Die Auswertung und Beurteilung erfolgte im Schulungsraum der Geschäftsstelle „Am Niedermarkt“. Beide Mentoren waren mit der Prüfungsleistung sehr zufrieden, was sich auch in der Benotung widerspiegelte. Vivien absolviert eine vierjährige berufsbegleitende Ausbildung zum Altenpfleger und genießt noch das „alte“ Lernmodell mit direktem Bezug zur Altenpflege. Die theoretischen Wissensaspekte bekommt sie vom Träger mediCampus mit Sitz in Chemnitz vermittelt. Ihre praktischen Erfahrungen sammelt sie bereits seit Mai 2015 im Pflegedienst Brambor als Pflegeassistentin. Vor zwei Jahren suchte sie eine neue Herausforderung entschloss sich eine Fachausbildung in dem Berufszweig zu beginnen, um sich damit weiterzuentwickeln.
In regelmäßigen Abständen werden die angehenden Pflegekräfte auf deren theoretisches und praktisches Wissen geprüft. Diese Woche hatte die im 2. Lehrjahr befindende Vivien aus der Hauskrankenpflege Döbeln „Am Niedermarkt“ eine praktische Anleitung. Nach einer kurzen Vorstellrunde, wurden die zur Prüfungsleistung durchgeführten Diagnosen ruhig und sachlich der Klientin erklärt. Dabei ging Vivien auf die dazu verordneten Medikamente ein und erfasste die Vitalwerte, wie Blutdruck und Puls. Als zweiten Bewertungsteil erfolgte das Überprüfen der Grundpflege. Dabei begleitete und unterstützte die Auszubildende Vivien die Klientin bei der Körperwäsche. Während der gesamten Zeit wurde die Leistung durch Mentorin und Pflegedienstleiterin der Ambulanten Pflege Schwester Bianka und Isabel Michler, Dozentin und Praxisanleiterin des schulischen Trägers mediCampus, beobachtet.
Die Auswertung und Beurteilung erfolgte im Schulungsraum der Geschäftsstelle „Am Niedermarkt“. Beide Mentoren waren mit der Prüfungsleistung sehr zufrieden, was sich auch in der Benotung widerspiegelte. Vivien absolviert eine vierjährige berufsbegleitende Ausbildung zum Altenpfleger und genießt noch das „alte“ Lernmodell mit direktem Bezug zur Altenpflege. Die theoretischen Wissensaspekte bekommt sie vom Träger mediCampus mit Sitz in Chemnitz vermittelt. Ihre praktischen Erfahrungen sammelt sie bereits seit Mai 2015 im Pflegedienst Brambor als Pflegeassistentin. Vor zwei Jahren suchte sie eine neue Herausforderung entschloss sich eine Fachausbildung in dem Berufszweig zu beginnen, um sich damit weiterzuentwickeln. Pflegefachkraft Carolin probiert das richtige An- und Ausziehen der Schutzkleidung aus.
Unsere Bramborianer bilden sich fort. Die Helios Klinik Leisnig lud vergangenes Wochenende zum 9. Wundsymposium ein. Anders als die Jahre zuvor, konnte die Weiterbildungsveranstaltung aus sicherheits- und hygienebedingten Bestimmungen nicht wie geplant in den Räumen der Burg Mildenstein durchgeführt werden, sondern wurde in das „Bürgerzentrum Thümmlitzwalde“ nach Dürrweitzschen verlegt.
