In den vergangenen Tagen besuchten die Achtklässler der Schloßbergschule Döbeln das Betreute Wohnen “Villa Brambor”. Im Rahmen ihrer Projektwoche, welche das Kennenlernen im sozialen und handwerklichen Gewerbe umfasst, erhielten die Schüler einen Einblick in die Altenpflege. In jeweils zwei Gruppen aufgeteilt, vermittelten die Mentoren Pflegedienstleiterinnen Schwester Doreen und Schwester Franziska die Brambor Firmenphilosophie und Konzeption, um eine individuelle und fürsorgliche Versorgung mit einem bedarfsgerechten Wohnen sicherzustellen. Dabei stellten sie unter anderem das Farbkonzept des charmanten Wohnhauses in der Bertholdstraße, sowie die Kernbereiche des Pflegedienstes vor. Um die Schüler für den Pflegeberuf zu sensibilisieren, folgte ebenso ein Exkurs in die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der Brambor-Akademie. Wir danken für das rege Interesse und freuen uns vielleicht, den ein oder anderen Schüler in einem Praktikum bei uns zu begrüßen. Gebührend und mit einer überaus tollen Stimmung wurde der Jahresausklang in den einzelnen Pflegeeinrichtungen vergangene Woche gefeiert. In der Tagespflege “Zur Sonne” wurden alte Bräuche und Rituale mit Bleißgießen und Tischfeuerwerk aufgegriffen. Mit einem Partyhut auf dem Kopf lachten, tanzten und schunkelten die Gäste und ließen dabei den letzten Tag im Jahr freudig ausklingen. Dazu gab es jeweils leckere, selbstgemachte Bowle und andere Knabbereien, sowie verschiedene Partyspiele. Auf den Sonnenterrassen wurde zur Partymusik eine Polonaise durch die Tagespflege gestartet, bei der alle eine Menge Spaß hatten. Eine bunt gemixte Woche voller guter Laune und abwechslungsreichen Silvesterhighlights war in der Roßweiner Tagespflege vorzufinden. Dazu animierte Betreuungskraft Jasmin zu verschiedenen Aktivierungsübungen für Kognition und Koordination, bei denen die Klienten freudig mitmachten. Egal ob Glücksspiele, Karaoke-Singen, Zielwerfen, Poster gestalten oder andere Partyspiele, die Stimmung unter den Tagespflegegästen war einfach sensationell. Im Betreuten Wohnen “Villa Brambor" herrschte ebenso eine große Euphorie auf das neue Jahr. Mit Luftschlangen, Bowle und kleinen Snacks verbrachten die Senioren gemeinsam im gemütlichen Aufenthaltsraum den Silvesterabend, hatten eine Menge Spaß und stießen freudig auf das neue Jahr an. Auf unserer Facebook- und Instagram-Seite finden Sie zu den einzelnen Bilderbeiträgen auch kleine Videosequenzen der Tagespflege “Zur Sonne” und der Tagespflege Roßwein. Eine vorherige Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, jedoch freuen wir von unseren “Fans” über einen Daumen nach oben.
In einer gemütlichen Runde luden die Mitarbeiter des Betreuten Wohnen “Villa Brambor” zum Weihnachtskaffee in den großen Aufenthaltsraum ein. Dabei sangen die Klienten fröhlich die verschiedensten Weihnachtslieder und trugen Gedichte vor, sowie freuten sich über die heiteren Gespräche in geselliger Runde. Besonders emotional berührt waren sie über die spontane Rede von Frau Wolf. Die Klientin wohnt seit gut einem dreiviertel Jahr in der ehemaligen Handmannvilla und fühlt sich sehr wohl. Dabei bedankte sie sich für das großartige Engagement der Mitarbeiter im Haus, die sich stets fürsorglich um die Klienten und deren Wohlergehen bemühen, Mit kleinen Rästelaufgaben rund um die Weihnachtszeit und einem gemeinsamen Abendessen wurde der wunderbar gelungene Tag beendet.
