3…2…1… Was haben wir in den Brambor-Eiern versteckt? Miträtseln und gewinnen. Erraten Sie, welche Brambor-Häuser und Orte sich in den Ostereiern befinden und kommentieren Sie auf unserer Facebook-Seite unter dem Osterclip den Buchstaben und Ihre Lösung. Hier geht´s zum Brambor-Quiz.
Unter allen richtigen Teilnehmern verlosen wir drei exklusive Wellnesspakete mit einer wohltuenden und sanften Massage auf unserer hochmodernen Wellness- und Schwebeliege mit Blick zu den Sternen und einem prickelnden Gläschen Sekt. Viel Erfolg beim Knobeln! Das Gewinnspiel steht in keinerlei Verbindung zu Facebook und wird nicht durch Facebook organisiert, gesponsert oder unterstützt. Die Gewinner werden nach Ostern ausgelost und bekannt gegeben. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Viel Spaß beim Rätseln. Ihre Bramborianer! Wir sind einfach nur dankbar, dass wir zu jeder Zeit auf die Unterstützung von Freunden und Geschäftspartnern zählen können. Bereits vergangene Woche nahm Fuhrparkmanager Uwe Balzer einen „Vorschuss“ an Toilettenpapier von Markus Weinert, auch bekannt unter dem Namen „Weini“ und Inhaber des Landhotel Sonnenhofs, entgegen.
Am Mittwoch kam in die Hauptgeschäftsstelle der Villa „Zum Rüderpark“ eine größere Lieferung mit der aktuell so begehrten Ressource. Den Tipp erhielt die Geschäftsleitung um Cornelia und Benjamin Brambor ebenfalls von ihrem guten Freund und langjährigen Kooperationspartner „Weini“. Schnell und unkompliziert wurde die Bestellung für unsere Brambor-Häuser abgewickelt. Umso glücklicher und größer ist die Freude, dass trotz mangelnder Verfügbarkeit im Einzelhandel weiterhin alle Pflegeeinrichtungen der Brambor Pflegedienstleistungen mit Toilettenpapier ausgestattet sind.
Wir suchen zum 01. Mai 2020 für unsere Döbelner Tagespflegen eine Pflegefachkraft (m/w/d). Was wir bieten?
Ihr Profil:
Kontakt: Brambor Pflegedienstdienstleistungen GmbH Cornelia und Benjamin Brambor Rüderstraße 18 | 04741 Roßwein bewerbung@brambor.com >> Aktuelles Stellenangebot - Pflegefachkraft (m/w/d) >> Alle Brambor-Jobangebote >> Schnellbewerbung direkt über unser Online-Formular >> Warum es sich lohnt bei uns zu arbeiten Noch Fragen? Nutzen Sie unseren FAQ oder schreiben Sie uns eine E-Mail an bewerbung@brambor.com Haben Sie Lust auf eine abwechslungsreiche, vielseitige und interessante Tätigkeit? Sie schätzen einen respektvollen Umgang und vor allem ausreichend Zeit für die Pflege und Betreuung unserer Klienten? Dann bewerben Sie sich bei uns und arbeiten Sie in unseren Tagespflegen! Tipp: Gut informiert beim Bewerbungsgespräch punkten:
Ein Blümchen zum Abschied für die hervorragende Unterstützung in der Tagespflege „Sonnenterrassen“, gab es Ende dieser Woche von Pflegefachkraft Schwester Nicole überreicht. Die angehende Pflegeassistentin Jenny absolvierte in der Pflegeeinrichtung ein vierwöchiges Praktikum und schnupperte in die Abläufe der Tagespflege hinein. Besonders viel Freude haben ihr die abwechslungsreichen Beschäftigungsangebote gemacht, sowie das Übernehmen von eigenverantwortlichen Aufgabenbereichen, wie das Zubereiten des Frühstücks.