Der Fokus der Schulung lag diesmal auf der Versorgung des diabetischen Fußes und richtete sich an interessierte Pflegefachkräfte, Wundexperten und Ärzte. Unter den Teilnehmern befanden sich sieben Pflegefachkräfte des Pflegedienstes Brambor, darunter auch die zertifizierte Wundschwester und Pflegedienstleiterin der Roßweiner Hauskrankenpflege Schwester Vicky. In aufschlussreichen Fachvorträgen gab es für die Seminarteilnehmer nützliche Tipps zu alternativen Behandlungsmöglichkeiten in Hinblick auf Prävention, Diagnostik und Therapie des diabetischen Fußes. Die Fortbildung verdeutlichte dabei, wie wichtig die interdisziplinäre Zusammenarbeit aus Ärzten, Pflegedienst, Orthopädieschuhmachern, Krankenhäusern, Wundschwestern ist. Zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch konnten in praktischen Workshops die bereitgestellten Hilfsmittel getestet werden. Die jeweiligen hygienischen Abläufe und Vorkehrungen waren den Bramborianern weitestgehend bekannt. Zur Selbstreflektion und als gutes Training bot sich das Ausprobieren der jeweiligen Hilfsmittel in den Workshops als eine gute Möglichkeit der Überprüfung an. So übte beispielsweise Pflegefachkraft Carolin das fachgerechte An- und Ausziehen einer Schutzbekleidung, die bei Patienten mit multiresistenten Keimen (z. B. MRSA) zu tragen ist. Diese Vorsichtsmaßnahme ist essentiell erforderlich, damit die ansteckende Keimerkrankung nicht auf andere Personen, wie Mitarbeiter, soziales Umfeld und im Nachhinein weiter zu versorgende Patienten übertragen wird. Ebenfalls wurden nützliche Hygiene –Tipps beispielsweise in Hinblick auf das richtige Waschen von Kleidung und Textilien als sogenannter Keimträger gegeben. Wie gut waren die Hände tatsächlich desinfiziert? Die Antwort verriet das aufgestellte Schwarzlichtgerät. Kurzum, war es für unsere Bramborianer wieder einmal eine interessante Fortbildungsmaßnahme. Die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH umfasst ein breites Angebot an Pflegedienstleistungen. Viele Bramborianer versorgen und betreuen tagtäglich individuell und fürsorglich Klienten in der Hauskrankenpflege, Tages- und Kurzzeitpflege und den Betreuten Wohnen. Dass der Pflegedienst mehr als nur Pflege bedeutet, zeigen die zusätzlichen Wellnessangebote und Leistungen aus den Brambor-Servicepakten, die für eine optimale rund um Unterstützung im Alltag sorgen.
Auch als attraktiver Arbeitgeber profitieren die Mitarbeiter von den angebotenen Gesundheitsprogrammen, teambildenden Maßnahmen, Ausflügen, Weiterbildungen und weiteren Benefits. Alles haben wir in neuen Imageflyern kompakt zusammengestellt. Die schicken Flyer im handlichen Format gibt es in allen Brambor-Häusern und regionalen Arztpraxen zum Mitnehmen. Am Dienstag, den 07. Juli 2020 wurde auf Wunsch der „neuen Mitarbeiter“ und Quereinsteiger eine Weiterbildung zu verschiedenen pflegerelevanten Standards angeboten. Pflegedienstchefin Cornelia Brambor eröffnete die Schulung und begrüßte die Teilnehmer. Dabei erläuterte sie den hohen Qualitätsanspruch des Unternehmens und dass jeder ein Teil dazu beiträgt, die individuelle und professionelle Betreuung und Versorgung des Pflegedienstes gegenüber den Klienten und Angehörigen sicherzustellen. Dankbar und begeistert ist sie, dass die neuen Mitarbeiter aus anderen Pflegediensten kommen oder auch aus unterschiedlichen Branchen den Pflegeberuf erlernen und gemeinsam mit den Bramborianern wachsen möchten. Im entsprechenden Sicherheitsabstand vermittelten die beiden Pflegedienstleiterinnen Schwester Doreen und Schwester Bianka zur Fortbildung den 15 Bramborianern interessante Wissensinhalte zu Diabetes und Insulingabe, Blutzuckermessung und Händedesinfektion. Neben theoretischen Aspekten bekamen die