonnige Wetter mit den angenehmen warmen Temperaturen an der frischen Luft. Im großen und idyllischen Park führte Betreuungskraft Jasmin Beschäftigungen mit dem beliebten Schwungtuch durch. Zur Aktivierung der Feinmotorik sollte unter anderem der Brambor-Ball auf verschiedene Farbfelder gerollt oder mit Armbewegungen nach oben in die Luft hin und her geworfen werden. Blieb der Ball auf einer Farbe, wurden passend zum Farbton Gegenstände, Wörter mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben und andere gedächtnisfördernde Dinge abgefragt. Welches Team schafft es beim Hockeyspielen den Puck ins als erstes Tor zu schießen? Betreuungskraft Jasmin brachte für diese Beschäftigung selbstgebastelte Hockeyschläger aus Isolierrohren und aufgeklebten Marmeladendeckeln mit. Mit viel Ehrgeiz, Konzentration und anfeuernden Worten duellierten sich die beiden gegenübersitzenden Mannschaften als es hieß: „Auf die Plätze fertig,….los“. In nur wenigen Sekunden wurden die einzelnen Partien entschieden und sorgten für eine Menge Freude und Spaß. Getoppt wurde die Woche mit frischem selbstgebackenem Pflaumenkuchen, der einen herrlichen Duft durch die einzelnen Räume in der Villa „Zum Rüderpark“ verbreitete. Einen kleinen Auszug vom Hockeyspiel gibt es auf unserem Instagram-Kanal. Klicken Sie dazu den Link Brambor Pflegedienstleistungen – Instagram an und stöbern Sie in unseren Instagram-Beiträgen. Durch Anklicken des Hockeyfotos können Sie anhand der Pfeiltasten weitere Bilder und einen kurzen Videoauszug sehen. Gefallen Ihnen die Beiträge? Dann empfehlen Sie uns weiter, folgen unserem Kanal und geben den Posts ein ♥. Vor über 17 Jahren wurde die Außenanlage der Roßweiner Villa „Zum Rüderpark“ erbaut. Der Rüderpark umfasst durch die Pflastersteine der Einfahrt mit Rondell ein harmonisches Gesamtbild zum Hauptgebäude. Highlights sind bis heute der herrlich angelegte Park mit großem Schirm und dem Rosengarten, der zum Spazieren und Verweilen einlädt. Damals wie heute setzte die Gartengestaltung Vogel das Bauprojekt um und legte mühselig Stein für Stein akkurat nebeneinander. Innerhalb dieser Zeit ist die Pflasterfläche an einigen Stellen „in die Jahre“ gekommen, sodass sich einzelne Steine teilweise abgehoben oder abgesenkt haben. Damit keine gefährlichen Stolperstellen entstehen, wurde die Fläche neu verlegt. Dazu besserte das Gartenteam den Unterbau aus und begradigte ihn. Beim Rosengarten half eine Richtschnur das Muster mit steigendem Gefälle wieder neu zu setzen. Auch im Eingangsbereich der Villa „Zum Rüderpark“ wurden die abgesackten Pflastersteine ausgebessert. Eine Herausforderung war es dabei die harmonisch und optisch passende Gestaltung der Halbkreise als Verlegemuster vor der Zugangstür zum Gebäude akkurat zu verlegen. Das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen. Wir danken dem Team der Gartengestaltung Vogel für die Ausbesserungsarbeiten! Rückblick der Errichtung der Außenanlage | 2003 Neuverlegung der Pflasterfläche | 2020
Der Dienstagvormittag konnte für die Gäste der Roßweiner Tages- und Kurzzeitpflege nicht besser starten. Gespannt warteten sie im Kreis sitzend auf den Mundharmonikaspieler Herrn Wolf. Nach cornabedingter langer Spielpause konnte unter Einhaltung von entsprechenden Sicherheits- und Hygienemaßnahmen endlich wieder der Musik gelauscht werden. Als die ersten Musiktöne erklangen, sangen die Klienten gleich mit. Das Repertoire war wieder bunt gemischt und für jeden etwas dabei. Diesmal spielte er viele bekannte Titel des Sängers und Interpreten „Ronny“. Bekannte Klassiker wie „Hohe Tannen“ oder „Kleine Annabell“ wurden von den Gästen des Publikums gewünscht und selbstverständlich gespielt. Viele Senioren kennen das Musikinstrument noch aus ihrer Jugendzeit, in der das Spielen von Volks- und Wanderliedern auf der Mundharmonika verbreitet war. Doch nicht nur musikalisch bewies der rüstige Mundharmonikaspieler sein Talent. Seit neustem verfasst er Gedichte und reimt seine eigenen Verse. Unter dem Motto „Mensch ärgere dich“ dichtete er lustige Strophen seines selbsternannten Gedichtes „Rentner haben niemals Zeit“, die die Klienten im Park sichtlich zum Schmunzeln und Lachen brachten. Herr Wolf ist ein viel gefragter Musiker in der Region Mittelsachsens. Seine Freude beim Musizieren ist beim ersten Ton bereits herauszuhören. Immer wieder erzählt er seine Verbindung zu den Liedern und kommt so mit den Klienten ins Gespräch. Neben dem Besuch der Roßweiner Pflegeeinrichtung, begeisterte er ebenfalls die Döbelner Tagespflegegäste „Zur Sonne“, die fleißig zu der gespielten Musik mit einstimmten und die schöne Idee mit einem kräftigen Beifall applaudierten. Schauen und Hören Sie die Musik
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Für die Gäste aus der Tagespflege Roßwein konnte der Dienstagmorgen nicht besser starten. Mit dem Brambor-Bussen und PKWs wurden die Klienten von zu Hause abgeholt und in die Pflegeeinrichtung gefahren. An der Haustür stand ein Hinweisschild mit der Aufschrift „Die Tagespflege frühstückt im Park“. Freudig gingen die Klienten in den Park, wo die beiden Pflegeassistentinnen Heidi und Katja frisches Brot, Marmelade, Aufschnitte und Getränke servierten. Um das sonnige Wetter für den Tag ideal zu nutzen, wurde auch die Beschäftigung im Park der Villa „Zum Rüderpark“ durchgeführt. Individuell beschäftigte sich jeder Klient ganz nach seinen Vorlieben. Bei der 10- Minuten-Aktivierung gab es verschiedene Beweglichkeitsspiele für die Fingerfertigkeiten und deren Koordination. Wäscheklammern wurden akkurat angeheftet, Flechten nach Farben, Figuren und Symbole legen mit Knöpfen, Wissensauffrischung aus Naturbüchern – für jeden Senior war etwas dabei. Selbstverständlich konnte auch den zwitschernden Vögeln im Park auf den Sitzbänken gelauscht werden oder sich in den bequemen Liegestühlen einfach einmal zurück lehnen.
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Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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April 2024
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