"Was verbinden Sie mit Pflege?" Mit dieser Frage begrüßte Juniorchef Benjamin Brambor am Dienstagvormittag insgesamt 24 Sozialassistenten des Beruflichen Schulzentrums Döbeln-Mittweida in den Räumlichkeiten der Hauskranken- und Tagespflege “Zur Sonne” der Ritterstraße. Von Juniorchef Benjamin Brambor erhielten die Schüler gemeinsam mit den Lehrern Marcel Hanke und Janine Franke in einem anderthalbstündigen Exkurs einen interessanten Einblick in die Abläufe der Altenpflege und Philosophie des modern regional aufgestellten Pflegeunternehmens Brambor. Dabei zeigte er die vielfältigen Möglichkeiten der Ambulanten Pflege, Tages- und Kurzzeitpflege, sowie Betreutes Wohnen und stellte die Konzeption eines ganzheitlichen, bedarfsgerechten und individuellen Pflege- und Betreuungsangebotes vor. Einen praktischen Bezug zum Lehrplan der zweijährigen Ausbildung zum Sozialassistenten vermittelte Praxisanleiterin und Hauptmentorin Schwester Doreen, welche die Aspekte der Demenz fokussierte. In ihren Ausführungen stellte sie die einzelnen Demenzarten, damit verbundenen Symptome und Risikofaktoren, die die “Krankheit des Vergessens” begünstigen, sowie den Umgang in der Pflege vor. Interaktiv gestaltete sich die Vortragsreihe, bei der die angehenden Sozialassistenten immer wieder Fragen zu pflegerischen Themen stellten. Oftmals fehlt den Schülern der Bezug zur Altenpflege. Diese “Lücke” sollte mit dem Besuch einer Pflegeeinrichtung am Dienstag behoben werden. Aufgrund des breitgefächerten Pflegeangebotes fiel die Wahl durch den Klassenlehrer Herrn Hanke schnell auf den regional größten Pflegedienstleistungsanbieter Brambor. Nach der Präsentation besuchten die Schüler des zweiten Ausbildungsjahres die Räumlichkeiten der Tagespflege “Zur Sonne”, in der gerade eine aktive Gruppenbeschäftigung im Ruhe- und Gemeinschaftsraum durchgeführt wurde. Die Arbeitsfelder des Ausbildungszweiges unterteilen sich dabei in drei wesentliche Schwerpunkte eines fünfwöchigen Pflichtpraktikums in den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe, Behindertenhilfe und Pflegehilfe. Ziel des Seminares am Dienstag war es unter anderem, die Schüler für den Beruf der Pflege zu sensibilisieren, einen ersten Eindruck zu vermitteln und für das dritte bevorstehende Pflichtpraktikum, das am 14. November 2022 beginnt, mit pflegerelevanten Inhalten vorzubereiten. Unter den Schülern befanden sich ebenso einige, die in der Vergangenheit bereits ein Praktikum in der Pflege absolvierten und von ihren Erfahrungswerten erzählten.
Die gemeinsame Kooperation zwischen dem schulischen Bildungsträger und dem Pflegedienst Brambor entstand dabei unter dem Aspekt der Lernfeldgestaltung und der zu absolvierenden Pflichtpraktika. Auch zukünftig besteht das Interesse einer beiderseitigen Zusammenarbeit, sodass im Frühjahr 2023 gern neue Praktikanten in den Brambor Pflegeeinrichtungen begrüßt werden. Herzlich willkommen sind ebenso ambitionierte Schüler, die den Beruf der Pflege in Form einer zweijährigen Ausbildung zum Krankenpflegehelfer/-in erlernen möchten. In diesem Beitrag stellen wir die 35 jährige junge angehende Pflegekraft Baiba vor, welche vom 01. Juli bis 31. August 2022 ein zweimonatiges Praktikum bei uns absolvierte. Ihre Heimat Kuldiga, befindet sich im westlichen Bereich Lettlands und ist über 1.400 km von Döbeln entfernt. Sie selbst liebt die Arbeit mit älteren Menschen, weshalb sie sich für ein Studium in der Altenpflege und nun