Die in der Pflege am häufigsten bei den Klienten angewendeten Präventionsmaßnahmen sind die Thrombose-, Dekubitus- und Intertrigoprophylaxen. Ziel der Prophylaxen ist es, den Patienten frühzeitig versuchen zu mobilisieren und zur Bewegung anzuregen, um somit mögliche (entstehende) Krankheiten zu verhindern und/oder entsprechend zu behandeln.
Mit Tipps und Anregungen, wie zum Beispiel der Aktivierung von thrombosegefährdeten Klienten durch das Heben und Senken des Vorderfußes beim Sitzen, Gleichgewichtsübungen mit dem Ball und dem Tragen des richtigen Schuhwerkes, soll unter anderem die Durchblutung anregen, welche wiederum den Venenfluss fördert. Vor allem bei Frauen kann eher eine Thrombose entstehen, durch beispielsweise zu hoch und spitzverlaufende Schuhe.
Zur Freude von Referentin Pflegefachkraft Schwester Doreen stellten die Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Brambor-Häusern immer wieder Fragen zu einzelnen Verhaltensabläufen bei der Pflege der Klienten, die gemeinsam in der Schulungsgruppe beantwortet wurden.
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