Der ideale Zeitpunkt für das Verschneiden von Bäumen sind frostfreie Tage an kühlen Wintermonaten von Mitte bis Ende November. Diese Gelegenheit nutzten diese Woche Objekt- und Allroundmanager Oliver Willnich und Fuhrparkmanager Uwe Balzer. Für ein sicheres und fachgerechtes Arbeiten wurde bei der regionalen Arbeitsbühnenvermietung Bemmann eine Hebebühne ausgeliehen. Problemlos konnten dadurch die Arbeiten dank der elektrisch-steuerbaren Bühne in der entsprechenden Arbeitshöhe im Roßweiner Rüderpark und im großen Gartenareal des Betreuten Wohnens Roßwein erledigt werden. Für einen Teil unserer Pflegeassistenten, Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter aus den verschiedenen Abteilungen und Standorten des Pflegedienstes wurde diese Woche eine interne Weiterbildung im Schulungsraum des Betreuten Wohnens Roßwein durchgeführt. Insgesamt 11 Schulungsteilnehmer erhielten eine interessante Wissensexpertise von Hauptmentorin und Praxisanleiterin Schwester Doreen zum Themenschwerpunkt “Demenz und Alzheimer”. Um die Fortbildung abwechslungsreich zu gestalten, gab es neben theoretischen Inhalten ebenso einen praktischen Transfer in Form von sogenannten Rollenspielen. Dabei galt es sich in unterschiedliche Alltagssituationen von dementiell erkrankten Klienten hineinzuversetzen und ein Verständnis aufzubauen, sowie dazu fachgerechtes, medizinisch-pflegerisches Handeln zu simulieren.
"DANKE. dass ihr immer für uns da seid!" Mit diesen Worten überraschte Marketing Managerin Anne Eichhorn im Namen des Pflegedienstes Brambor das Trainerteam des WelWels. Bereits nunmehr mehr als 20 Jahre ist das WelWel ein in der Region Mittelsachsen nicht mehr wegzudenkender Partner an sportlichen und kulinarischen Dienstleistungsangeboten. Unter der Leitung von Thorsten Hartwig und Lutz Iwan begeistert das vielfältige Multifunktionskonzept mit seinem abwechslungsreichen und sportlichen Angeboten aus Kursen, Gerätetraining, speziellen und individuellen Trainingsmöglichkeiten, sowie Events und Gourmetköstlichenkeiten. Spaß und Unterhaltung kommen bei einem Aufenthalt nicht zu kurz. Am Mittwoch überreichten wir dem gesamten Trainerteam unter der Studioleitung von Kevin Hillebrandt kleine Überraschungsboxen mit einer persönlichen Karte, einer Brambor-Kühltasche für warme Badetage im Freibad Gebersbach und einem Gutschein. Mit dieser Aufmerksamkeit bedankt sich der Pflegedienst für die immerzu motivierenden und energiegeladenen sportlichen Einheiten auf der Trainingsfläche oder im Kurs sowie die stets kompetente Beratung und Betreuung für einen aktiven Ausgleich zum Pflegealltag. Lust auf eine bewegungsfördernde Unterstützung im Arbeitsalltag? Unsere Bramborianer nutzen unsere angebotenen Firmen- und Gesundheitsangebote und greifen dabei insbesondere auf die Expertise der WelWel-Fitnesstrainer zurück. >> Bramborianer werden und von den tollen regionalen Angeboten profitieren. Jens Arnold, auch bekannt unter dem Namen “Nulde” ist ein echter Gentleman. Der Spieler der 1. Männermannschaft des Roßweiner SV - Fußball brachte aus seinem Österreich-Urlaub der Klientin Margot Rudelt ein tolles Mitbringsel mit. Beide sind leidenschaftliche "Bergdoktor”-Fans. Das Urlaubsdomizil befand sich in der Region des Drehortes Ellmau im Kaiser Gebirge, wo er diese tolle Tasse entdeckte. Auf seinen damaligen Fahrten als Brambor-Mitarbeiter erzählte ihm die Waldheimerin auf dem Weg zur Tagespflege “Sonnenterrassen” des Öfteren von der beliebten Fernsehserie und verehrt wie so Einige insgeheim den “Frauenschwarm” und Schauspieler Hans Sigl, welcher die Rolle des Bergdoktors Dr. Gruber einnimmt. Die rüstige Seniorin wohnt in den eigenen vier Wänden und wird durch unser ambulantes Pflegeteam bei der Zubereitung von Mahlzeiten, Medikamentengabe und Entlastungsleistungen im Alltag unterstützt. Drei Mal in der Woche besucht sie zudem die modern eingerichtete Tagespflege “Sonnenterrassen”. Wir danken "Nulde" für das großartige und lobenswerte Engagement und sind regelrecht begeistert, dass er der rüstigen 90 jährigen Seniorin mit dieser tollen Aufmerksamkeit eine Freude bereitete.