für ein internationales Praktikum entschied, um sich weiterzuentwickeln. Liebevoll und als Teil des Brambor-Teams wurde sie von den Mitarbeitern des Betreuten Wohnens “Villa Brambor” aufgenommen. Ein bisschen Fernweh hat sie allerdings. Ihre Deutschkenntnisse sind relativ gut ausgeprägt. Bereits in der Grundschule lernte sie die deutsche Sprache kennen und übt regelmäßig im sogenannten “Selbststudium". Aktuell genießen ihre lettischen Mitschüler die Sommerferien. Baiba hingegen nutzt diese Zeit als Chance für ein internationales Praktikum und erhofft sich einen guten Einblick in die deutsche Arbeitskultur der Pflegebranche. Bereits seit mehreren Jahren kooperiert die Heimerer Schule mit der lettischen Pflegeschule in Jūrmala. Die Schulleiterin selbst besuchte damals die Heimerer Schule und hält seitdem die Verbindung und den Kontakt aufrecht, sodass unter anderem ambitionierte Pflegekräfte die Gelegenheit haben, internationale Berufserfahrungen zu sammeln. Gleich zu Beginn von Baibas Praktikumszeit lernt sie bei einem Rundgang die Döbelner Objekte kennen. Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen stellte dabei die jeweiligen Konzepte der Brambor Pflegeeinrichtungen vor. In der Tagespflege “Zur Sonne” waren die Gäste zur Zeit des Besuchs gerade dabei Salate zuzubereiten. Baiba half umgehend mit und unterstützte unter anderem eine Klientin bei der Zubereitung des Kartoffelsalates. Begeistert ist sie von den großen Räumlichkeiten in der Tagespflege “Sonnenterrassen”. Besonders der helle und große Aufenthaltsraum mit einer offenen Küche, welche über verschiedene Höhen an Arbeitsflächen verfügt, findet sie großartig. Neugierig testete sie auch die Massage-Schwebeliege im Wellnessbad und fühlte sich richtig wohl. Von dem Rundgang durch die Döbelner Pflegeeinrichtungen zurück ging es für Baiba wieder zum Betreuten Wohnen “Villa Brambor”. Angekommen half sie sogleich beim Abräumen des Mittagstisches. Ihre herzliche und engagierte Art wurde dabei nicht nur von den Bramborianern wertgeschätzt. Auch die Mieter des mehrstöckigen Wohnhauses verbrachten gern Zeit mit ihr. Wir haben einmal nachgefragt, wie der Tagesablauf von Praktikantin Baiba aussah?
“Meinen Dienst startete ich je nach Personalplanung in der Frühschicht 6:00 und arbeitete bis circa 13:00 Uhr. Tatkräftig unterstütze ich das Team im Betreuten Wohnen der “Villa Brambor” mit der Zubereitung von Mahlzeiten, übernahm grundpflegerische Aufgaben, wie das Waschen und half beim Anziehen der Klienten, was für mich anfangs eine große Herausforderung war und ich der Aufgabe mit Respekt gegenüber getreten bin. Anders als bei uns in der Heimat werden die Betreuungsangebote in der Döbelner Villa individuell oder in der Gruppe angeboten. In Lettland etablierte sich erst vor kurzem eine Einzelbetreuung. Ebenso gehörten zu meinen Aufgaben Spaziergänge im Garten und Spiele mit den Senioren, das Anschauen von Erinnerungen und Fotoalben sowie weitere Entlastungsleistungen. Auch kleine Einkäufe und Besorgungen gehören dazu. Oftmals begleitete mich eine rüstige Seniorin, wie die 88- jährige Rosmarie Kunath. Wir haben dabei immer sehr viel Spaß. Auf dem Rückweg lud sie mich auf ein Eis ein, das wir im angrenzenden Park neben dem Edeka Markt im Schatten genossen haben, ehe es wieder zurück zur Villa ging. Nach Feierabend spaziere ich gern auf den Wanderwegen entlang der Mulde oder schlendere durch die gemütlichen Straßen der Döbelner Innenstadt.”