Wir danken für die gute Zusammenarbeit und wünschen beruflich und privat alles Gute! Wie verhalten Sie sich gegenüber Suchtkranken? Ist eine mit Schnaps gefüllte Praline für einen trockenen Alkoholiker gefährlich? All dieser Fragen und noch mehr wurden am Mittwochnachmittag im Schulungsraum des Roßweiner Betreuten Wohnens gestellt. Zur angebotenen Informationsveranstaltung nahmen rund dreißig Bramborianer teil. Referent zum Thema „Sucht-Drogen-Probleme“ war Sozialpädagoge Martin Creutz. Bereits seit 21 Jahren ist er als Sozialtherapeut und Leiter der Suchtberatungsstelle in der Diakonie Döbeln tätig. Das Thema „Sucht“ referierte er erstmals bereits 2008 bei uns. Gleich zu Beginn stellten die interessierten Mitarbeiter ihre Fragen zur Sucht und deren Verhaltensumgang gegenüber Erkrankten, die während der Veranstaltung mit theoretischen Inhalten und praxisbezogenen Beispielen beantwortet wurden. Eine Sucht hat stets eine Entwicklungsgeschichte. Vom einfachen Probieren über das Empfinden eines Genusses bis hin, dass der Konsum zur Gewohnheit wird und ein fehlender Kontrollverlust entstehen kann, zieht sich die Kette fort. Doch ab wann wird von einer Sucht gesprochen und vor allem wo begegnen wir womöglich Menschen, die mit einer Sucht zu kämpfen haben? „Eine Sucht umfasst einen starken Wunsch, ein Verlangen und auch einen Zwang, bei dem der „Süchtige“ eine verminderte Kontrolle über den Beginn und das Ende des Konsums hat“, erklärt Martin Creutz. Es wird dabei zwischen stoffgebundenen Süchten (zum Beispiel legale Konsumierung von Alkohol und Tabak, illegaler Konsum von Crystal) und stoffungebundenen Süchten wie verhaltensbedingter Spielsucht, Arbeitssucht oder Online-Sucht und Essstörungen unterschieden. Dabei können Verhaltensweisen wie Toleranz, ungewollte Emotionen, Gleichgültigkeit oder gar eine Vernachlässigung gegenüber anderen Dingen auftreten. Als einprägendes Beispiel wurde in Hinblick aufgrund der nicht mehr wegzudenkenden Digitalisierung in Hinblick auf die zunehmende Online-Sucht gewählt, dass beispielsweise der Suchtabhängige das Smartphone nicht weglegen kann, teilweise „besessen“ ist und in der Zeit des Konsums nicht auf Toilette geht. Spielsüchtige schütten in der Spielzeit immer wieder Dopamin aus, die zu weiteren Spielen am Automaten anregen. Doch wozu wird konsumiert? Die Antwort kann dabei sein, dass der jeweilige etwas Angenehmes aber auch etwas Unangenehmes erleben möchte. Gruppenzwang oder (traumatische) Erlebnisse führen zur Abhängigkeit, bei dem die Kontrolle über sich und den Körper nur begrenzt ist. Auslöser zur Veränderung in ein suchtfreies Leben kann durch äußere Einflüsse, wie Familie, Freunde, Ärzte, Führerscheinverlust oder auch der Überweisungsschein vom Arzt für die Behandlung des Suchtproblems und das damit verbundene Hemmnis zur Akzeptanz und Beschämung gegenüber dem Suchtberater und des sozialen Umfeldes, sein.
Die Suchtberatungsstelle der Diakonie Döbeln verzeichnete vergangenes Jahr, dass von knapp 400 Beratungssuchenden rund 46,5% ein Alkoholproblem haben, 35,1% unter übermäßigem Tabakkonsum leiden und sogar 139 Klienten die mit illegalem Drogenkonsum kämpfen, davon 30,2% Cannabiskonsum mit steigender Prognose. Menschen, ganz gleich ob selbst betroffen oder die in ihrem näheren Umfeld Süchtige kennen, finden bei dem Team von Martin Creutz in der Suchtberatungsstelle Hilfe und Unterstützung. Als Dank für die sehr interessanten und aufschlussreichen Informationen überreichte Pflegedienstchefin Cornelia Brambor dem Referenten einen nützlichen Brambor-Korb mit verschiedenen Werbematerialien. Zudem unterstützt der Pflegedienst die Diakonie Döbeln, insbesondere die Suchtberatungsstelle, mit einer finanziellen Zuwendung von 500 Euro. Koordination, Konzentration und jede Menge Spaß spiegelte die Beschäftigung der Tagespflegegäste in der „Sonne“ wieder. Betreuungskraft Jasmin und Praktikantin Kelly luden die Senioren am Vormittag zu einer sportlichen Einheit mit dem Gummiball in den sonst eigentlich-genutzten Ruheraum der Pflegeinrichtung ein. Schnell nahmen die Gäste in den bequemen Sitz- und Liegesesseln Platz. Auf Kommando wurden die Bälle zu den Sitznachbarn oder quer durch den Raum mit den Händen und Füßen „gekickt“. Dabei kamen alle ganz schön ins Schwitzen. Selbst die eigene Gehhilfe wurde teilweise durch die Klienten unterstützend hinzugenommen, um den Ball schnell wieder in eine andere Richtung zu bewegen. „Das war ein ´Heidenspaß´ mit Wiederholungsbedarf“, erzählt eine Seniorin Betreuungskraft Jasmin als es nach der Sportlichen Betätigung zur Stärkung in den angrenzenden Aufenthaltsraum zum Mittagessen geht.