Es ist zwar schon ein paar Tage her...Trotzdem möchten wir in diesem Beitrag dieses Glück teilen. Dieser kleine Mini-Bramborianer auf den Bildern heißt Jonas und erblickte Ende Juli das Licht der Welt. Seitdem bereitete er mit seinem Lächeln den überaus glücklichen Eltern viel Freude. So auch beim Babybesuch in der Hauptgeschäftsstelle Roßwein. Mit einem Strahlen begrüßte er mit Mama Pflegefachkraft Christine die Geschäftsleitung um Cornelia und Benjamin Brambor. Die langjährige Mitarbeiterin ist seit 2004 beim Pflegedienst Brambor tätig und entwickelte sich während ihrer beruflichen Laufbahn von anfangs als Hauswirtschafterin über eine Ausbildung zur Altenpflegerin bis zur heutigen hervorragend geschulten und kompetenten Pflegefachkraft stetig weiter.
Vom Unternehmen und ihrer Abteilung der Hauskrankenpflege Döbeln am Standort Ritterstraße erhielt sie neben liebevollen Glückwünschen ein kleines Präsent. Das gesamte Team der Brambor Pflegedienstleistungen wünscht alles Liebe und Gute, sowie eine schöne Kuschelzeit. Die Portsysteme gewinnen immer mehr an Bedeutung und nehmen zunehmend eine zentrale Stellung in der Behandlung und Versorgung pflegebedürftiger Menschen ein. Mittels eines Portes erhalten die Betroffenen ein Stück mehr Lebensqualität.
Damit die Mitarbeiter des Pflegedienstes Brambor weiterhin bestens aufgestellt sind, unterzogen sich u.a. unsere Döbelner Pflegefachkräfte aus der ambulanten Pflege vor einigen Tagen einer Fachweiterbildung zur sogenannten Portversorgung. Dabei frischten die Bramborianer ihr Wissen im Schulungsraum des Standortes Niedermarkt auf und erhielten von Referentin Nicole Büttner von der InfusioPlus Service GmbH & Co. KG essentielle Tipps für ein noch hygienisch-sauberes Arbeiten und den Umgang mit Portkathetern. Wir danken für die interessanten Einblicke des Exkurses! Lust auf einen abwechslungsreichen Job, der auch noch Spaß macht und Menschen in ihrem Alltag hilft? Wir suchen Verstärkung im Brambor-Team:
☂ Verwaltungsmitarbeiter (m/w/d) ☂ Pflegefachkraft (m/w/d) ☂ Pflegeassistent (m/w/d) Bramborianisch gut. Jetzt bewerben! Sie suchen einen zukunftssicheren Bürojob und sind ein echtes Organisationstalent?
Kommen Sie zu uns, unterstützen unser Team. Bewerben Sie sich als Verwaltungsmitarbeiter (m/w/d) in elternfreundlicher Teilzeit. Ihre Aufgaben: Zu Ihren Aufgaben zählen die Unterstützung und Entlastung der Leitungskräfte im Abrechnungs- und büroorganisatorischen Verwaltungsbereich. Wir bieten Ihnen: - Attraktives Einstiegsgehalt - Moderne Büroausstattung - Einen abwechslungsreichen Tätigkeitsbereich mit vielen Freiheiten und Platz für eigene Ideen - Intensive und persönliche Einarbeitung - Unterstützung auf Wunsch für berufliche Fort- und Weiterbildungen - Kostenfreie Kaffee- und Kaltgetränke - Gesundheitsfördernde Maßnahmen Was Sie mitbringen: - Abitur, eine abgeschlossene Berufsausbildung als Bürokauffrau/-mann, Sekretärin (m/w), Kauffrau/-mann für Bürokommunikation oder Gesundheitswesen oder eine vergleichbare Qualifikation - Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung - Sehr gute PC- und MS-Office Kenntnisse -Effiziente und eigenverantwortliche Arbeitsweise, sowie exzellente organisatorische Fähigkeiten - Gute Kommunikations- und Kontaktfähigkeit, sowie Ausdrucksweise Weitere Information finden Sie in unserem Stellenportal: >> Verwaltungsmitarbeiter (m/w/d) << >> Online-Bewerben << Fragen und Kontaktdaten: Brambor Pflegedienstleistungen GmbH Cornelia und Benjamin Brambor Rüderstraße 18 | 04741 Roßwein E-Mail: bewerbung@brambor.com In diesem Beitrag stellen wir die 35 jährige junge angehende Pflegekraft Baiba vor, welche vom 01. Juli bis 31. August 2022 ein zweimonatiges Praktikum