Das Wohnhaus hat für Praktikantin Baiba ein ganz besonderes Flair. Anders als in der Praktikumsstätte in Lettland können hier die Pflegebedürftigen ihre eigenen Lieblingsmöbel und Einrichtungsgegenstände mitbringen und nach ihren Wünschen und Bedürfnissen ihren Wohnraum selbst gestalten. Die Zimmer sind größer und auch die Senioren leben in einzelnen Wohnbereichen und müssen sich nicht wie in Lettland oftmals das Zimmer, welches sporadisch grundausgestattet ist, mit anderen Klienten teilen. Lobenswert und absolut gut findet sie die Philosophie des Pflegedienstes Brambor, welche auf einer individuellen und professionellen Pflege und Betreuung beruht. Auch dass die Klienten in den Betreuten Wohnen ihre eigene Mieteinheit haben, findet sie klasse. Somit können sie frei entscheiden, ob sie sich gern zurückziehen oder doch lieber in der Gesellschaft verbringen möchten. Einen Einblick in das deutsche Bildungssystem erhielt sie ebenfalls und nahm an den angebotenen Unterrichtseinheiten der Berufsgruppen für Podologen, Pflegekräfte und Pflegeassistenten teil, sowie besuchte verschiedene Lernstunden in den Räumlichkeiten des Schulkomplexes der Heimerer Schule. Untergebracht war die junge Frau im angrenzenden Wohnheim. Aufgrund der Sommerferien, welche in Deutschland bedeutend kürzer als in Lettland (fast drei Monate) sind, konnte sie sich nur anfangs mit den Schülern austauschen und ins Gespräch kommen. Betreut wurde sie von Lernfeld-Tutorin Cornelia Hartlapp, welche mit ihr gemeinsame Ausflüge unternahm. Auf einer Tagestour ging es unter anderem für die beiden nach Meißen in die Porzellanmanufaktur. Fasziniert von den wunderschönen Naturgegebenheiten ist sie bei einer Wanderung durch die Sächsische Schweiz. Auch die Begutachtung der sächsischen Highlights und Sehenswürdigkeiten in der Landeshauptstadt Dresden, wie dem Zwinger, die Frauenkirche oder das imposante Gebäude der Semperoper durften nicht fehlen. Um den Bezug zur Anatomie und des Menschen herzustellen, besuchten sie die Ausstellung “Körperwelten”. Das Studium bei Baiba in Richtung Sozialpflege umfasst zwei Jahre. Es ist ähnlich wie in Deutschland mit einem Mix aus theoretischen und praktischen Lerninhalten aufgebaut. Nebenbei arbeitet sie in einer Pflegeeinrichtung und beliest sich gern mit Fachliteratur zur Altenpflege. Ebenso wie in Deutschland hat auch die Pflegebranche in Lettland mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen und junge Menschen für die Altenpflege zu begeistern. “Die Villa hat für mich einen ganz besonderen Charme. Die Kollegen waren alle sehr nett und hilfsbereit. Die Klienten, die Hauskatze Hugo und die gemeinsame Zeit werde ich sehr vermissen. Ich habe viel dazu gelernt und freue mich, meine gesammelten Erfahrungen mit nach Lettland zu nehmen und vielleicht die ein oder andere Idee in den Pflegealltag umzusetzen. Danke für die schöne und wertvolle Zeit und unvergesslich tollen Eindrücke! Vielleicht komme ich einmal wieder”, sagt Baiba bei der Verabschiedung und einer Präsentübergabe mit kleinen Erinnerungen an den Pflegedienst und die Stadt Döbeln gegenüber Marketing Managerin Anne Eichhorn. Praktikantin Baiba und die Klienten aus dem Betreuten Wohnen “Villa Brambor” lassen es sich gut gehen und machen es genau richtig bei den warmen Temperaturen. Nach dem Einkauf im Döbelner Edeka Markt hatte Frau Kunath Appetit auf ein Eis. Die kühle Erfrischung schlemmten die beiden auf einer Bank im kleinen Parkareal nebenan.
Uns gefällt der neue Komfort. Nach gut einem Monat Testphase sind wir begeistert, sowie überzeugt!
