Der Döbelner Anzeiger begleitete vergangene Woche Pflegefachkraft S. Claudia auf ihrer täglichen Tour der Häuslichen Krankenpflege durch Roßwein und Umgebung. Einen ganzen Tag lang fuhr Pressemitarbeiterin Verena Toth mit S. Claudia im blauen Brambor-Auto mit und beobachtete die routinierten und individuellen Abläufe der einzelnen Pflege- und Entlastungsleistungen bei den Klienten.
Auch Juniorchef Benjamin Brambor ließ es sich nicht nehmen und besuchte an diesem Tag den oder anderen Patienten gleich mit. Er selbst hatte damals Pflegefachkraft Claudia in das Unternehmen eingearbeitet.
Die Intension der Presse war es, als Gegenbeispiel zu den immer wieder in den Medien publizierten Personal- und Pflegenotstand darzustellen, wie die Abläufe in der Pflege bei Brambor Pflegedienstleistungen GmbH sind und dass es mit strategischen und innovativen Lösungssystemen kein Hindernis ist, diese Hürden zu bewältigen.
Riesig war die Freude, als Herr Brambor einer älteren Dame zum Pressetag einen Besuch abstattete, die er damals selbst betreut und versorgt hatte. Mehr als 10 Jahre hatten sich die beiden nicht gesehen. Neben der herzlichen Begrüßung wurde er zu einer Tasse Kaffee, wie zu "alten Zeiten" eingeladen und sollte auch gleich noch mit zum Mittagessen bleiben. Bei köstlicher Kartoffelsuppe unterhielten sich die beiden über vergangene Betreuungsdienste. Für die Kaffeekasse der Häuslichen Krankenpflege spendierte die Klientin 50 Euro, die zum Ausflug in den Kletterwald Kriebstein verwendet wurden.
Stolz über die Entwicklung des Unternehmens ist der Juniorchef Benjamin Brambor. Von einem Pflegenotstand wie des Öfteren in den Medien gesprochen wird, ist in dem 160-köpfigen Brambor-Team nichts zu spüren. Dank modernster Softwarelösungen können hier Pflegebedürftige durch die effiziente Dokumentation individuell betreut werden.
Auch Juniorchef Benjamin Brambor ließ es sich nicht nehmen und besuchte an diesem Tag den oder anderen Patienten gleich mit. Er selbst hatte damals Pflegefachkraft Claudia in das Unternehmen eingearbeitet.
Die Intension der Presse war es, als Gegenbeispiel zu den immer wieder in den Medien publizierten Personal- und Pflegenotstand darzustellen, wie die Abläufe in der Pflege bei Brambor Pflegedienstleistungen GmbH sind und dass es mit strategischen und innovativen Lösungssystemen kein Hindernis ist, diese Hürden zu bewältigen.
Riesig war die Freude, als Herr Brambor einer älteren Dame zum Pressetag einen Besuch abstattete, die er damals selbst betreut und versorgt hatte. Mehr als 10 Jahre hatten sich die beiden nicht gesehen. Neben der herzlichen Begrüßung wurde er zu einer Tasse Kaffee, wie zu "alten Zeiten" eingeladen und sollte auch gleich noch mit zum Mittagessen bleiben. Bei köstlicher Kartoffelsuppe unterhielten sich die beiden über vergangene Betreuungsdienste. Für die Kaffeekasse der Häuslichen Krankenpflege spendierte die Klientin 50 Euro, die zum Ausflug in den Kletterwald Kriebstein verwendet wurden.
Stolz über die Entwicklung des Unternehmens ist der Juniorchef Benjamin Brambor. Von einem Pflegenotstand wie des Öfteren in den Medien gesprochen wird, ist in dem 160-köpfigen Brambor-Team nichts zu spüren. Dank modernster Softwarelösungen können hier Pflegebedürftige durch die effiziente Dokumentation individuell betreut werden.
Döbelner Anzeiger, S. 13 - 23.08.2018
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