bei uns absolvierte. Ihre Heimat Kuldiga, befindet sich im westlichen Bereich Lettlands und ist über 1.400 km von Döbeln entfernt. Sie selbst liebt die Arbeit mit älteren Menschen, weshalb sie sich für ein Studium in der Altenpflege und nun für ein internationales Praktikum entschied, um sich weiterzuentwickeln. Liebevoll und als Teil des Brambor-Teams wurde sie von den Mitarbeitern des Betreuten Wohnens “Villa Brambor” aufgenommen. Ein bisschen Fernweh hat sie allerdings. Ihre Deutschkenntnisse sind relativ gut ausgeprägt. Bereits in der Grundschule lernte sie die deutsche Sprache kennen und übt regelmäßig im sogenannten “Selbststudium". Aktuell genießen ihre lettischen Mitschüler die Sommerferien. Baiba hingegen nutzt diese Zeit als Chance für ein internationales Praktikum und erhofft sich einen guten Einblick in die deutsche Arbeitskultur der Pflegebranche. Bereits seit mehreren Jahren kooperiert die Heimerer Schule mit der lettischen Pflegeschule in Jūrmala. Die Schulleiterin selbst besuchte damals die Heimerer Schule und hält seitdem die Verbindung und den Kontakt aufrecht, sodass unter anderem ambitionierte Pflegekräfte die Gelegenheit haben, internationale Berufserfahrungen zu sammeln. Gleich zu Beginn von Baibas Praktikumszeit lernt sie bei einem Rundgang die Döbelner Objekte kennen. Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen stellte dabei die jeweiligen Konzepte der Brambor Pflegeeinrichtungen vor. In der Tagespflege “Zur Sonne” waren die Gäste zur Zeit des Besuchs gerade dabei Salate zuzubereiten. Baiba half umgehend mit und unterstützte unter anderem eine Klientin bei der Zubereitung des Kartoffelsalates. Begeistert ist sie von den großen Räumlichkeiten in der Tagespflege “Sonnenterrassen”. Besonders der helle und große Aufenthaltsraum mit einer offenen Küche, welche über verschiedene Höhen an Arbeitsflächen verfügt, findet sie großartig. Neugierig testete sie auch die Massage-Schwebeliege im Wellnessbad und fühlte sich richtig wohl. Von dem Rundgang durch die Döbelner Pflegeeinrichtungen zurück ging es für Baiba wieder zum Betreuten Wohnen “Villa Brambor”. Angekommen half sie sogleich beim Abräumen des Mittagstisches. Ihre herzliche und engagierte Art wurde dabei nicht nur von den Bramborianern wertgeschätzt. Auch die Mieter des mehrstöckigen Wohnhauses verbrachten gern Zeit mit ihr. Wir haben einmal nachgefragt, wie der Tagesablauf von Praktikantin Baiba aussah?
“Meinen Dienst startete ich je nach Personalplanung in der Frühschicht 6:00 und arbeitete bis circa 13:00 Uhr. Tatkräftig unterstütze ich das Team im Betreuten Wohnen der “Villa Brambor” mit der Zubereitung von Mahlzeiten, übernahm grundpflegerische Aufgaben, wie das Waschen und half beim Anziehen der Klienten, was für mich anfangs eine große Herausforderung war und ich der Aufgabe mit Respekt gegenüber getreten bin. Anders als bei uns in der Heimat werden die Betreuungsangebote in der Döbelner Villa individuell oder in der Gruppe angeboten. In Lettland etablierte sich erst vor kurzem eine Einzelbetreuung. Ebenso gehörten zu meinen Aufgaben Spaziergänge im Garten und Spiele mit den Senioren, das Anschauen von Erinnerungen und Fotoalben sowie weitere Entlastungsleistungen. Auch kleine Einkäufe und Besorgungen gehören dazu. Oftmals begleitete mich eine rüstige Seniorin, wie die 88- jährige Rosmarie Kunath. Wir haben dabei immer sehr viel Spaß. Auf dem Rückweg lud sie mich auf ein Eis ein, das wir im angrenzenden Park neben dem Edeka Markt im Schatten genossen haben, ehe es wieder zurück zur Villa ging. Nach Feierabend spaziere ich gern auf den Wanderwegen entlang der Mulde oder schlendere durch die gemütlichen Straßen der Döbelner Innenstadt.”