Die Bramborianer und Klienten in den Betreuten Wohnen Döbeln und Waldheim sind sehr mit dem neuen Einkaufsdienstleistungsangebot zufrieden. Bereits seit Anfang Juli werden die einzelnen Pflegeeinrichtungen mit dem REWE-Lieferservice bestens versorgt. Der Online-Supermarkt hält dabei eine große Produktvielfalt an Lebensmitteln des täglichen Bedarfs, Backwaren und anderen Artikeln bereit, sodass auch weiterhin abwechslungsreiche Mahlzeiten in den Brambor-Häusern auf dem Speiseplan stehen. Unsere Klienten sind ebenso positiv angetan und befürworten, dass sie nun zweimal in der Woche frisches Obst und Gemüse aus dem Leisniger Rewe-Markt geliefert bekommen. In praktischen Boxen - gekühlt und ungekühlt - werden die Einkäufe ordnungsgemäß, frisch und tagesaktuell von Marktleiter Herrn Alscher und Frau Falke höchstpersönlich gepackt und schließlich in die einzelnen Standorte ausgeliefert. Die Bestellung erfolgt dabei genauso angenehm mit nur wenigen Klicks über den Online-Shop. Wir optimieren unsere Prozessstrukturen nicht nur in der Pflege. Ab Juli starten wir mit dem Pilotprojekt des Online-Einkaufes und Lebensmittel-Lieferdienstes über den Lebensmitteleinzelhandel REWE. Zweimal in der Woche sollen die Betreuten Wohnen “Staupitzhaus” und “Zum Türmchen”, sowie in Döbeln das Betreute Wohnen “Villa Brambor” mit frischen Lebensmitteln und Produkten des täglichen Gebrauchs beliefert werden. Dazu trafen sich die Geschäftsleitung, Pflegeleitungs- und Bürofachkräfte direkt vor Ort im Leisniger Rewe-Markt. Inhaber ist Michael Alscher. Im Aufenthaltsraum stellte er gemeinsam mit Online-Disponentin Julia Falke das moderne und komfortable Einkaufskonzept vor. Die Waren werden je nach Lagerung in entsprechend umweltfreundliche Boxen mit und ohne Kühlung gepackt und anschließend in die Häuser des Pflegeunternehmens geliefert. Das besondere an dem neuartigen Einkaufssystem: Für jede Etage im Waldheimer Betreuten Wohnen werden die Einkäufe extra verpackt. Somit werden lange Sortierungen und auch Transportwege im Haus durch die Mitarbeiter reduziert. Obst und Gemüse sind durch die mehrmals wöchentliche Zustellung immer frisch und sprechen neben vielen weiteren Vorteilen für eine echte Qualitätssteigerung. Die Bestellungen übernimmt das jeweilige Pflegeteam in den einzelnen Betreuten Wohnen, unterstützend durch die Bürofachkräfte, direkt per Klick online in einem bestimmten Zeitfenster. Das Leergut kann bei Anlieferung der Produkte ebenso gleich in den Kisten wieder mitgegeben werden. Das spart nochmals zusätzlich Zeit, Lagerfläche und entlastet die Mitarbeiter. Begeistert probierten die beiden Waldheimer Pflegefachkräfte Schwester Kristin und Schwester Sina im Leisniger Rewe-Aufenthaltsraum das Online-Bestellsystem am Tablet aus und befüllten den Warenkorb als Pretest, sowie wählten den gewünschten Liefertag aus. Zudem erhielten sie von Herrn Alscher und Frau Falke nützliche Tipps und Tricks zur einfacheren Bedienung. Auch die Zahlung wird modern auf online umgestellt und bietet durch die gespeicherte Bestellhistorie einen guten Überblick über die bereits getätigten Einkäufe. Ebenso können bestimmte Lebensmittel im Online-Profil als Favoriten ausgewählt werden und müssen bei den einzelnen Bestellungen nicht extra herausgesucht werden. Zudem bietet der Onlineshop eine komplette Übersicht über das aktuelle Sortiment, sodass die Pflegemitarbeiter hier eine große Vielfalt an Lebensmitteln haben und somit noch mehr abwechslungsreichere Mahlzeiten zubereiten können.