Schulungsteilnehmer bei der praktischen Durchführung nützliche Tipps und Tricks zur Erleichterung des Pflegealltages „an die Hand“. Zur besseren Praxisvermittlung wurden zwei Gruppen gebildet und in unterschiedlichen Räumen geübt. Den besten Lernerfolg erzielten die Mitarbeiter als sich in die Rolle der Klienten versetzten und die Vorgänge aus der anderen Perspektive reflektierten. So probierten sie sich beim richtigen rückenschonenden Heben und Tragen oder auch dem Umgang mit dem Rollstuhl aus. Auch beim Thema Windeln im Bett anlegen, der Reinigung der Körperpartien und der Entsorgung des Hygieneartikels gab es hilfreiche Tipps. Immer wieder stellten die Mitarbeiter Fragen zu möglich auftretenden Arbeitssituationen im Pflegealltag. Als guten Ratschlag betonte Pflegedienstleisterin Schwester Bianka, dass es in jeder Situation immer wichtig ist, einen sogenannten „rund-um-Blick“ zu behalten und den Klienten in seinem Handeln zu beobachten, mit ihm zu kommunizieren und entsprechend zu unterstützen. Die interaktive Weiterbildungsform kam bei den Mitarbeitern sehr gut an, was auch das anschließende Feedback zeigte. Positiv und lobenswert empfanden ebenso die beiden Referentinnen, dass interessante und vielfältige Fragen zu unterschiedlichen Pflegeszenarien gestellt und letztendlich auch nachgestellt wurden. Auch die Benutzung des Firmenlexikons WIKI wurde als Schulungsschwerpunkt mit eingebaut. Das umfassende Nachschlagewerk bietet besonders für die Pflegemitarbeiter mit Grunderfahrungen eine essentielle Stütze im Pflegebereich und der Prozessstruktur des Pflegedienstes Brambor.
Die Heimerer Schule feiert demnächst ihr 40-jähriges Jubiläum und hat sich im Rahmen eines Projektes einen Wettbewerb nach dem Motto „Wir sind Heimerer“ überlegt. Die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH ist seit Jahren langjähriger Praxispartner und bildet selbst Fachkräfte in der Altenpflege aus oder bietet Praktika in Kooperation mit der Heimerer Schule an. Um die Döbelner Schulklassen und deren originelle Geschichten zu unterstützen, nutzen wir diesen Blogbeitrag, um auf den Videokontest aufmerksam zu machen und verlinken die beiden Videos. Jeder Klick zählt in das Ranking hinein. Am Ende gewinnt das Video mit den meisten Klicks und Aufrufen. Wir wünschen allen viel Erfolg und sind gespannt, welche Schulklasse am Ende das Rennen machen wird. Für eine höhere Reichweite können die Videos gern mit Verwandten, Freunden und Bekannten geteilt werden. Video der Krankenpflegeklasse der Heimerer Schule: „Stillstand ist Rückschritt“ Video der Krankenpflegehilfeklasse der Heimerer Schule: „Wir sind Heimerer“ Alle Videos im Überblick: Heimerer Schule Über 40 Pflegefachkräfte aus den Brambor-Häusern brachten Mitte dieser Woche in dem Schulungsraum der Hauskranken- und Tagespflege "Zur Sonne" ihr Venenwissen wieder auf den neusten Stand. In einem knapp zweistündigen Seminar frischte Referentin Claudia Düsterhöft das bereits in der Ausbildung erworbener Wissen der Bramborianer rund um die angewandte Kompressionstherapie in einem theoretischen Exkurs mit einer interaktiven Präsentationsform auf. Im Zuge dessen wurde speziell auf relevante Themen, wie die Wirkung einer Kompressionsbehandlung, Verbandsarten, Kompressionsklassen, Produkte und deren Pflegehinweise, sowie auf geeignete Wickelmethoden eingegangen. Da der Kompressionsverband eine unverzichtbare Therapiemaßnahme zur Behandlung von Venenleiden ist, legt der Pflegedienst ebenso großen Wert auf Qualität und Professionalität gegenüber seinen Klienten und Angehörigen. Zu beachten ist dabei, dass der Verband, egal ob als Strumpf oder mit Binden gewickelt, vor dem morgendlichen Aufstehen des Klienten und somit vor dem Venenfluss und nach dem