Pflegeassistentin Irene gab den Ton an und animierte zum Mitsingen. Und auch eine kleine Weihnachtsgeschichte durfte nicht fehlen. So wurde die Zeit bis zum Beginn des Gottesdienstes nicht lang. Pfarrer Richber hat die Predigt im klassischen Talar gehalten und legte den inhaltlichen Schwerpunkt auf die Vergänglichkeit aller Dinge. Dabei ließ er jedoch keine negative Stimmung aufkommen, sondern plädierte dafür, den Lauf des Seins zu akzeptieren und sich das Herz nicht schwer zu machen. Nach einer Weile ergriff er die Gitarre und sang zusammen mit den Anwesenden ein Lied. Abschließend vollzog er das symbolische Abendmahl.