Über 40 Pflegefachkräfte aus den Brambor-Häusern brachten Mitte dieser Woche in dem Schulungsraum der Hauskranken- und Tagespflege "Zur Sonne" ihr Venenwissen wieder auf den neusten Stand. In einem knapp zweistündigen Seminar frischte Referentin Claudia Düsterhöft das bereits in der Ausbildung erworbener Wissen der Bramborianer rund um die angewandte Kompressionstherapie in einem theoretischen Exkurs mit einer interaktiven Präsentationsform auf. Im Zuge dessen wurde speziell auf relevante Themen, wie die Wirkung einer Kompressionsbehandlung, Verbandsarten, Kompressionsklassen, Produkte und deren Pflegehinweise, sowie auf geeignete Wickelmethoden eingegangen. Da der Kompressionsverband eine unverzichtbare Therapiemaßnahme zur Behandlung von Venenleiden ist, legt der Pflegedienst ebenso großen Wert auf Qualität und Professionalität gegenüber seinen Klienten und Angehörigen. Zu beachten ist dabei, dass der Verband, egal ob als Strumpf oder mit Binden gewickelt, vor dem morgendlichen Aufstehen des Klienten und somit vor dem Venenfluss und nach dem Zehengelenk bis zwei Finger breit zum Knie erfolgen soll. Eine Oberschenkelwicklung ist in der Praxis relativ selten. Ziel der kompakten Weiterbildung war es, dass bereits vorhandene Wissen aufzufrischen und sich mit anderen Mitarbeitern und deren Erfahrungen auszutauschen. Organisiert wurde die interne Schulung von Pflegedienstleiterin Schwester Ulrike, die neben Pflegedienstleiterin Schwester Vicky ebenfalls eine qualifizierte und zertifizierte Wundschwester in den Brambor-Reihen ist. Mehr zur Kompressionstherapie, wann zum Beispiel eine Maßnahme verordnet wird, was Patienten selbst unterstützend unternehmen können und weiteres Wissensweiteres, lesen Sie in der nächsten Ausgabe der neuen Pflegezeitung Mai/Juni im BRAMBOR.RATGEBER. Weiteres Wissenswertes
In einem gemeinsamen „Verbund“ aus Ärzten, Sanitätshäusern und weiteren regionalen Pflegedienstleistern, wird jeden Mittwoch im Klinikum Döbeln eine Fußsprechstunde der Gefäßchirurgie, speziell zur Wundversorgung angeboten. Zum kompetenten Beratungsteam gehört seit mittlerweile acht Jahren Pflegedienstleiterin Schwester Ulrike. Als direkte Ansprechpartnerin vor Ort berät und unterstützt sie neue Patienten im Hinblick einer geplanten Wundversorgung für zu Hause und steht als Kontaktperson für bestehende Klienten des Pflegedienstes Brambor zum behandelnden Arzt für weitere Absprachen und Behandlungsmethoden der Wundversorgung zur Verfügung. Durch das gute Zusammenspiel der einzelnen Fachbereiche und deren Know-how, fühlt sich auch der Betroffene in einer für ihn optimalen Versorgung in den eigenen vier Wänden gut beraten, betreut und schließlich versorgt. Zur Fußsprechstunde – Mittwoch ab 14:30 Uhr – sind zum vorher vereinbarten Termin die Krankenversichertenkarte und eine Überweisung vom Hausarzt mitzubringen. |
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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