Zehengelenk bis zwei Finger breit zum Knie erfolgen soll. Eine Oberschenkelwicklung ist in der Praxis relativ selten. Ziel der kompakten Weiterbildung war es, dass bereits vorhandene Wissen aufzufrischen und sich mit anderen Mitarbeitern und deren Erfahrungen auszutauschen. Organisiert wurde die interne Schulung von Pflegedienstleiterin Schwester Ulrike, die neben Pflegedienstleiterin Schwester Vicky ebenfalls eine qualifizierte und zertifizierte Wundschwester in den Brambor-Reihen ist. Mehr zur Kompressionstherapie, wann zum Beispiel eine Maßnahme verordnet wird, was Patienten selbst unterstützend unternehmen können und weiteres Wissensweiteres, lesen Sie in der nächsten Ausgabe der neuen Pflegezeitung Mai/Juni im BRAMBOR.RATGEBER. Weiteres Wissenswertes
In einem gemeinsamen „Verbund“ aus Ärzten, Sanitätshäusern und weiteren regionalen Pflegedienstleistern, wird jeden Mittwoch im Klinikum Döbeln eine Fußsprechstunde der Gefäßchirurgie, speziell zur Wundversorgung angeboten. Zum kompetenten Beratungsteam gehört seit mittlerweile acht Jahren Pflegedienstleiterin Schwester Ulrike. Als direkte Ansprechpartnerin vor Ort berät und unterstützt sie neue Patienten im Hinblick einer geplanten Wundversorgung für zu Hause und steht als Kontaktperson für bestehende Klienten des Pflegedienstes Brambor zum behandelnden Arzt für weitere Absprachen und Behandlungsmethoden der Wundversorgung zur Verfügung. Durch das gute Zusammenspiel der einzelnen Fachbereiche und deren Know-how, fühlt sich auch der Betroffene in einer für ihn optimalen Versorgung in den eigenen vier Wänden gut beraten, betreut und schließlich versorgt. Zur Fußsprechstunde – Mittwoch ab 14:30 Uhr – sind zum vorher vereinbarten Termin die Krankenversichertenkarte und eine Überweisung vom Hausarzt mitzubringen. Inkontinenz. Eine Volkskrankheit, doch kaum jemand spricht darüber. Über zehn Millionen Menschen sind in Deutschland von dieser Krankheit betroffen. Darunter befinden sich Männer, Frauen und auch Kinder. Die aktuellen Gegebenheiten und Verfahrensweisen wurden am Mittwoch beim Pflegedienst Brambor in einer Weiterbildung thematisiert. Im Schulungsraum des Betreuten Wohnens Roßwein begrüßten Brit Borgmann – Geschäftsführerin des Sanitätshauses Borgmann und Alexander Stascheit, Produktberater im Außendienst von Seni, über 30 MitarbeiterInnen aus den verschiedenen Brambor-Häusern. Die Schulung wurde speziell für die Mitarbeiter ausgelegt, die am Häufigsten den Umgang mit inkontinenten Patienten haben. Die über einstündige Fortbildung umfasste einen allgemeinen Wissensaspekt zur Inkontinenz, Symptomen und dessen Ursachen. Zudem wurden wichtige essentielle Tipps an die Hand gegeben. In einer interaktiven Form wurden dazu unterschiedliche Inkontinenzprodukte, die es aufgrund von aktuellen und individuellen Bedürfnisse von Betroffenen in verschiedenen Größen und Saugfähigkeiten gibt, vorgestellt und herum gereicht. Auch ein Selbsttest zur richtigen Anlegetechnik und zum Anziehen der Hilfsmittel lieferte wertvolle Erkenntnisse, die weiter in den Pflegealltag implementiert werden. Die Schulung diente außerdem dazu, ein Gespür zu bekommen, wie viel Produkte für pflegebedürftige Menschen notwendig sind, welche Möglichkeiten der Finanzierung es gibt und welche unterstützende Rolle der Bramborianer besonders bei den Pflegebedürftigen einnimmt. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal herzlichst bei Brit Borgmann vom Sanitätshaus Borgmann und Alexander Stascheit von Seni für den informativen Input! Allgemeine und detailliertere Ausführungen zum Thema Inkontinenz, prophylaktische Maßnahmen und unterstützende Alltagshelfer, sowie der Finanzierung, lesen Sie in der nächsten Ausgabe der Pflegezeitung im BRAMBOR.RATGEBER.