Das neue Einkaufssystem mit der Leisniger Rewe-Filiale befindet sich für die drei Betreuten Wohnen in einer sogenannten Testphase. Durch die Auslagerung des Einkaufes, können die Pflegemitarbeiter eine noch intensivere und individuellere, sowie wohlumsorgte Pflege und Betreuung der Klienten sicherstellen. Ebenso sind mehr Fahrten und das Begleiten zu Ärzten, Physiotherapeuten oder anderen gesundheitlichen und persönlichen Terminen der Klienten weitere positive Aspekte, die für eine Umstellung zum Lieferservice sprechen. Diese Entlastung freut dabei nicht nur die einzelnen Pflegeteams. Auch Klienten und deren Angehörige können somit noch mehr von dem professionellen und kompetenten Brambor Service- und Dienstleistungsangebot genießen und sind stets bestens versorgt. Wir freuen uns auf den Start im Juli 2022 und werden über die Testphase berichten. Unterstützen Sie pflegebedürftige Menschen in ihrem Alltag mit Spaß und Freude in einem jungen, dynamischen Pflegeteam! Nutzen Sie Ihre Chance für eine berufliche Veränderung und erweitern Sie als Pflegefachkraft, Pflegeassistent oder Pflegehelfer (m/w/d) unser Team.
Aktuelle Stellenangebote im Überblick: 🏡 Pflegefachkraft (m/w/d) für Ambulante Pflege | Döbeln, Roßwein, Waldheim 🏡 Pflegeassistenten (m/w/d) für Ambulante Pflege | Döbeln 🏡 Pflegeassistenten (m/w/d) für unsere Betreute Wohnen| Döbeln & Waldheim ☂️ Start im Brambor-Team: ab sofort Jobs & Karriere: Stellenangebote Online bewerben - in nur 5 Minuten: Online-Bewerbungsformular In den einzelnen Pflegeeinrichtungen kam in den vergangenen Tagen der Osterhase vorbei und brachte für unsere Klienten einen kleinen Ostergruß. Im Waldheimer Betreuten Wohnen “Staupitzhaus” wurden im angrenzenden Park die versteckten Osterkörbe gesucht. Im Anschluss gönnten sich einige Klienten auf dem Balkon des mehrstöckigen Wohnhauses traditionell einen gefüllte Schokobecher mit köstlichem Eierlikör. Zum Abend servierten die Pflegemitarbeiter eine selbst zubereitete Nachspeise. Genussvoll ließen die Mieter mit dem Brambor-Schichtdessert, bestehend aus einem knusprigen Keksboden, Sahne-Quarkschicht und einem frischen, sowie fruchtigen Mangopüree, den Ostersonntag ausklingen. Auch im Betreuten Wohnen “Zum Türmchen” wurde die Frühstückstafel mit allerlei Köstlichkeiten gedeckt. Nach der Stärkung zog es einige Klienten in die Sonne. In der Döbelner Tagespflege “Zur Sonne” und “Sonnenterrassen” startete der Tag mit einem Osterquiz. Anschließend überreichten die Mitarbeiter der Pflegeeinrichtung den Gästen ein hübsches Osterpräsent aus selbst hergestellten und bunt verzierten Osterschalen, die mit Süßigkeiten und niedlichen Huhn- und Hasen-Eierwärmern - in Eigenregie gehäkelt - jedem eine Freude bereite. Neugierig zog es auch die Senioren aus dem Betreuten Wohnen “Villa Brambor” zu Ostern bei den angenehm warmen und frühlingshaften Temperaturen in den herrlichen Garten des Wohnhauses. Bei einem Spaziergang durch das Außenareal entdeckten sie versteckte Osternester. Ebenso überraschten die Bramborianer die Klienten in der Demenzwohngemeinschaft Roßwein mit einem bunten Osterkorb. Eine schöne Idee zu Ostern hatten auch die Pflegemitarbeiter aus der Roßweiner Tagespflege. Mit Kreativität und malerischen Geschick bastelten die Gäste ihre eigenen kleinen Osterhasen und Eierfiguren und lagen diese in ihre Osterkörbchen mit dazu.
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Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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