Das Wohnhaus hat für Praktikantin Baiba ein ganz besonderes Flair. Anders als in der Praktikumsstätte in Lettland können hier die Pflegebedürftigen ihre eigenen Lieblingsmöbel und Einrichtungsgegenstände mitbringen und nach ihren Wünschen und Bedürfnissen ihren Wohnraum selbst gestalten. Die Zimmer sind größer und auch die Senioren leben in einzelnen Wohnbereichen und müssen sich nicht wie in Lettland oftmals das Zimmer, welches sporadisch grundausgestattet ist, mit anderen Klienten teilen. Lobenswert und absolut gut findet sie die Philosophie des Pflegedienstes Brambor, welche auf einer individuellen und professionellen Pflege und Betreuung beruht. Auch dass die Klienten in den Betreuten Wohnen ihre eigene Mieteinheit haben, findet sie klasse. Somit können sie frei entscheiden, ob sie sich gern zurückziehen oder doch lieber in der Gesellschaft verbringen möchten. Einen Einblick in das deutsche Bildungssystem erhielt sie ebenfalls und nahm an den angebotenen Unterrichtseinheiten der Berufsgruppen für Podologen, Pflegekräfte und Pflegeassistenten teil, sowie besuchte verschiedene Lernstunden in den Räumlichkeiten des Schulkomplexes der Heimerer Schule. Untergebracht war die junge Frau im angrenzenden Wohnheim. Aufgrund der Sommerferien, welche in Deutschland bedeutend kürzer als in Lettland (fast drei Monate) sind, konnte sie sich nur anfangs mit den Schülern austauschen und ins Gespräch kommen. Betreut wurde sie von Lernfeld-Tutorin Cornelia Hartlapp, welche mit ihr gemeinsame Ausflüge unternahm. Auf einer Tagestour ging es unter anderem für die beiden nach Meißen in die Porzellanmanufaktur. Fasziniert von den wunderschönen Naturgegebenheiten ist sie bei einer Wanderung durch die Sächsische Schweiz. Auch die Begutachtung der sächsischen Highlights und Sehenswürdigkeiten in der Landeshauptstadt Dresden, wie dem Zwinger, die Frauenkirche oder das imposante Gebäude der Semperoper durften nicht fehlen. Um den Bezug zur Anatomie und des Menschen herzustellen, besuchten sie die Ausstellung “Körperwelten”. Das Studium bei Baiba in Richtung Sozialpflege umfasst zwei Jahre. Es ist ähnlich wie in Deutschland mit einem Mix aus theoretischen und praktischen Lerninhalten aufgebaut. Nebenbei arbeitet sie in einer Pflegeeinrichtung und beliest sich gern mit Fachliteratur zur Altenpflege. Ebenso wie in Deutschland hat auch die Pflegebranche in Lettland mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen und junge Menschen für die Altenpflege zu begeistern. “Die Villa hat für mich einen ganz besonderen Charme. Die Kollegen waren alle sehr nett und hilfsbereit. Die Klienten, die Hauskatze Hugo und die gemeinsame Zeit werde ich sehr vermissen. Ich habe viel dazu gelernt und freue mich, meine gesammelten Erfahrungen mit nach Lettland zu nehmen und vielleicht die ein oder andere Idee in den Pflegealltag umzusetzen. Danke für die schöne und wertvolle Zeit und unvergesslich tollen Eindrücke! Vielleicht komme ich einmal wieder”, sagt Baiba bei der Verabschiedung und einer Präsentübergabe mit kleinen Erinnerungen an den Pflegedienst und die Stadt Döbeln gegenüber Marketing Managerin Anne Eichhorn. Endlich ist sie da… Die neue Sommerausgabe der Pflegezeitung. Fast ein Jahr wurde aufgrund der coronabedingten Einschränkungen das Firmenmagazin “auf Eis gelegt”. Nun informiert die Zeitschrift seine Leser auf 20 Seiten über die vergangenen Aktivitäten aus den letzten Wochen. Interaktiv mit hinterlegten Videos und Verlinkungen, sowie Blättereffekt (in der Desktopansicht) kann in unserer Zeitung gestöbert und gelesen werden. Ebenso gibt es auch wieder etwas zu gewinnen.
Erhältlich gibt es die Zeitung in der kommenden Woche in unseren Geschäftsstellen in Döbeln, Roßwein und Waldheim, sowie den Auslagestellen unserer Partner. Unsere Klienten erhalten die Zeitschrift wieder wie gehabt durch unsere fleißigen Pflegemitarbeiter persönlich. Wir wünschen ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe der Pflegezeitung. |
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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April 2024
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