Regelmäßig werden unsere Mitarbeiter in den unterschiedlichsten Bereichen extern und intern geschult. Am Freitag bildete Bürofachkraft und MediFox-Expertin, Melanie Schmidt, eine kleine Gruppe neuer Bramborianer im gezielten Umgang mit dem Pflegetool aus. Die Grundschulung beinhalte ebenso einen interaktiven Teil. Auf dem Foto befindet sich Teamleiterin der Hauskrankenpflege Waldheim, Schwester Anett, die gerade einen Ablaufvorgang an der Beamerwand erklärt. Dank der Trainingsmaßnahme konnten alle offenen Fragen in Diskussionsrunden geklärt werden und unterstützen somit eine noch effizientere und strukturiertere Planung und Dokumentation in der Pflege.
Die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH kann auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Anfang des Jahres stellten wir für eine bessere Arbeitsstruktur alle mobilen Endgeräte auf ein einheitliches Android-Betriebssystem um. Gleich im März wurde es bramborianisch: Mit einem eigenen Brambor-Song, blauen Hüten und jeder Menge Spaß, verwandelten sich die Mitarbeiter zur Rosenmontagsparty in Döbeln in „Narren und Närrinnen“. Zu einer individuellen Betreuung und Pflege sind gut geschulte Mitarbeiter und ein harmonisches Team essentieller Bestandteil des größten Pflegedienstleisters in der Region Döbeln und Umgebung. Regelmäßig werden dazu externe und spezielle interne Weiterbildungen wie richtiges Heben und Tragen, Wiki-Schulungen und Brandschutzübungen durchgeführt. Ebenso bietet der Besuch von Pflegemessen die neuen Trends der Branche zu entdecken und im eigenen Unternehmen versuchen zu implementieren, sowie sich mit neuen und langjährigen Geschäftspartnern auszutauschen. „Sport frei“ hieß es im Juni beim „come together“ im WelWel. Die Badehose, Brambor-Sonnenbrille und ein cooler blau-weißer Wasserball, durften beim Badfest im Döbelner Stadtbad ebenfalls nicht fehlen. Höhepunkt zum Jahresende war die Mitarbeiter-Weihnachtsfeier im Landhotel Sonnenhof in Ossig, welcher mit Tanz, leckerem Buffet, fantastisch-unterhaltsamen Darbietungen aus Feuershow und Sketch, sowie sensationellen Programmeinlagen der Bramborianer gekürt wurde. Diese und noch mehr wichtige Highlights aus den vergangenen zwölf Monaten, sind in einem Kurzvideo zusammengefasst, den wir unter dem folgenden Link präsentieren: >> Jahresrückblick 2019 Mit Klick auf den Link können Sie sich die bewegenden Ereignisse der Bramborianer anschauen und mit uns gemeinsam das Jahr als Ganzes reflektieren. Sie werden dabei automatisch auf unsere Facebook-Seite weitergeleitet, auf der das Video und noch viele andere interessante Beiträge veröffentlicht sind. Eine Anmeldung zum Anschauen des Videos ist nicht erforderlich. Falls Sie jedoch ein Facebook-Profil besitzen, freuen wir uns natürlich über ein „Gefällt mir“, gern ein Kommentar und das Teilen des Links mit Freunden und Bekannten.
Am Mittwoch informierte sich die Abschlussklasse der Pflegeassistenten aus der Heimerer Schule über die Struktur des Pflegedienstes, sowie dessen Betreuungs- und Versorgungskonzept. In einem einstündigen Rundgang durch die „Villa Brambor“ beantwortete Teamleiterin und Pflegefachkraft Schwester Janine den Schülern viele Fragen zum Thema Palliativpflege und die Wohnraumgestaltung in einem Betreuten Wohnen. Interessiert beteiligten sich die angehenden Pflegeassistenten an dem sogenannten Frage-Antwort-Spiel. Einige der Schüler aus der Abschlussklasse haben bereits ein Praktikum in einem Bereich der Brambor Pflegedienstleistungen GmbH absolviert. Umso mehr war Pflegefachraft Schwester Janine von der guten Identifikation und dem regen Interesse an den Abläufen des Unternehmens begeistert.
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Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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